„Wau das ist ja richtig cool, gut das mir mein Vater den Weg angeschrieben hat.”, ich lies seine Hand los und betrachtet die Villa.

Ich schaue zuerst auf sie und dann auf das Gebäude. Dann wieder auf sie. "Hat sie mich gerade klein genannt?" Ich ging ein paar Schrktte auf das Gebäude zu und trat durch die Eingangstür. Dies war jetzt mein Gebäude. "Ich war locker seit 5 Jahren oder länger nicht mehr in der Stadt. Du hast Glück das ich nach so langer Zeit gerade gestern wieder herkam. Aber du solltest wenigstens ein paar Anstandsregeln lernen. Wie man sich richtig Begrüßt. Und wie man richtig tanzt. Du willst dich später deinem Freund nicht auf die Füße latschen... was genau muss ich jetzt eigentlich tun?"

„Der Wahnsinn.”, einige Bedienstete des Hauses verneigten sich vor meinem Cousin. „Du hast mir ja nicht mal deinen Namen verraten.”,sagte ich verdutzt und sah wie die Diener die Tür wieder schlossen. „Also wirklich voll klischeehaft wirklich mit Dienern und so hätte ich es nicht gedacht.”,ich sah mir die Eingangshalle an. „Bitte was hast du gesagt ne, ”meinem Freund“Männer halten sich eher von mir fern, mach dir deswegen keine Sorgen.”, ich lachte los.

Ich drehte mich zu ihr herrum und verbeugte mich. "Oh das tut mir leid natürlich. Ich hab ganz vergessen mich vorzustellen. Ich bin Keregi Kuran. Freut mich dich nennenzulernen." Ich drehte mich zu einem Bediensteten hin. "Bitte macht zwei Zimmer fertig. Das beste für mich und das zweitbeste für die Dame. Ach genau ich bin der Sohn von Hanzo Kuran. Und somit jetzt Herr dieses Hauses."

Ich nickte und die Diener verbeugten sich. „Wie ihr wünscht Kuran-sama.”,sie verschwanden und bereiten alles vor. Ich starrte ihnen nach. „Moment mal ich habe nicht mal meine Sachen hier ich will zumindest......mein Schlaf Anzug....holen.”, ich blickte ihn spielerisch verärgert an.

Ein grinsen huscht über mein Gesicht. "Das kannst du auch morgen tun. Es ist schon spät und ich werde jetzt wahrscheinöoch auch gleich schlafen gehen. Ich bin mir socherndieses Haus hat alles was du brauchst. Es sei denn du hast Angst alleine. Dann kann immer noch ich zu dir kommen." sagte ich und grinste sie frech dabei an während ich mich umdrehte und durch die Villa maschierte. "Schauen wir doch mal was es hier so alles gibt."

Ich schaute ihn verdattert und wütend nach.„Komm nur da wirst du sehen was du bekommst!”, Knall rot fing ich ebenfalls an mich umzusehen und mir die Räumlichkeiten anzusehen. „Was denkt sich dieser…eingebildete… okay naja eingebildet ist er nicht wirklich oder er ist eben wohl erzogen sehr sehr wohlerzogen und Adelig.....”,ich blieb bei einem Familien Bild stehen, drauf waren seine Mutter, sein Vater Hanzo, so wie meine Eltern und der kleine Junge Keregi. „Er war ja wirklich niedlich als kleiner Junge mit seinen wuscheligen weißen Haaren....”,ich lächelte und ging weiter. Als ich irgendwie mich verlaufen hatte landete ich in einem großen Raum. „Der Wahnsinn, ist das sein Schlafzimmer… okay das ist kein Schlafzimmer das ist ein Schlaf Palast.”, mir tippte jemand auf die Schulter und ich drehte mich um. „Verzeiehn Sie Miss, aber sie dürfen hier nicht sein. Das ist das Schlafgemach von Kuran-Sama.”, ich nickte und wir standen hier noch eine ganze Weile. „Ich zeige ihnen ihr Zimmer Miss.”,ich nickte. „Nennen sie mich Valentina.”, sie nickte. „Wie sie wünschen Valentina-sama.”

Nachdem ich mich ein bisschen in der Villa ungesehen hatte und einen groben Eindruck bekommen hatte ging ich zu meinem Zimmer. Es war wirklich riesig und das Bett war extrem weich. Zuhause... es war so lange her, dass ich zuhause war. Ich griff mach einem alten Familienfoto. "Mama..." ich fing allerdings auch bald an mich umzuziehen und dann ins Bett zu steigen. Bald war ich eingeschlafen.

Als Keregi in sein Zimmer ging beschloss ich auch nun schlafen zu gehen und schlos die Tür. Die Dienerin zeigte mir mein Zimmer, es war genauso Atembraubend. Da ich nichts zum anziehen hat schlief ich nur in Unterwäsche. Ich schlief nicht sofort ein sonder hörte noch Musik, bevor ich doch noch leicht eindöste. Wenn er rein kommen sollte ist Nemesis beriet nicht war…Die Waffe lag auf meinem Nachttisch.

Ich wachte sehr spät auf. Die Sonne stand schon hoch und es musste spät sein. Gemütlich erhob ich mich aus meinem Bett und streckte mich. Langsam ging ich zu meiner Kleidung und zog mich an. Sobald ich das Zimmer verließ wurde ich direkt von einem Diener begrüßt. "Guten Morgen Herr. Das Frühstück ist vorbereitet. Folgen sie mir bitte." Das lies ich mir nicht zweimal sagen und ich wurde in den Speisesaal geführt. Ein riesiger Tisch stand in der Mitte welcher mit allen möglichen Leckereien gedeckt war. Von einfachen Brötchen, über kleine Törtchen bis hin zu Früchten war alles da was man sich wünschen konnte. Weitaus mehr, als ein einzelner zu essen vermochte. "Weckt bitte die Dame und bittet sie ebenfalls zum Essen. Sollte sie schon auf sein, so holt sie doch bitte her. Es gibt einige Sachen die ich mit ihr besprechen muss." Damit setzte ich mich ans Ende des tisches und griff mir ein Croissant. Die Dienerin neben mir schenkte mir Früchtesaft in mein Glaß ein. Ich erinnerte mich. Es war der gleiche Saft welchen ich als Kind immer hier trank. Ein Lächeln spielte sich über meine Lippen und ich genoß den einstigen Geschmack der frischen Orangen nach so vielen Jahren wieder.

Ich stöhnte genervt von dem Klopf an der Tür. „Valentina-sama, sind sie Wach? Der Herr des Hauses bittet sie zum Essen zu kommen.”, ich setzte mich auf. „Ich muss mich noch anziehen, ich komme gleich vielen Dank.”,ich wollte gerade meinen Rock schnappen als auch schon zwei Dienerinnen rein Platzten. „Sie müssen sich um nichts sorgen wir richten Sie her.”,ich sah die drei Dienstmädchen genervt und müde an. „Nein nicht nötig... ”,weiter kam ich nicht sie schoben mich ins Bad wo sie mich unter die Dusche stellten und herrichteten. „Warten sie.....das ist nicht nötig sie müssen nicht.....ich Protestiere!”,es half nichts nach ein Paar Minuten musste ich es Aktzeptieren den, die lieben Damen reagierten auf garnichts von mir. Nach circa einer halben Stunde war ich fertig, meine Haare vielen mir gewellt über die rechte Schulter mein Rock war sogar noch kurz gebügelt worden so wie mein Top. „Vielen danke, das wäre jedoch nicht nötig gewesen...”, einer der Damen Klatschte in die Hände. „Und nun kommen Sie, der Herr erwartete sie.”,ich folgte ihnen steckte Nemesis sicherheitshalber doch noch ein und fand mich nach ein paar Minuten im Speisesaal. „Guten Morg.....”,ich starrte auf den Tisch. „Nur so aus reiner Neugier wer Frühstückt den noch mit uns, und warum so viel, und warum haben mich die Dienerinen angezogen und was.....ach ist doch egal, sag den Dienerinnen sollen das nie wieder machen und mein Frühstück mache ich mir selbst.”, ich schnaubte und setzte mich beleidigt neben Keregi. Wenn die es wagen sollten dann lernen die mich richtig kennen!

Ein grinsen huschte über mein Gesicht. Sie war wirklich etwas besonders. "Nun gut. Ab sofort wird es hier so laufen wir ich sage. Alle Diener und Dienerinnen müssen sich meinem Befehl unterordnen. Ich bin hier die oberste Befehlsgewalt. Danach hören sie auf die Wünsche aller die diesem Haus angehören, wozu auch die Dame gehört. Ihren Wünschen wird bedingungslos gefolgt, es sei denn es richtet sich gegen einen Befehl den ich gegeben habe. Danach erfüllen sie bitte die Wünsche aller Gäste, solange sie sich nicht gegen die Befehle der angehörigen dieses Hauses oder meinen Befehlen wiedersetzen." Ein nicken und eine kleine Verbäugung kam von jedem der Diener.
"Übrigends wurde das Frühstück auch ohne mein Befehl gemacht. Aber es ist noch genauso wie ich es in Erinnerung hab. Es ist wie als wenn man wieder Kind ist. Natürlich darfst du auch essen wenn du willst. Ich glaube nicht, dass du irgendwas missen würdest. Die Pancakes sind köstlich. Aber kommen wir zu etwas wichtigerem. Der Grund warum ich dich hergebeten habe. Ich habe keinerlei Ahnung was ich als Anführer tun muss. Wahrscheinlich dafür sorgen, dass andere diesesm Haus beitreten. Aber was sonst noch? Oder besser gesagt wie kam es zu all dem hier? Das dieses Haus so... leer ist. Und wie schon gesagt was wird von mir als Anführer jetzt erwartet? Ich hoffe mal die anderen Clans haben sich nicht an unserem Gebiet vergriffen, solange der Clan zersprengt war."

Ich nahm wiederwillig eine Pancake und fing an mit Messer und Gabel langsam zu essen. „Ich habe keine Ahnung wie das ganze passiert ist dein Vater ist einfach verschwunden oder Tot wer weis das schon. Ich denke nach dem eben dieser Verschwunden ist gab es Probleme unter den Clans. Und so lösten sich alle auf, mehr weis ich leider nicht. Aber ich kenne jemanden der uns da weiter Helfen kann.”,ich lächelte und nahm schon den nächsten Happen, langsam verschwand das Essen in meinen Magen. „Ich bin fertig, mein Blut Ration von heute kann ich auch noch später einnehmen.”, ich verschränkte meine Beine unter dem Tisch und sah Keregi skeptisch an. „Die Dame die uns weiterhelfen kann heißt Lex und sie ist die Anführer des FeuerClans, so weit ich weis Feinde?Sicher bin ich aber nicht.”

Ein verrücktes Lächeln spielte sich auf meinem Gesicht ab.
"Feinde? Nun lass uns das herrausfinden. Hast du ihre Nummer oder sowas, dass wir ein Treffen arrangieren können?"