• Erwachsener - 25 € pro Ticket
• Kinder ab 6 Jahren - 12 € pro Ticket
• Familien mit vier Kindern - 40€,
• Familie mit zwei Kindern - 36€
• Familie mit einem Kind - 27€
• Jugendliche bis 18 - 20€ pro Ticket
• Kindergarten Ausflug und Führung - 15€ (beinhaltet auch die Affen-Fütterung)

Langsam kam ich an und atmete durch. Ich hatte erst vor kurzem begonnen hier zu arbeiten. Während die meisten es mieden, hatte ich gradezu darum gebettelt die Raubtiere füttern zu dürfen. Ich grinste meinen Kollegen, der bereits auf mich wartete, ruhig an. Auf unserem Weg zum Löwengehege erzählte er mir mal wieder von seiner Freundin und was für Probleme sie miteinander haben. Ich lächelte nach Außen, doch innerlich rollte ich genervt mit den Augen. Ruhig begannen wir unsere Aufgabe zu erfüllen, wobei er die meiste Zeit weit weg von den Futterstellen blieb, ich hingegen kraulte ab und an einen der Löwen, wenn dieser sein Stück Fleisch holte. Ich liebte alle Großkatzen. So gingen wir von den Löwen zu den Tigern und von dort Stück für Stück die anderen Raubtiergehege ab.

Ich lief langsam durch den Zoo und sah mir die Tiere an. Vor dem Gepardengehege blieb ich stehen und sah die große Katze neugierig an. Ich liebte Katzen. Auch große. Ich lebte mich an die Absperrung und beobachtete die Katze durch meine Sonnenbrille.

Ich kam an dem Zoo an, bezahlte kurz den Eintrittspreis und lief dann hinein. Sofort stachen mir viele Gerüche entgegen, was ich ziemlich interessant fand. Ich war noch nie in einem Zoo gewesen und begann nun einfach mich umzusehen. Das Wetter war nicht sonderlich schlecht und so spazierte ich einfach entspannt zwischen den "Abteilen" hindurch. Besonders die Wölfe fesselten mich, da ich diese Tiere mochte. So blieb ich lächelnd vor ihrem Gehege stehen und beobachtete sie.

Ich spazierte schließlich weiter und blieb schließlich bei den Pinguinen stehen die ich super niedlich fand und mich hin hockte um die keinen Wesen weiter anzusehen. Mir entfuhr ein kleines Oh Ehe ich doch weiter lief.

Noch immer beobachtete ich die Wölfe ich holte kurz mein Handy raus und holte mein Spiegelbild heraus. Schau du ruhig mal weiter, ich will...die Wölfe weiter beobachten, meinte ich. Mein Spiegelbild nickte und ich wandte meinen Blick den Wölfen wieder zu.

Ich lief weiter und blieb schließlich bei den Hyänen stehen die direkt gegenüber von den Wölfen standen. Ich beobachtete die Tiere und hob meine Sonnenbrille. Auch wenn ich ein Katzenfan wär so fand ich den Rest auch sehr interessant.

Ich hörte jemanden hinter mir, achtete aber nicht auf diese Person da es ja nicht besonderes war. Mein Spiegelbild sah sich mittlerweile die Löwen und Geparden an.

Summend trat ich an die Wölfe heran und machte ein Foto für meine Eltern. Dann sah ich die Tiere aufmerksam an.

Ich holte mein Hand hervor und mache ebenfalls ein Foto, mein Spiegelbild kam wieder und gesellte sich einfach zu mir.

Ich sah neben mich und blinzelte vermutlich Zwillinge dachte ich nur und musterte die Wölfe weiterhin.

Ich bemerkte einige Blicke auf uns und musste schmunzeln. Ich spiegelte mich in einem der Gitterstäbe und rief auch dieses Soiegelbild zu mir heraus. Nun sah es aus wie Drillinge. Ich grinste leicht.

Ich runzelte die Stirn und schmunzelte dann Ehe ich auf ihn zu ging und mich neben die Drillinge lehnte denken Sie nicht das einige dass dies etwas verwirrend erscheint wenn auf einmal aus zwei Personen drei werden? fragte ich mit leichten Aktzent und Belustigung in der Stimme. Ich hörte das die Menschen hier von Vampiren wussten. Aber waren sie auch freundlich gegenüber diesen Gesinnt?

Ich musste leicht grinsen und sah die Frau an. Das war mein Ziel gute Frau, erwiederte ich schmunzelnd. Ich konnte ihr Spiegelbild ebenfalls in den Gitterstäben sehen und holte eine "Doppelgängerin" von ihr heraus. Aber es ist auch verwirrend wenn aus einer Person zwei werden, meinte ich grinsend.

Ich blinzelte meinen Doppelgänger an och...ist doch schön zu wissen wie hübsch man ist meinte ich erheitert. Es sollte nicht selbstverliebt klingen und meine Augen blitzten belustigt. Allerdings war es wirklich...seltsam neben sich sich selbst stehen zu haben.