Das ist Valentinas Büro, es ist einfacher und übersichtlicher wenn dies nicht in der Villa geschrieben wird.

Ich tippt hastig über die Tastatur meines Computers und sendete den letzten Bericht über den jetzigen Zustand des SonnenClans an das Magistrat. Das die auch über alles Bescheid wissen müssen. Ich seufzte und bezahlte noch schnell einige Checks und die Gehälter ehe ich den Bildschirm endlich abdrehen konnte und mich zurücklehnen konnte. Ich bat eine Dienerinn mir einen Energy Drink zu bringen, an Schlaf konnte ich einfach nicht denken. Meine Gedanken schweiften zu meinen Kindern.

Ich tippt gestresst in die Tastatur meines Computers und schickte die letzten E-Mails ab. Da klopfte es an die Tür. „Herein!“, die Tür wurde sanft geöffnet und eine Dienerin kam rein. Ich Atmete kurz ein und aus und nickte ihr zu das sie her kommen konnte. „Ein Brief von Viktorin? Sie können gehen vielen Dank.“, ich wartete bis die Dienerin draußen war und öffnete den Brief. Sehr geehrte Valentina Kuran,

Ich möchte Ihnen hiermit höchstoffiziell mitteilen, dass ich nun das Amt des Anführers des FichtenClans übernommen habe. Auch wenn ich keine voreiligen Schlüsse treffen will, denke ich, dass wohl hiermit ein Treffen aller Anführer und Stellvertreter zu empfehlen wäre. Ich werde meinen Stellvertreter heute noch ernennen und damit beginnen neue Mitglieder aufzunehmen. Ich habe die Post von Shion Watanabe gefunden und werde diese ebenfalls heute noch bearbeiten.

Hochachtungsvoll,
Victorine Dumort“, ich hob interessiert eine Augenbraue und nickte. „Gut aufgehst!“, ich schrieb eine Antwort und schickte sie dann ab.

(Valentinas Zimmer)

Ich hatte mich zum Tisch gesetzt und angefangen Sachen zu Dokumentieren und fest zu halten, so wie jeden Monat Gehälter auszuzahlen und unsere Finanzen zu überprüfen.

Ich schreckte auf als der Tisch vibrierte und tastet nach meinem Handy. Müde rieb ich mir die Augen und las die Nachricht. „Tybalt ist Anführer hui das ging ja schnell.”, ich Tippte eine Antwort rein und hörte nach einigen Minuten ein Klopfen. „Herein!”,ich nickte der Dienerin zu und lauschte ihren Worten. „Ja ich werde mich jetzt auf mein Zimmer begeben ich habe jetzt einige Tage durch gearbeitet. Bringt mir bitte einen Tee in mein Zimmer danke.”, mit einer Verbeugung verließ sie mein Büro und ich rappelte mich auf um ins Zimmer zu gehen.

(Valentinas Zimmer)