Mache ich, aber ich weiß nicht von allen wo sie stecken. Zum Beispiel mein eigener Bruder, aber auch einige andere im Clan, ich hatte auch nicht von allen die Nummer, aber ich würde mich bemühen meiner Mutter unter die Arme zu greifen, jetzt, wo sie mich endlich ließ. Geh nur, ich hab hier alles im Griff.

„Danke dir Sandy und Nahuel müssten bei Sandy in der Wohnung sein falls nicht frag mal wen ob er oder sie die Nummer hat. Danke dir Ayumi.”, ich küsste sie auf die Wange und verschwand in meinem Büro. Sofort griff ich zum Telefon „Guten Tag hier spricht Valentina Kuran vom SonnenClan ich müsste in einer Dringenden Angelegenheit mit dem Bürgermeister reden.”, ich wartete gefühlte 30 Minuten eher der feine Herr abhob. Ich telefonierte ziemlich lange mit ihm. „Ja ich schicke ihnen einen Diener ich kann hier nicht weg. Ja gut vielen Dank.”, Ich hatte mit ihm jetzt eine Stunde telefoniert. Und schrieb nun Lex an.

Ich nickte und verschob die Aufgabe erst einmal nach hinten, denn ich lief jetzt erst einmal zu Ana zurück, die noch beim Koch stand, und warf begeistert grinsend einen Arm um sie. Rate mal was Mum mir eben gesagt hat.

Etwas überrumpelt umarmte ich sie zurück, scheunbar war ihr etwas wirklich gutes passiert, es hatte wohl gute Nachrichten gegeben. "Ich steh völlig auf dem Schlau, sag es mir." Der Koch und ich hatten in der Zeit das Rezept gefunden.

Sie hat mir gesagt, dass sie mich als Stellvertreterin haben will. Ich war immer noch total gehyped und konnte auch in der halben Umramung noch nicht ganz still halten.

Ich schnappte nach Luft und strahlte sie vor lauter Freude an, als sie das sagte. Eigentlich hatte ich vor gehabt, selbst mal nach dem Stellvertreter Posten zu fragen, aber das hatte sich nun erledigt, dann war das ja auch egal. "Wirklich? Das freut mich! Dann kannst du ihr ja sicher jetzt helfen, wie du es wolltest!", freute ich mich für sie.

Ja, endlich! Endlich gibt sie mir mal was von ihrer Arbeit ab, ich hoffe ich kann ihr wirklich helfen. Apropos helfen, du wirst mir doch auch helfen, oder? Ich lächelte Ana fragend, aber sehr hoffnungsvoll an.

Immer noch sah ich mich staunend um. So einen Luxus war ich nicht gewohnt. Als eine Dienerin auf mich zu kam, bekam ich große Augen. „Kommen Sie bitte mit? Ich zeige Ihnen jetzt Ihr Zimmer“, fragte sie mich. Sprachlos nickte ich. „Äh ... vielen Dank. Sie können mich July nennen“, stellte ich mich dann verspätet vor.

Langsam trat ich vor die Villa, mein altes Zuhause. Ich streckte die Hand zur Türklinke aus, verharrte dann allerdings in der Luft. Ob Mutter und Ayumi mich überhaupt vermisst hatten? Ich war so lange nicht mehr hier und war damals einfach so feige abgehauen. Ohne ein Wort zu sagen. Ich atmete noch einmal tief durch und öffnete schließlich die Tür. Zögernd trat ich ein. Einige wenige Diener wuselten hier unten rum, ein paar schienen mich zu erkennen. Ich hörte eine Dienerin leise zu ihrer Kollegin sagen: „Ist das nicht Kaito-sama?“ Ich warf ihr nur aus dem Augenwinkel einen Blick zu und strebte auf die Treppe zu, mein Ziel war das Büro meiner Mutter. Sie war bestimmt Anführerin, wo Keregi nicht mehr hier war. Allerdings lenkte mich eine aufgeregte Stimme ab. Ist das nicht…? Ich folgte der Stimme und landete an der Küche. Da stand sie. Meine Schwester. Sie war so hübsch geworden. Und lief immer noch barfuß rum. Ein leichtes Lächeln legte sich auf meine Lippen, als ich Ayumi so fröhlich sah. Dose andere Frau kam mir auch bekannt vor. War das … Ana? Ja, genau. Ana war ihr Name. Ich lehnte mich an den Türrahmen und beobachtete sie einfach. Es war wirklich schön zu sehen, dass es ihr scheinbar so gut ging.

Breit grinste ich sie an, ihre Freude war fast wie meine und ich drückte sie noch einmal fest. Dann löste ich mich langsam von ihr und lächelte sie an. "Klar helfe ich dir! Du musst nur was sagen und ich bin sofort zur Stelle", versprach ich dann. Allerdings bemerkte ich dann jemanden im Türrahmen, den ich sofort erkannte. Es handelte sich um Ayumis Bruder Kaito! "Hey Kaito. Lange nicht gesehen. Ich geh mal frische Luft schnappen, ihr müsst sicher reden", begrüßte ich ihn schließlich, ehe ich Ayumi breit anlächelte, "bis gleich, ja?" Und damit drückte ich mich dann mit einem kurzen, weiteren Lächeln an Kaito vorbei, um erst einmal ins Wohnzimmer zu gehen.

Danke! Ich war verwirrt als Ana stiller wurde und zur Tür sah. Ich drehte mich um und sah meinen eigenen Bruder im Türrahmen stehen, er war größer geworden, ein bisschen breiter und muskulöser, aber natürlich erkannte ich ihn sofort wieder, allerdings wusste ich nicht wie ich reagieren sollte, meine prächtige Laune kippelte, ich wurde unsicher. Kaito? Ana allerdings ließ uns nun alleine und fast hätte ich sie festgehalten, damit sie nicht ging, aber da war sie schon aus dem Raum.

Ich stieß mich vom Türrahmen ab und grüßte Ana freundlich zurück. Dann sah ich zu meiner Schwester und ein unsicheres Lächeln erschien auf meinen Lippen. „Hallo, Schwesterherz“, begrüßte ich sie. „Hast du einen Moment?“, fragte ich dann leise. Am liebsten hätte ich sie umarmt und nicht mehr losgelassen, aber ich wusste nicht, wie sie darauf reagieren würde. Deswegen ließ ich es und blieb so vor ihr stehen.

Ich verschränkte in einer abwehrenden Geste die Arme unter der Brust, als mein Zwillingsbruder, den ich seit Jahren nicht mehr gesehen hatte, auf mich zu kam. Der Koch hatte sich mittlerweile auch aus der Küche geschlichen, er wollte offenbar nicht lauschen. Jedenfalls nicht auffällig. Kaito war damals einfach verschwunden, ohne ein Wort, ohne eine Nachricht, ich hatte nicht einmal genau gewusst ob er noch gelebt hatte, selbst wenn ich mir sicher war, dass ich es bemerkt hätte, wäre er gestorben. Sicher. Was sollte ich auch sonst sagen? Ana hatte uns zum Reden alleine gelassen und natürlich wollte ich mit meinem Bruder sprechen, auch wenn ich nicht sicher war wie ich das anstellen sollte. Ich war nun größer als er, nicht extrem viel, aber es war zu bemerken.

Zitat von Mercutio im Beitrag #7084

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Kichernd kletterte ich wie auch die anderen aus dem Wagen und machte dann einen Satz, um mich auf das Autodach zu setzen. July bewunderte die Villa und Shion bedankte sich bei Valentina, es schien ja alles ganz normal hier zu sein. Sag mal Wasserspiel, wie sieht es bei dir mit dem Stellvertreterposten aus? Sheeta glänzte soweit ich das wusste schon eine Weile mit Abwesenheit.

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Zitat von July im Beitrag #7103

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Immer noch sah ich mich staunend um. So einen Luxus war ich nicht gewohnt. Als eine Dienerin auf mich zu kam, bekam ich große Augen. „Kommen Sie bitte mit? Ich zeige Ihnen jetzt Ihr Zimmer“, fragte sie mich. Sprachlos nickte ich. „Äh ... vielen Dank. Sie können mich July nennen“, stellte ich mich dann verspätet vor.

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Zitat von Ayumi im Beitrag #7108

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Ich verschränkte in einer abwehrenden Geste die Arme unter der Brust, als mein Zwillingsbruder, den ich seit Jahren nicht mehr gesehen hatte, auf mich zu kam. Der Koch hatte sich mittlerweile auch aus der Küche geschlichen, er wollte offenbar nicht lauschen. Jedenfalls nicht auffällig. Kaito war damals einfach verschwunden, ohne ein Wort, ohne eine Nachricht, ich hatte nicht einmal genau gewusst ob er noch gelebt hatte, selbst wenn ich mir sicher war, dass ich es bemerkt hätte, wäre er gestorben. Sicher. Was sollte ich auch sonst sagen? Ana hatte uns zum Reden alleine gelassen und natürlich wollte ich mit meinem Bruder sprechen, auch wenn ich nicht sicher war wie ich das anstellen sollte. Ich war nun größer als er, nicht extrem viel, aber es war zu bemerken.

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