„Kaito die Dienerinnen sind mit gekommen um uns zu begleiten.”, antwortet ich und blickte zu Daphne die sich um Sandy kümmerte. Er schläft öfters ein das habe ich ja komplett vergessen.... Ich lies meine Kinder nicht aus den Augen und beobachtet, auch wie die Menschen ihre Kinder an die Hand Namen und von uns weg gingen, zwar nicht alle da einige recht freundlich drein schauten und die Kinder beobachteten. „Kaito bitte passt auf die anderen Leute auf und lauft nicht zu weit weg!”, ich seufzte. Vielleicht wollen sie ja nicht im Zoo sein....wo hin dann in den Park? Ich sah immer wieder zu Daphne und dann wieder zu den Kindern die Dienerinnen standen neben mir. Ich beobachtete die Kinder wie sie spielten und freute mich auch sichtlich darüber das sie mit einander klar kamen. Naja es wird ja langsam wieder wärmer vielleicht täte uns mal bei uns der Pool gut zusammen mit den Kids und den Mitgliedern des Clans...das stelle ich mir richtig lustig vor und toll....vielleicht sollte ich noch vorher einige Sachen einkaufen gehen....hmm ja Badesachen für die Kinder und vielleicht auch Sandspielzeug....und vielleicht Spielzeug für den Pool....vielleicht haben die Kinder ja Lust mit einkaufen zu gehen....das könnten wir ja jetzt noch machen wenn sie Lust dazu haben. „Kinder kommt mal kurz her!”, rief ich Kaito und Ayumi zu mir. Jeder sollte sich noch ein Tier aussuchen das wir uns ansehen und dann sollten wir gehen der Zoo schließt auch bald denke ich wie späte ist es eigentlich? Ich seufzte und suchte eine Uhr.

Kaito und ich hatten uns gegenseitig gejagt und dabei fröhlich gelacht. Als Mama uns rief blieb ich einen Moment unsicher stehen. Hatten wir etwas falsch gemacht? Ich biss mir leicht auf die Unterlippe, trottete dann aber zu Mama zurück. Ja Mama? Fragend sah ich zu ihr auf.

Sie hatte mir das mit Luna und Cindy erklärt, auch wenn ich das immer noch ganz verstehen kann, da das keine wirkliche Begründung war. Klar sind die mit, um uns zu begleiten... was sonst? Natürlich passten wir beim spielen auf die anderen Leute auf und es gab auch kein Grund, sich darüber Sorgen zu machen. Als uns Mama rief, rannte ich hinter Ayumi zurück und legte meinen Kopf auf ihre Schulter ab. "Mama, was gibt es denn?", kam fragend von mir und ich blinzelte sie an.

„Wie wäre es wenn Sandy wieder wach ist sucht sich jeder noch ein Tier aus und dann gehen wir einkaufen. Es wird langsam wieder wärmer und wir könnten bei uns den Pool auf machen. Und dafür braucht aber jeder einen Badeanzug und wir brauchen noch ein paar Spielsachen für den Pool. Wollt ihr nicht mit kommen jeder sucht sich was aus und Sandy auch.“, ich blickte zu Daphne und nickte sie fragend an ob Sandy wieder wach sei.

@Sandy?

(Sandy schläft und wacht noch ein bisschen länger nicht mehr auf :))

(hä warum o.o)

Ich hörte meiner Mutter zu und nickte dann. "Wenn das für alle okey ist, dann ist das für mich auch okey", kam es von mir und ich lächelte.

Ich ergriff Kaitos Hand und drückte diese. Ich..ich komme mit wenn Kaito mit geht. Mit meinem Bruder an meiner Seite fühlte ich mich sicherer, zumal Sandy momentan nicht wach zu werden schien.

Sie hassen mich wirklich....Keregi wo bist du nur? Und auch ihn hassen sie ich kann es ihnen nicht verübeln naja hassen vielleicht nicht aber sie sind wütend. Naja vielleicht bessert sich das noch.„Daphne würdest du Sandy tragen dann könnte wir eigentlich los. Ehm wer wollte jetzt nochmal wohin?”, ich war nicht nur erschöpft ich war nervlich nicht wirklich gut drauf. Wir sollten dann aber gehen der Zoo schließt doch bald.... Die Dienerinnen und ich hatten die Augen auf die Kinder gerichtet.

(ein 14 Jähriges Kind zu tragen, ist quasi unmöglich? xD)

Ich grinste und drückte die Hand von Ayumi auch. "Ich will zu den Tigern", meinte ich dann und lächelte. Aber eigentlich war es unfair, wie es jetzt war,.. Sandy konnte sich keins aussuchen und ich hatte auch nur eins ausssuchen können, Ayumi stattdessen 2, doch, ich sagte nichts und begleitete denn meine Familie zu den Tigern.

Ich lächelte und half Daphne damit sie Sandy Huckepack tragen konnte. Und ging mit meinen Kinder zu den Tigern.

Ich ließ Kaitos Hand keinen Moment los. Ich war in Schweigen verfallen, was eher selten vorkam. Ob Mama böse mit uns war? Sie hatte sich zumindest bemüht öfter bei uns zu sein. Auch wenn es immer nur sehr kurze Momente gewesen waren. Völlig in Gedanken versunken achtete ich weder auf den Weg, noch auf meine Schuhe, deren Schnürsenkel sich lösten. Prompt trat ich auf einen von ihnen und strauchelte. Halt suchend klammerte ich mich an Kaito fest, drohte ihn mit mir zu Boden zu reißen.

Ich beobachtete die Kinder und sah das Ayumis Schnürsenkel offen waren und wollte sie gerade warnen das sie stehen bleiben solle und diese wieder zu binden sollte. Als ich sah das sie dabei war zu stolpern, beeilte ich mich schnell und umfing Kaito und Ayumi mit meinen Armen um die Hüfte und hielt sie fest. Ich kniete dabei mit einem Knie am Boden und versuchte sie wieder hin zu stellen. Ich lächelte sanft die beiden an. „Geht es euch gut? Habt ihr euch auch nichts getan?“, ich richtet Kaitos Klamotten und Aymuis auch und band ihre Schuhe wieder ordentlich zu. Ich blickte eine Zeit lang nur auf Ayumis Schuhe und stand dann auf. Vielleicht sollte ich aufhören sie zu bemuttern? Vielleicht aber brauchen sie ihren Freiraum? Ich lächelte weiter freundlich und zermalmte mir den Kopf.

(mmhmmmm)

Wir drohten zu fallen , doch Mama fing uns auf. Sie richtete mir meine Kleidung, was ich überhaupt nicht gut fand. "Mama... Lass das...!", kam von mir und ich schob ihre Hände von meinen Klamotten. Ich war doch kein kleines Kind mehr! "Mir geht es gut, Mama", versicherte ich und grinste dann. Ich sah zu Ayumi und reichte ihr wieder meine Hand. Schließlich wollten wir zu den Tigern! "Nun endlich zu den Tigern!"

„Ja wir gehen zu den Tigern. Kommt.”, ich ging hinter meinen Kindern her um sie im Auge zu behalten. Ich behielt auch Daphne im Auge und versuchte sofort reagieren zu können falls wer meine Hilfe brauchte. Bald kamen wir bei den Tigern an. „Und wer findet die Tiger als erstes?”,fragte ich sie umd suchte auch schon mit dne Augen das Gehege ab, das von Duschungel Bäumen und Pföanzne wimmelte.