Die glimmende, fast bis zum Filter herab gerauchte Zigarette drückte ich im Aschenbecher vor dem Polizeigebäude aus und blies den Rauch Richtung Himmel. Die Zigarette schmiss ich, nachdem ich diese zusätzlich noch in ein feuchtes Reinigungstuch eingewickelt hatte, in den Mülleimer des Standaschenbechers. Erst dann trat ich in das Gebäude hinein. Es wurde Zeit meinen Spätdienst anzutreten. Mit kalter Miene schritt ich durch die Flure zum Stempelgerät und trug mich ein. Da bist du ja, und kann es losgehen? Der fröhliche Tonfall meines derartigen Kollegen - Partners wurde von mir mit einem kühlen Blick aufgenommen. Ich nickte knapp und holte dann meine Dienstwaffe. Meine Jacke und auch Mütze nahm ich in die Hände. Die ganze Zeit folgte mir mein Partner und plapperte fröhlich vor sich hin. Es nervte wirklich, doch es stand mir nicht zu die Auswahl zu treffen, wer mit mir auf Streife ging. Ich ging in die Tiefgarage und holte unser Fahrzeug. Mütze und Jacke hängte ich penible ordentlich am Rücksitz auf. Mein Kollege hingegen warf sie einfach auf die Sitzbank, was mir ein Knurren entlockte. Sauer hing ich nun seine Sachen ordentlich an die Rückseite seines Sitzes, woraufhin er mich irritiert ansah.
Erst nachdem der Wagen in meinen Augen sauber und ordentlich genug war, "wusch" ich mir die Hände mit feuchten Putztüchern, bis sie richtig rot waren und leicht schmerzten. Ich trat an einen Mülleimer und warf die Tücher dann weg, ehe ich mich in den Fahrersitz begab und wir dann endlich los fuhren.
Ich lief mit einem Stapel Papiere durch einen Flur der Polizeistation. Es waren alles Steckbriefe der Festgenommenen in den letzten paar Wochen. Ich legte diese mit einem ernsten Gesichtsausdruck auf den Tisch und der Oberste Polizist oder wie wir ihn nennen sollten Polizeipresident, nahm sie nickend an sich.Danke sehr, sie dürfen nun eine Pause für den Rest des Tages machen. Außer natürlich sie werden gebraucht. Ich nickte ebenfalls knapp und verließ den Raum wieder da er nach Zigaretten und ähnlichem roch, was ich nicht gerade mochte. Ich ging aus der Station heraus und neben an in das Gefängnis. Ich mochte es die Verbrecher hinter Gittern sitzen zu sehen und ging meine Täglich runde einmal durch das Gefängnis. Manche der Kerle und Frauen welche ich selbst eingebuchtet hatte, sahen mich hasserfüllt durch die Gutterstäbe an. Ich verkniff mir ein grinsen, leider konnte mein Vater nicht hier sitzen, soweit ich wusste wurde er noch Nichteinmal in Ungarn festgenommen. Ich seufzte stumm und ging mit schnellen Schritten zurück in die Polizeistation wo ich mich vorne an eine Art Empfang hinsetzte. Hier konnten Leute hinkommen wenn sie Hilfe der Polizei brauchten. Ich vertiefte mich in den Computer welcher dort stand und durchsuchte das Internet nach möglichen Dieben etc.
Da ich nun eigentlich Frei hatte, stand ich nach etwas suchen und wichtigen Notizen machen von dem Platz auf. Ich arbeitete immer etwas mehr als nötig war. Nun sagte schnell einem meiner Kollegen Bescheid. Hier, ich hab jetzt Schluss. Übernimm du mal bitte. Ich hab dir die Notitzen bis jetzt dort liegen gelassen, meinte ich und der Polizist nickte. Ich streckte mich einmal kurz und machte mich dann auf den Weg zu mir nachhause.
Ich kam in der Station an und sah auf meinen Arbeitsplatz. Einen Zettel musste ich schnell ausfüllen dann war ich fertig. Ich bräuchte aber noch etwas frische Luft. So ging ich statt nachhause in den Park.
Ich war blass wie der Tod selbst, als ich ankam, meine Augen waren etwas gerötet, doch nun riss ich mich zusammen um nicht wieder zu heulen. Ich hatte wissentlich gegen das Gesetz verstoßen, Gründe hin oder her, und dafür musste ich jetzt gerade stehen. Ich war der schlechteste Polizist auf der ganzen Welt, egal, dass ich das für Masch getan hatte, gegen das Gesetz zu verstoßen war nicht entschuldbar. Ich sah niemanden an, als ich in den Bullpen trat und setzte mich nur still auf einen Stuhl, der mir zugewiesen wurde. Ein paar Kollegen fragten mich auch ohne Befragung was denn passiert sei, doch ich schüttelte nur stumm den Kopf. Ich sollte noch warten, vermutlich gaben sie dem Opfer meiner Tat, Kyan in diesem Falle, Bescheid.
Auf meinem Weg hierher hatte ich auch die Nachricht von Eli gelesen, sie war furchtbar formell und um ehrlich zu sein, hatte ich auch überhaupt kein Interesse ihr zu sagen, wie es Masch ging, wenn er ihr das mitteilen wollte, konnte sie ihn selber fragen, aber ich bezweifelte, dass er es schaffen würde ihr die Wahrheit zu sagen, selbst wenn sie seine Zwillingsschwester war. Oder eigentlich vermutlich gerade deswegen, er hatte schließlich eingeprügelt bekommen, dass sie wichtiger war als er, wenn auch nicht durch Gewalt sondern vielmehr durch sein Umfeld. Allerdings kam ich nun sowieso bei der Polizeistation an, es war ungewohnt hier mal aus anderen Gründen zu sein, während ich hineingeleitet wurde. Ich folgte den Polizisten, die mich hierher gebracht hatten, ein bisschen belustigt war ich schon, klar, meine Daten waren gestohlen worden, aber das war einfach zu komisch, mal auf der anderen Seite zu stehen. Mir wurde eine Tür aufgehalten und ich trat entspannt durch sie hindurch, so im Anzug sah ich wenigstens nicht gleich aus wie ein Verbrecher, obwohl wahrscheinlich die meisten wussten, was in meiner Akte stand.
Kyan ist nicht wählerisch und trinkt jede Art von Blut.
Es gab kein dramatisches Schweigen, kein großes Getuschel, als Kyan eintrat, doch ich wusste trotzdem sofort, dass er nun da war, ich spürte es, auch wenn ich den Blick nicht hob. Ich war schon sehr feige, ich wagte es nicht einmal das Opfer meiner Tat anzusehen. ich saß nur wie ein kleines Häufchen Elend da und harrte meinem Schicksal, während mein Capitaine persönlich auf Kyan zuging. Capitaine Danglard war ein sehr großer Mann, der aber durch seine recht geneigte Haltung kaum so wirkte, sein ganzer Körper war schwammig und er war insgesamt kein schöner Mann, doch das wertete er mit einem teuren Anzug und seinem schier unendlichen Wissen wieder auf. Bonjour Monsieur Blacksmith, ich bin Capitaine Danglard, sicherlich haben sie die Brigadiers, die Sie hergebracht haben schon aufgeklärt worum es geht, da es sich bei dem Täter um einen unserer Männer handelt werde ich mich um Ihren Fall kümmern." Er wandte sich herum und deutete dezent auf mich. "Ihre Daten wurden von Brigadier Mansnoozie hier eingesehen und entwendet, noch wissen wir nicht weshalb, vielleicht können Sie Licht ins Dunkel bringen?"
An Capitaine Danglard erinnerte ich mich sogar noch, ich hatte ihn auf jeden Fall bereits einmal gesehen, er war schließlich derjenige, der die Interviews gab für die Polizei, zumindest meistens und wenn ich mich recht erinnerte, hatte es damals sogar einen Bericht zu meiner gestörten Bestattungsfeier gegeben. Nicht, dass ich gewusst hatte, dass der arme Tölpel, der diese Furie geheiratet hatte, verstorben war, eigentlich hatte ich ja nur nach seiner Frau, dann wohl Witwe, gesucht, weil sie mich nicht bezahlt hatte. Er stellte sich aber zum Glück noch einmal vor und ich nickte, sie hatten mich in der Tat informiert. Hi., grüßte ich recht knapp, immer wenn ich englische Wörter aussprach, hörte man doch das deutlich amerikanische Englisch durch, wie auch meine Mutter immer mit mir gesprochen hatte, ansonsten sprach ich sehr schönes Französisch nach Schrift. Ich konnte trotzdem nicht anders, als kurz zu grinsen, während ich zu den beiden Polizisten sah, die mich herbegleitet hatten. Ich bin doch echt im fucking falschen Film. Das musste einfach gesagt werden, ich kam mir so lächerlich vor, das Opfer einer Straftat? Ausgerechnet ich? Jedenfalls wandte sich der geneigte Mann nun herum und ich sah zu Sandy, den ich eindeutig bereits davor erkannt hatte, aber er hatte mich nicht direkt angesehen, wobei ich jetzt erst bemerkte, wie absolut erbärmlich er gerade aussah. Das war keine böse Feststellung, es war einfach ein Fakt, er sah am Boden zerstört aus. Davor, als ich mit Masch gesprochen hatte, hatte ich bereits eine kleine Vermutung gehabt, die sich nun auch bestätigte. Für Masch. Natürlich, er hatte mehr über mich wissen wollen, das wunderte mich nicht, warum er sie mitgenommen hatte, wusste ich zwar nicht ganz, es war definitiv eine sehr dumme Idee gewesen, aber im selben Moment hatte ich noch eine ganz andere Idee. Zum Glück hatte ich keine Skrupel einen Polizisten anzulügen, selbst einen Capitaine. Hm, schon gut. Ich habe da eine Idee.
Kyan ist nicht wählerisch und trinkt jede Art von Blut.
Capitaine Danglard verzog keine Miene und nickte nur leicht, vermutlich konnte er sich nur zu gut vorstellen warum Kyan so irritiert war, er hatte ihn schon auf der anderen Seite des Gesetzes gesehen, da konnte es auf dieser nur ungewohnt sein. Ich spürte den Blick meines Vorgesetzten nur zu deutlich auf mir, Kyans kam auch dazu und es fühlte sich an als würde ich langsam in Flammen aufgehen und schmerzhaft verbrennen. Am liebsten wollte ich fast, dass das passierte, dann wäre das alles vorbei und ich einer gerechten Strafe für meine Taten zugeführt worden. Danm sah Capitaine Danglard Kyan fragend an, als dieser seine Frage begann zu beantworten. "Dann sagen Sie es bitte. Brigadier Mansnoozie selbst wollte sich dazu noch nicht äußern."
Blass, gerötete Augen, er traute sich nicht einmal mir direkt in die Augen zu sehen. Als ich vor seiner Tür gestanden hatte, hatte er deutlich weniger Angst vor mir gehabt als sein seltsamer Freund, der mit seinen Kätzchenohren auch gut aus einem Manga hätte sein können, also nein, es lag nicht an mir, sondern an seinen Taten. Zugegeben, die Aktion war ziemlich dumm gewesen, aber für Masch hätte ich vermutlich dasselbe gemacht, wirklich böse nehmen konnte ich es ihm nicht. Es war nichts persönliches, einfach nur etwas praktisches, damit konnte ich arbeiten. Zu seinem Glück bot er mir hier auch die perfekte Ausrede mich um jemanden zu kümmern, der meiner Meinung nach nur den Tod verdient hatte, aber lebenslanges Gefängnis war auch keine schlechte Option. Es gibt durchaus jemanden, der an meinem Kontaktdaten Interesse haben könnte und der Mittel hätte, jemanden dazu zu bringen, so etwas für ihn zu tun. Vor allen Dingen für meine Adresse, nehme ich an., erklärte ich also sehr entspannt, mein Blick blieb die gesamte Zeit auf dem Capitaine, nur bei dem extra betonten Wort "jemanden" hatte ich bedeutsam zu Sandy gesehen, Dylan, ich kenne keinen Nachnamen, nur eine ungefähre Beschreibung, aber er scheint sein Geld hauptsächlich über illegale Drogen zu verdienen. Die genauere Beschreibung konnte ich ihnen ebenfalls noch liefern, zumindest mit dem was mir Masch gesagt hatte, aber gerade bemühte ich mich eher mich so auszudrücken, dass Sandy mich ebenfalls verstand, weshalb ich meine nächste Worte genauso wählte, dass auch fast klar war, dass ich von Masch sprach. Ich habe mich letztens mit seinen Schlägern angelegt, weil sie jemanden bedroht haben, der mir sehr wichtig war. Hat ihm sicher nicht gefallen.
Kyan ist nicht wählerisch und trinkt jede Art von Blut.
Ich hob den Kopf, allerdings nur leicht, als Kyan zu sprechen begann und eine ganz andere Geschichte erzählte, als ich gedacht hatte. Er sprach von Masch, da gab es keinen Zweifel, Masch der bedroht worden war, von Schlägern von diesem... Dylan? "Sie denken also jemand könnte erpresst worden sein Ihre Daten herauszugeben? Eine interessante Theorie. Würden Sie mir wohl diesen Dylan beschreiben, soweit Sie es können?" Mein Capitaine gab zwei meiner Kollegen ein Zeichen, dass sie mich in einen Verhörraum bringen sollten, um mich zu diesem Thema zu befragen.
Blieb nur zu hoffen, dass Sandy schlau genug war hier mitzuspielen, aber zumindest schien bei ihm nicht komplett Hopfen und Malz verloren zu sein, wie bei gewissen anderen Personen, denen ich begegnet war, die sich in Masch's Leben befanden. Ich zuckte nur mit den Schultern, immerhin äußerte ich hier nur eine Theorie, allerdings war ich mir sicher, gerade jemand wie der Capitaine persönlich würde mehr als genug Dreck finden, den dieser Dylan sicherlich am Stecken hatte, wenn nicht jetzt, dann bald. Er hätte auf jeden Fall die Möglichkeiten dazu., ließ ich nur einfließen und nickte dann, Dylan war nicht besonders auffällig, eigentlich eher schmal, aber trotzdem erstaunlich stark. Das auffälligste an ihm war wohl seine Narbe, sie ging von dem Daumen bis zu seinem Unterarm. Alles andere ist schwammig, an mehr kann ich mich leider nicht erinnern. Ich wiederholte die Worte von Masch, als wären sie meine eigenen, man konnte behaupten von mir, was man wollte, aber ich tat hier nur das, wovon wir beide profitierten. Ich wollte Dylan hinter Gittern sehen und ich bezweifelte, dass es Masch gut tat, wenn Sandy selber hinter Gitter käme, auch wenn es schon einmalig dämlich gewesen war meine Daten zu entwenden. Er scheint auch eine Menge Lakaien zu haben. Drei von ihnen, eine Frau und zwei Männer, waren zuletzt ganz in der Nähe der Sirène. Ich habe auch Grund zu der Annahme, dass er seine Kunden... zum Sex erpresst. Bei den letzten Worten musste ich doch ganz schön die Zähne aufeinander pressen, aber ich vermutete es leider wirklich, besonders nachdem was Masch mir gesagt hatte und es machte mich unglaublich wütend, aber ich riss mich zusammen, jedenfalls den Polizisten gegenüber. Hätte ich Dylan so in die Hände bekommen... nun, wir würden wohl sehen, welches Schicksal ihn zuerst ereilte.
Kyan ist nicht wählerisch und trinkt jede Art von Blut.
Im Verhörraum angekommen begann ich mit zitternden Händen auf die Fragen zu antworten, die mir gestellt wurden und eine kleine, einfache Geschichte rundherum zu spinnen. Ich hasste es meine Kollegen anzulügen, ich wollte die Wahrheit sagen, aber ich wollte meinen Job nicht verlieren, ich wollte meine Berufung nicht aufgeben, ich wollte nicht ins Gefängnis wandern, denn von dort aus war ich niemandem eine Hilfe, Masch, wegen dem, oder eher wegen meiner Angst um ihn, ich das alles überhaupt gemacht hatte, am aller wenigsten. Meine Geschichte bestand aus wenigen, aber schlagenden Details, Maschs involvierung in die Drogenwelt waren hier bekannt, einer von meinen beiden Kollegen war sogar dabei gewesen, als wir ihn gefunden hatte, es war also ein leichtes daran zu knüpfen und von diesem Dylan zu erzählen, von dem ich lediglich Schreiben und Anrufe erhalten hätte, in denen er mir gedroht hatte er könnte Masch etwas antun, wenn ich nicht tat was er wollte. Wenn meine Hände bei diesem Part so stark zitterten, dass ich eine kleine Pause machen musste, so wurde es nur meiner Angst um Masch zugeschrieben, nicht meinem schlechten Gewissen. Capitaine Danglard hörte Kyan aufmerksam zu und merkte sich seine Worte ganz genau, im Gegensatz zu unserem Commissaire, der gesprochene Worte um nichts auf der Welt behalten konnte. Er verzog allerdings doch bei Kyans letzten Worten leicht angewidert das Gesicht, Drogenhändler und Schlägerbanden schlimm genug, aber solche Erpressungen waren doch immer ein Graus. "In Ordnung, wir werden diesen Informationen nachgehen, bitte halten Sie sich auch weiterhin zu unserer Verfügung. Wenn Sie nun Anzeige erstatten wollen? Es ist selbstverständlich weiterhin Ihr gutes Recht."
Der Capitaine hatte nur aufmerksam zugehört, aber bei meinen letzten Worten hatte sogar er kurz das Gesicht verloren, es mochte sein, dass ich schon einige Straftaten begangen hatte, aber so jemand war ich nicht, so jemand würde ich niemals sein. Bevor ich jemanden anfasste, der das nicht wollte, würde ich mir lieber meine Hand abhacken. Ich dachte an Masch und was er zu mir gesagt hatte, es machte mich eiskalt und feuerheiß zugleich, dass ihm auch nur irgendjemand so etwas angetan hatte, überhaupt daran gedacht hatte. Ich schluckte meinen Ärger aber hinunter und antwortete, Werde ich, es ist genau in meinem Interesse, dass dieser Dylan auffliegt. Ich tat das hier nicht aus Großzügigkeit, aber das durfte jedem, der mich sah wohl bewusst sein. Nein, ich verzichte darauf. Aber wenn möglich würde ich... nachher noch kurz mit Brigadier Mansnoozie persönlich sprechen. Bedeutsam sah ich durch den Raum, es war nicht gerade so, als hätte man auf einer Polizeistation besonders viel Privatsphäre, allerdings war ich mir auch ziemlich sicher, dass er sowieso nicht weiterarbeiten konnte, bis diese Sache geklärt war, zumindest war es meistens so. Ich hatte keine Ahnung, wie lange sie ihn noch hierbehalten wollten, oder ob sie ihn gleich wieder nachhause schickten, wie auch immer, ich würde nachher noch ein Wörtchen mit ihm zu sprechen haben.
Kyan ist nicht wählerisch und trinkt jede Art von Blut.
Clan der Vampire
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12.11.2017 15:45 (zuletzt bearbeitet: 17.11.2017 11:44)
