Ich wollte fast in den Sitz verkriechen aber ich sagte jetzt erstmal nicht sondern versuch gerade meine Panik unter Kontrolle brachte

(Wohnstraße)

Ich blieb vor dem Krankenhaus stehen Ich warte hier ok geh du rein hol was du brauchst sagte ich und lächelte

In ordnung, ich wollte mich nicht schon auspowern darum benutzte ich meine Fähigkeit noch nicht. Sondern ich ging ganz entspannt hinein, sprach die nette Dame an der Rezeption kühl an und bat sie um einen Kasten mit Blut Konserven . Sie brachte mir einen und nach ein paar Minuten war ich schon wieder draußen bei Chika.

(Ich leg mich jetzt hin. Die Woche hat mich dezent gekillt ^^ gute Nacht)

Ich mag Krankenhäuser einfach nicht und war auch froh das mich Ajax nicht dazu überredete so wartete ich geduldig draussen. Er war schnell wieder da und ich war froh das wir wieder verschwinden konnten

(Ist ok ich wünsche dir eine angehme Nachtruhe)

Musst du noch irgendwas besorgen? Wenn wir schon draußen sind können wir das ja auch gleich erledigen., schlug ich lächelnd vor.

Ich schüttelte den Kopf dann entschied ich mich doch anders Na ja wen die Zeit es zuließ dann würde ich doch nach ein Sofa schauen sagte ich und legte den Kopf schief, Ich muss ja nicht auf dem Ding schlafen aber ich will das Ajax es etwas gemütlich hatte. Was denk ich den da

Das würde ich eher im Internet bestellen. Lass uns zurück zu dir nach Hause, lächelte ich und schlug schon den Weg langsam ein.

Über das Internet ich rutzelte die Stirn Sowas geht ich lief schnell neben Ajax Ok dann lass uns gehen und schlug den Weg nach Hause ein. Ich war erleichtert als wir uns vom Krankenhaus entfehrten

(Wohnstraße)

Ja sowas geht, lachte ich.

>> Wohnstraße

Unter einem Baum vor dem Eingang des Krankenhauses trat ich wieder aus den Schatten und sah besorgt zu Adam hinab. Alles okay?

Mit blassem Gesicht sah ich ihn an. "Bis auf das mir jetzt auch übel ist, ja", gestand ich ehrlich, mit gepresster Stimme, "diese Schattenreise ist wie eine Achterbahnfahrt..." Ich schüttelte mich leicht in seinen Armen, wobei meine Wunden wieder leicht zu schmerzen begannen.

Tut mir leid Kleiner. Mit langsamem aber großen Schritten trug ich Adam aufs Krankenhaus zu. Aber das geht schneller als zu laufen.

Ich lächelte leicht, während ich fühlte, wie er auf das Krankenhaus zuging. "Solange du... Da bist,ist alles G-gut", brachte ich fast ohne Stottern hervor.

Wenn du wieder gesund bist versuchem wir es nochmal, es wird mit jedem mal besser. Die Türen öffneten sich und ich trat in das Krankenhaus, das gefüllt war mit dem Geruch nach Desinfektionsmittel. Ich trug Adam direkt zur Rezeption und wandte mich an die Schwester die dort saß. Mein Freund wurde während des Sturms von einem Ast getroffen und anschließend eine Menge Rauch eingeatmet, er möchte sich nun örztlich überprüfen lassen. Die Dame sah mit großen Augen zu mir hoch, nickte dann aber schnell und teilte uns mit, dass wir uns in den Wartebereich setzen sollten, was uch auch sogleich tat. Adam immer noch auf den Armen.

Ich lehnte meinen Kopf gegen seine Brust, nachdem er mit der Dame an der Rezeption gesprochen hatte und sich dann schließlich mit mir setzte. "Danke, dass du da bist, Lucian", meinte ich ehrlich, "Ich verstehe nicht... Jetzt hab ich vergessen, was ich sagen wollte..."