Zitat von Ayumi im Beitrag #7159

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Ich schniefte nur noch hin und wieder leise, sonst atnete ich zwar zittrig, aber immerhin ruhiger. Ich hatte die Augen geschlossen und den Kopf auf seine Brust gelegt, wo ich nun das leichte auf und ab seiner Atemzüge spüren konnte. Ich fühlte mich erschöpft und erschlagen, die Wut war vergangen und hatte der verletzten Traurigkeit Platz gemacht. Alles was ich tun konnte war zu hoffen, dass dieses Tief nicht zu lange andauern würde, wie sie ea manchmal taten. Ich hasste es so zu sein, es war zwar nie diagnostiziert worden, aber ich wusste, dass ich Symptome für Manische-Depressionen aufwies, davor gab es kein Verstecken. Zum Arzt war ich damit aber dich nie gegangen, es war ja die Hälfte der Zeit praktisch nicht so schlimm

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Zitat von Valentina im Beitrag #7160

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Nachdem ich meine Arbeiten erledigt hatte wie Gehälter bezahlen und uns Schuldenfrei zu machen beschloss ich mir in der Küche was zum trinken zu holen. Ich seuftzte mehr Mals unterwegs und als ich in die Küche trat, blieb ich wie versteinert stehen. „Kaito?”, ich blickte ihn von oben bis unten an und lenkte meinen Blick dann zu Ayumi die geweint hatte. „Ayumi was ist den los? Ist alles okay?”, ich ging zu den beiden rüber und legte sanft eine Hand auf Ayumis Schulter. Ein dicker Klos schien in meinem Hals zu stecken, Wut und Trauer versuchte sich in mir breit zu machen. „Seid wann bist du wieder da Kaito?”, sagte ich fast schon zu ruhig. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich auf meine Ruhe. Nur meine Stimme und angespannte Körperhaltung verriet wie wütend und traurig, aber auch erleichtert ich war, das Kaito da war und lebte. Ich kämpfte gegen meine Tränen den die konnte ich jetzt auf keinen Fall zu lassen. „Warum bist du hier? Wo warst du? Ich habe so viele Fragen….”, die Anspannung war deutlich zu hören. „WAS fällt dir eigentlich ein einfach so hier aufzutauchen einfach so…., einfach so ohne ohne wen und aber! Die ganze Dienerschaft sucht nach dir!! Wir dachten du seist vielleicht weiter gezogen, hast du irgendeine Ahnung wie sehr wir uns gesorgt haben! Weist du wie Ayumi gelitten hatte!“, das ich total fix und fertig aussah von der Arbeit konnte ich wirklich nicht verstecken und ich denke das Ayumi ihm berichtet hatte, das ich nur noch arbeitete. Ich stand von meinen Gefühlen, hin und her gerissen und völlig unkontrolliert mit diesen, vor meinen beiden Kindern. Das ganze was ich’s sagte ergab keinen Sinn und das viel mir erst jetzt auf. „Antworte mir Kaito Kuran!“, ich unterdrückte meine Fähigkeit mit aller macht sonst würde alles zusammenbrechen uns einen wieder Aufbau konnten wir uns gerade echt nicht leisten. Das würde der Clan jetzt echt noch fehlen. Na toll Kopfschmerzen und ich habe keine Ahnung was ich gerade gesagt habe…

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Unsere Mutter platzte im wahrsten Sinne des Wortes in die Situation, gerade als ich begonnen hatte mich wieder etwas zu beruhigen und riss damit die Tore wieder auf, was mich erneut zum weinen brachte. Was folgte war ein langes Gespräch in dem Kaito sich erklärte und wir versuchten über die ganze Sache zu sprechen. Es würde noch dauern, aber immerhin redeten wir wieder alle miteinander. Ich hatte die Knie mittlerweile an meine Brust gezogen, meine immer etwas dreckigen Füße standen nun auch auf dem Sofa auf dem ich neben Kaito saß, während ich die Arme oben auf gelegt hatte. Ich hatte mittlerweile auch wieder aufgehört zu weinen, war aber immer noch sehr niedergeschlagen, das Tief hielt an. Stille war eingetreten, die Kaito schließlich durchbrach, indem er eine Frage stellte. Ich ließ den Kopf auf meine verschränkten Arme sinken, ihn zu halten war zu anstrengend. Denkt ihr... wir können nochmal neu anfangen, als Familie? Zweifel war in meiner Stimme zu hören, auch Müdigkeit, da diese Familie wieder und wieder versucht hatte neu zu starten und immer wieder war es in einem Desaster geendet.

Ich hatte nach meiner Predigt Luft holen müssen und mich beruhigen müssen, meine Aufmerksamkeit war meinen Kindern zu gewandt gewesen. Mir zerbärste das Herz Ayumi so weinen zu sehen und als Kaito dann auch anfing Tränen zu vergießen hielt ich es auch nicht mehr aus und weinte. Alles was ich die Jahre hin aufgestaut hatte, brach aus mir heraus. Als ich mich wieder gefangen hatte was etwas gedauert hatte, lauschte ich Kaitos Worten wie er sich erklärte. „Ich bin froh das es dir gut geht Kaito.“, ich nahm meinen Sohn in die Arme und drückte ihn an mich. Wir verlegten das Wiedersehen ins Wohnzimmer.

„Und jetzt? So wie Ayumi gefragt hat und die Antwort lautet ja. Wir können von neu anfangen. Kaito willkommen zurück.“, ich blickte meine Kinder an. „Ich weis wir hatten es alle nicht einfach vor allem ihr zwei nicht. Wir hatten viele neu Anfänge die missglückt waren, aber wir sollten nach vorne blicken für den Neustart. Wärt ihr damit einverstanden die Vergangenheit ruhen zu lassen? Nicht vergessen, sondern einfach nur ruhen zu lassen.“, ich blickte die zwei voller Liebe und Sehnsucht an. Meine Kinder sind zu mir zurück gekommen.

Ayumi stellte die einzig richtige Frage in dieser Situation. Ein neuer Anfang - gezwungen zu einem neuen Anfang beinahe - immerhin war doch einiges an Zeit vergangen. Ich kannte die Clanmitglieder sicherlich nicht mehr alle, oder Ayumi's Freunde, meine eigenen Freunde hatte ich sicherlich auch verloren in der Zwischenzeit. Ich war wieder hierher zurück gekehrt. Aber nicht mit der Absicht mein altes Leben wieder anzufangen. Ich hatte mit vielen Kapiteln in meinem alten Leben abgeschlossen. Aber zu gleicher Zeit auch viele Kapitel in meinem neuen Leben wieder angefangen.
"Danke. Ich bin froh wieder hier sein zu dürfen."
Ich sah zögerlich zu meiner Mutter. Es freute mich das sie mich wieder aufnehmen wollte. Obwohl ich erwachsen war. Obwohl ich abgehauen war. Obwohl ich mich nicht ein einziges Mal gemeldet hatte.
"Ich denke, ich habe noch einiges aufzuarbeiten und für Dinge geradezustehen. Aber ich bin bereit zu zeigen, dass ich auch wieder ein Teil dieser Familie sein möchte."
Ich sah zu Ayumi und spürte wie meine Stimme wieder etwas zu zittern begann. Sie war mir so wichtig und trotzdem hatte ich sie im Stich gelassen.
"Dein Vertrauen werde ich mir erst wieder verdienen müssen und das ist mir bewusst. Aber ich hoffe wirklich, dass du mir eine zweite Chance geben kannst. Mir und unserer Familie. Vielleicht bist du nicht sofort dazu bereit, das auch wirklich zu tun und das verstehe ich. Ich hoffe nur eines Tages wieder dein Bruder sein zu dürfen."

Unsere Mutter schien sehr positiv zu sein, was einen neuen Anfang anging, vielleicht etwas zu positiv, es war immerhin wirklich viel passiert. Kaito schien etwas unsicherer, aber auch bestrebt unsere alten Bindungen wieder aufzubauen. Offenbar war ich die einzige Person hier, die der ganzen Sache sehr viel unsicherer entgegen sah. Ich wollte nicht wieder so verletzt werden, obwohl ich mich wirklich freute meinen Bruder wieder zu haben hatte ich Angst. Ich... Ich stockte und versteckte dann das Gesicht in meinen verschränkten Armen. Ich weiß nicht ob ich das kann. Das... alles. Es ist nicht so einfach wie du es sagst Mum, die Geschichte ruhen zu lassen. Ich seufzte müde und wünschte mich wieder in mein Bett, einfach den raum verdunkeln und versuchen alles wieder zu vergessen. Ich will meinen Bruder wieder, aber ich weiß nicht ob ich bereit dafür bin alles hinter mir zu lassen.

Ich nickte Ayumi zu. „Wenn du noch Zeit brauchst um darüber nachzudenken nimm sie dir. Ich weis das es nicht einfach ist, das habe auch nicht gemeint. Aber ich möchte es versuchen einen Neuanfang auch wenn es schwer ist und auch wenn die Chance groß ist das ich wieder verletzt werde. Ich muss weiter machen, so habe ich das bisher immer gemacht weiter machen. Nur weil ich bereit bin und es versuchen möchte, heißt es nicht das du es auch bist Ayumi.“, erklärte ich meiner Tochter sanft. „Wichtig ist das Kaito dir die Zeit gibt das ganze mal zu verarbeiten und Ayumi du musst Kaito die Chance geben sich zu bewiesen und Zeit geben das er sich wieder in den Clan integriert. Wie du das machst ist deine Entscheidung Ayumi keiner ist böse auf dich, wenn du etwas länger Zeit brauchst.“, ich lächelte ihr liebevoll zu und nickte Kaito zu. „Ja ich bin bereit dich wieder aufzunehmen und die Zeit sollt du bekommen die du brauchst um Dinge aufzuarbeiten und wieder Teil des Clans und dieser Familie zu werden. Bitte habe aber Geduld mit allem hier okay?“, eine Dienerin klopft an die Tür. „Valentina - sama bitte verzeiht die Störung, aber die Papiere sind angekommen und sollte kontrolliert und unterschrieben werden und einige Rechnungen die ich mir selber nicht erklären kann.“, ich sag entschuldigend zu meinen Kindern und ging zur Dienerin. „Das war noch von damals wo der Vampir ich glaub sein Name war Alexander bei uns war….hmm Wasserschaden jaja das war ich. Anscheinend war doch noch was offen naja egal ich bezahl das gleich habe vielen Dank.“, entschuldigend blickte ich die Dienerin an und nahm ihr die Papiere alle aus der Hand. Sie verneigte sich und ging aus dem Raum. Ich legte das ganze am Tisch ab und blickte meine Kinder abwartend an. Und ob sie noch was dazusagen würden, was ich gerade gesagt habe über die Situation.

Ayumi gab wohl leider genau die Antwort, die ich bereits mit meiner Aussage voraus gesagt hatte. Es war meine Hoffnung die ich hier geäußert hatte und ich konnte sie leider nur zu gut verstehen. Ich hatte genau das Selbe getan wie mein Vater auch zuvor. Es belastete mich sehr, das ich nun im selben Blickwinkel gesehen wurde. Auch wenn ich leider nur zu gut nachvollziehen konnte warum. Ich hatte viele, viele Fehler begangen. Aber meine Fehler hatten mich eben auch wieder hierher geführt. Ich musste es aber selbstverständlich auch noch zeigen das ich mich wirklich gebessert hatte. Das ich nicht wieder die selben Fehler begehen würde. Ich sah etwas niedergeschlagen auf meinen Schoß aber ich sagte nichts dazu. Stattdessen nickte ich einfach und ließ erst unsere Mutter sprechen.
"Ayu muss mir keine Chance geben wenn sie nicht möchte. Ich habe ihr sehr weh getan. Das jetzt von ihr zu erwarten wäre grausam."
Ansonsten hatte ich kaum Einwände gegen das was unsere Mutter gesagt hatte. Wir würden Zeit brauchen und ich würde vor allem Zeit brauchen mich hier wieder zurecht zu finden. Aber Ayumi musste mir die Chance nicht geben. Nicht wenn sie es selbst nicht wollte. Ich würde meine Schwester nie zu etwas zwingen. Selbst wenn es mir das Herz brechen würde wenn sie sich doch entschied es nicht zu tun. Unsere Mutter hatte allerdings natürlich auch gleich wieder viel zu tun. Ich warf ihr dennoch ein dankbares Lächeln zu das sie sich zuvor noch die Zeit für uns genommen hatte. Während sie mit der Dienerin sprach wandte ich mich an Ayumi.
"Könnte ich dich bitte gleich noch ein Mal allein sprechen?"
Ich sah Ayumi hoffnungsvoll an. Aber mehr als sie darum zu bitten tat ich nicht. Es wäre nicht fair ihr gegenüber.

„Ayumi willst du vielleicht ein Bad nehmen? Ich könnte dir dein Lieblings essen zubereiten lassen und es dir bringen. Oder nur essen im Bett?“, schlug ich leicht besorgt und liebevoll vor. „Wäre vielleicht für dich Kaito auch nicht schlecht, wenn du das willst. Oder wollte ihr was anderes?“, ich hörte gerade Kaitos Frage. „Soll ich euch alleine lassen?“, ich blickte zwischen den beiden hin und her.

Ich werds versuchen. Das war alles was ich meiner Mutter dazu sagen konnte, alles was ich mir abringen konnte was dem gleichkommen konnte was sie vermutlich hören wollte, doch ich konnte keine großen Zusagen machen, ich konnte es einfach nicht, es fühlte sich nicht richtig an. Die Chance dazu mehr zu sagen bekam ich aber sowieso nicht, denn unsere Mutter sprach gleich weiter ohne noch auf eine weitere Antwort meinerseits zu warten, also unterließ ich den Versuch einfach, stattdessen schüttelte ich den Kopf, unsere Mutter hatte viel zu tun, wie immer, aber in diesem Zustand war ich ihr als Stellvertreterin leider keine große Hilfe. Nein Mum, alles gut, ich brauche nichts. Kaito fragte nach noch einem Gespräch und ich unterdrückte ein Seufzen. Es war nicht seine Schuld, ich war einfach nur so schrecklich müde. Sicher. Jetzt gleich? Ich hob erst jetzt wieder etwas den Kopf und wischte dabei mein Gesicht versuchsweise etwas an dem luftigen Stoff meines Kleides ab. Wenns dir nichts ausmacht Mum... sonst gehen wir woanders hin.

Unsere Mutter kam gleich mit einer ganzen Barrage an Vorschlägen und ich wusste gar nicht so recht wie ich darauf reagieren sollte. Am Liebsten hätte ich noch gewartet, was Ayumi zu sagen gehabt hätte, aber mehr als versuchen konnte sie nicht. Und ich konnte nicht mehr tun als es nicht von ihr zu verlangen. Sie war mir in meinen Augen gar nichts schuldig. Immerhin war sie die jenige die geblieben war und ich war der jenige der gegangen war. Wie bei unserer Mutter und unserem Vater. Nur das Ayumi und ich uns früher als Zwillinge so nahe gestanden hatten. Es schmerzte aber ich hatte es auch verdient diesen Schmerz zu fühlen.
"Danke Mum. Aber ich denke zuerst möchte ich noch mit Ayu sprechen. Alles andere kann warten."
Mein Blick wechselte von unserer Mutter zu Ayumi.
"Wir können sonst auch auf dein Zimmer gehen. Wie du möchtest."
Ich hatte bemerkt das sie müde war und am Liebsten hätte ich ihr jedes weitere Gespräch erspart. Aber es gab ein paar private Dinge die ich ihr noch sagen wollte. Einfach weil es mir wichtig war das sie es verstand. Unsere Mutter war sehr bereit mir eine Chance zu geben und mich wieder aufzunehmen. Wenn auch nur Schritt für Schritt. Dennoch wusste ich das man nicht jeder Person den selben Luxus gewährleisten konnte. Immerhin hatte ich es bei Keregi auch nicht tun können. Dennoch fiel mir in dieser Sekunde noch etwas ein. Mein Zimmer!
"Gibt es mein Zimmer eigentlich noch?"

"Also ehrlich", beschwerte ich mich dann, ehe ich ihn angrinste, "läufst du nur rückwärts, um mir eine Chance zu geben? Wenn du so weiter machst, hole ich dich vielleicht noch ein." Mir fiel zwar auf, dass er das Tempo anzog, aber so war er nicht wirklich sicher, nicht irgendwann doch über etwas zu fallen. Damit konnte er seine komplette Schnelligkeit nicht ausnutzen.

Ich bin nur fair, als hättest du sonst eine Chance gegen mich Haarpracht. Ich fiel allerdings dann bald fast die nächste Treppe hinab, schaffte es aber noch mich zu fangen und lief sie rückwärts hinab.

"Alles gut bei dir? Solltest du nicht eher aufpassen, wo du hin läufst? Tybalt macht mich einen Kopf kürzer, wenn du dich verletzt. Und es wäre nicht so toll...", stellte ich fest. Zwar ging ich offensichtlich nicht auf seine Aussage ein, aber ich war schin ein wenig gekränkt. Natürlich lag das auch daran, dass ich dann wirklich keine Chance hatte. Damit folgte ich ihm die Treppe hinab, erleichtert, dass er sich wieder gefangen hatte.

Ich nickte den beiden zu. „Ich kann euch alleine lassen. Ja Kaito dein Zimmer ist das gleich neben Ayumi und ist auch schon bereit, das du wieder einziehst. Wenn ihr mich braucht ich bin im Büro. Tut mir sehr leid das ich schon wieder los muss. Und Ayumi bitte mache dir keine Sorgen wegen den Aufgaben wegen den Clan ich kümmere mich darum beziehungsweise haben die auch noch etwas Zeit, schaut ihr zuerst das ihr Zeit für euch findet. Verzeih außerdem das ich euch nicht habe zu Wort kommen lassen….ich habe es nun ja wie immer…..eilig….und das ist etwas das nicht zu verzeihen ist. Ich werde schauen das ich wirklich mal mehrere Tage für euch Zeit habe ja. Ich habe euch beide sehr sehr lieb.“, ich seufzte und blickte die beiden diesmal an und wartete auf eine Antwort.

Wenn ich mir das Genick gebrochen habe weiß ich nicht ob mich das dann noch kümmern kann. Lachend drehte ich mich wieder herum und lief weiter, hielt in der Küche dann aber plötzlich an und drehte mich grinsend wieder zu Shion um. Wir sollten etwas essen.