Schweigend hatte ich der Fütterung von Masch zugesehen und mich schließlich mit diesem auf einen Stuhl direkt neben dem Bett hin gesetzt. Das Heulen in der Ferne hatte ich ebenfalls gehört, weshalb ich Trauer verspürte. Es war seltsam - bei der Beerdigung, dem Wissen dass mein eigener Vater tot war, war ich nicht so bedrückt gewesen. Ich schloss einen Moment die Augen. Wir werden ihnen von Minako erzählen. Entschied ich dann mit fester Stimme und sah zu Coki

Ich trank gierig mein Fläschchen leer und sah dann glucksend zu Papa hoch, meine Ärmchen nach seinem Gesicht ausstrecken.

Ich fütterte Eli zu ende und sah dann Nekro an In unserem Rudel sagt man immer wen eine Seele geht kommt sie irgendwann wieder. Ich glaube fest daran das wir Minako wiedersehen. Und du wirst sie erkennen irgendwann im Rudel wen ein neuer Wurf kommmt sagte ich leise. Diese Geschichte hat sie mir immer erzählt wen ein Wolf ging. Aber dennoch ich war sehr traurig. Ich hob Eli etwas an damit sie ihr Bäuerchen machen kann dann wog ich sie sanft Sie sind so süß und klein unsere Kinder

Gierig streckte ich die Hände nach Der Flasche aus, als sie mir diese anbot und dann auch begann, mich zu füttern. Sofort trank ich gierig aus der Flasche, während ich nach einer Weile langsam satt und zufriedener wurde. Wenig später hob sie mich an, was mir half, mein Bäuerchen zu machen. Dann aber streckte ich eine Hand aus und zupfte an Mama Cokis Klamotten herum.

Etwas zupfte an meiner Kleidung und ich sah nach unten Na meine Kleine willst du spielen

Ich sah einen Moment nachdenklich zu Coki, ehe ich meinem Sohn das Gesicht zuneigte und die Augen schloss. Warum nur verspüre ich kein Bedauern, was meinen Vater und meine Mutter angeht? Aber umso mehr Trauer um den Verlust von Minako? Es war mehr als verwirrend. Doch nun sollte mein Fokus wohl besser auf meinen Kindern liegen. Ich sah kurz zu Coki und ahmte dann nach, was sie tat - um meinerseits Mash zu helfen ein Bäuerchen zu machen, da er es nach dem Trinken ja noch nicht gemacht hatte.

Mit einem glücklichen Quietschen klatschte ich Papa meine Hände ins Gesicht, welches ich nun ja erreichen konnte, und machte dann brav mein Bäuerchen, auch wenn ich dann wieder nach Papas Nase greifen wollte.

Ich sah Nekro zu und lächelte. Wir sollten langsam zurück gehen sagte ich und legte meine Tochter vorsichtig aufs Bett. Dann begann ich die Sachen zusamenzupacken. Dann nahm ich meine Tochter und sah zu Nekro Lass uns nach Hause gehen ja

Ich gluckste, als Mama mich fragte, ob ich spielen wolle und kicherte leise. Als sie mich jedoch auf das Bett legte, begann ich zu schmollen. Sie sollte mich nicht auf Das Bett legen! Vor allem nicht jetzt! Doch als ich gerade anfangen wollte, zu schreien, hatte mich Mama @Coki schon wieder auf den Arm genommen. Auf ihre Aussage zu Papa @Nekro hin, der @Masch hielt, sah ich sie mit schief gelegte Kopf an, als wolle ich fragen, was sie mit nach Hause gehen meinte.

(Ich zieh jetzt mal alle mit mag echt nicht mehr lange warten und meine Coki hier versauern)

Ich sah zu Nekro und meinen Sohn. Dann rief ich nach Knochi gab ihn unser Gebäck und machten uns auf den Heimweg

(Villa Sonnenclan)

(Villa)

=> Villa SonnenClan

Nachdem ich den Wagen geparkt hatte, traten Lina und ich ein. Ich stellte mich bei der Rezeption vor und wir wurden in das Wartezimmer geworfen.

Bei der Frage musste ich mir den Schultern Zucken. „Gute Frage. Ich schätze, das werden wir dann erfahren“, antwortete ich. Dieses Mal wollte ich es auch eher wissen.