Mein Vater und ich hatten Minako auf die Liege gelegt und sie abgedeckt. So rollten wir gemeinsam die Liege in den vorbereiteten Raum. Mein Vater stellte rasch das Licht richtig ein. Ich muss ihr das Brustfell entfernen, damit es weder beim Röntgen noch beim Ultraschall stört. Mein Vater sah Coki ernst an. Immerhin konnte ja nur sie hören was Minako sagte.

Ich erklärte es Minako und sie knurrte leise. Begeistert ist sie nicht davon aber sie sagt wen es sein muss dann sollte es so sein. Oh und sie dankt gerade da es nicht mehr so weh tut erklärte ich und lächelte Sie können ihr wirklich helfen ich weiß das sie alt ist immerhin 8 Jahre. sagte ich noch dann legte ich den Kopf leicht schief Sie bat mich gerade zu sagen das wir sehr viele Kämpfe hinter uns haben und es sein könnte das sie noch mehr Wunden finden werden und es bitte nicht übel nehmen wen sie kurz aufknurrt ich lauschte weiter Nekro sie fragt dich ob du sie noch mags auch wen sie dich erwischt hat ich deute auf den kleinen Riss die in der Jacke zu sehen war

Ich schnaufte Sie soll sich wegen meiner Kleidung keine Sorgen machen.. Ich strich sanft über Minakos Flanke und griff dann fest in ihren Nacken, als mein Vater begann ihren Bauch zu rasieren. Er ging dabei sehr behutsam vor um der Wölfin keine weiteren Schmerzen oder Verletzungen hinzu zu fügen. Dann dunkelte mein Vater den Bereich um den Bauch ab, um diesen röntgen zu können. Knochi war draußen geblieben, da sich die Menschen wohl sonst doch noch erschreckt hätten. Also musste ich Minako gerade allein festhalten. Nach dem Röntgen kam der Ultraschall dran. Coki..war doch dein Name wenn ich das richtig mitbekommen habe. Hier auf dem Bildschirm.. Mein Vater drehte diesen so dass Coki auf diesen schauen konnte Sie hat einen Riss in der Lunge, welche nicht nur schmerzhaft ist, sondern ihr auch das Atmen erschwert, da durch diesen Riss Blut in die Lunge eindringt. Ich werde sie operieren müssen..den Riss nähen müssen, damit sie kein Blut mehr in der Lunge hat. Mein Vater sah sehr ernst drein. Ein solcher Riss konnte unbehandelt sich weiten und zum Tod führen, dass wusste selbst ich.

Minako gab sich geschlagen und blieb liegen. Ich trat näher an den Bildschirm. Wen ich sie dazu bringe da mitzumachen wird sie das den überleben und nicht mehr so leiden fragte ich vorsichtig. Ich hatte solche Angst das sie stirbt.

Mein Vater seufzte Das kann man leider erst sagen wenn die Operation vollzogen wurde. Es kommt dann darauf an wie sie sich erholt. Sie wird dann eine ganze Zeit lang nicht Kämpfen oder jagen können. Wenn sie sich gut erholt, hat sie gute Chancen durchzukommen. Mein Vater wollte nicht lügen was das ganze betraf, dass hätte auch seine Ehre als Arzt verletzt. Auch die Operation kann riskant sein. Da sie dann künstlich beatmet werden muss. Manche vertragen diese Beatmung nicht, oder das Narkosemittel. Ich drückte meine Stirn gegen Minakos Kopf. Ich werde meinem Vater assistieren. Mein Vater sah mich überrascht an.

Minako hob den Kopf Ist ja gut ich sag es ja schon meine Güte meckerte ich leise Also erstmal zu dir Nekro du sollst dich eher um mich kümmern da ich vor der Tür wache halten werde aber danke. Und dann sagt sie das wir eh das Rudel verlassen haben und jemand anderes sie zur Zeit führt. Wir sind zu Hause und können uns sehr wohl erholen ich lächelte Ich weiß das es sehr riskant ist aber sie wird es schaffen

Ich schüttelte wild den Kopf und legte meine Lippen dicht an Minakos Ohr, knurrte tief Das war keine Bitte dass ich assistieren werde, sondern ein Befehl deines Alphas! Ich zog etwas fester an Minakos Nacken um ihr klar zu machen dass ich es ernst meinte. Vater bereitest du bitte das Narkosemittel vor? Ich kümmer mich um die Beatmung.. Kurzerhand fixierte ich Minako mit den Gurten der Liege auf eben dieser. Dabei sorgte ich dafür dass ihr Bauch frei lag. Mutter, du und Coki geht raus Meine Mutter nickte und ergriff sanft Cokis Ellbogen. Komm Kindchen, wir stören hier im Moment nur.

Minako zeigte ihre Zähne legte aber den Kopf wieder ab. Ich sah besorgt zu ihr und hoffte das es klappte. Pass auf sie auf ja sagte ich leise dann ließ ich mich von der Mutter mitziehen. Und dennoch überwachte ich MInako in dem Ich unseren telephanischen Kanal aufmachte. Ich blieb vor der geschlossenden Tür stehen und starrte darauf.

Meine Mutter setze sich auf einen Stuhl, gegenüber des Raumes und zog dann ein kleines Medaillon aus ihrer Handtasche. Willst du mal sehen, wie Phil als Kind aussah? lächelte sie dann Coki an und nickte auf das Medaillon. Derweil setzte mein Vater Minako unter Narkose, während ich meine Jacke auszog und die Ärmel weit hoch krempelte von meinem Hemd. Meine Haare verpackte ich mit einem Tuch, das mir mein Vater reichte. Als Minako wohl weggeschlafen war, legte ich ihr die Beatmung an. Nachdem mein Vater und ich uns Arztkleidung angezogen hatten, wozu auch Mundschutz gehörte, begann wir mit der Operation. Dabei überließ mein Vater mir das Führen des Skalpells. Er merkte wohl wie geübt ich mit diesem umging.

Ich sah noch besorgt zur Tür wurde dennoch neugierig Ja gerne sagte ich und ging zur der Frau. Immer wieder lauschte ich ob es Minako gut ging aber ich hörte sie nicht und das machte mir große Sorgen Ich kann sie nicht erreichen sagte ich leise

Meine Mutter streichelte Cokis Hand Durch die Narkose wird sie schlafen. Vielleicht erreichst du sie daher nicht. Beruhigte meine Mutter Coki dann, ehe sie dieser das Foto zeigte (

Ich sah sie an Oh wie süß sagte ich und sah mir das Bild an. War Nekro ein liebes Kind fragte ich neugierig. Doch eh die Mutter mir antworten konnte spürte ich etwas. Minako rief leise nach mir und ich ging zur Tür. Minako sagte ich leise dann sendte ich ihr wieder zu Minako was ist los ich kann noch nicht zu dir kommen Es tut weh und ich fühle mich so müde und so schwach. Wie soll ich dir den helfen wen was ist Mach dir keine Sorgen du muss jetzt gesund werden ich sah zu der Frau Ich kann sie erreichen ob die OP schon fertig ist und ich zu ihr kann man merkte das ich den Wolf liebte den immerhin war sie meine Mutter

Meine Mutter stand auf Sie wird sicher noch Schmerzen haben und erschöpft sein. Beruhigend legte meine Mutter eine Hand auf Cokis Rücken. Und ja..war Phil..zumindest meistens. Lachte sie dann weich. Derweil gab mein Vater Minako erneut ein Schmerzmittel und reichte mir dann einige Spritzen und Ampullen Nur wenn die Schmerzen zu extrem werden sollten.. Ich nickte und strich Minako über dei Flanke Mehr können wir im Moment nicht tun. Wir müssen dich jetzt nur noch sicher nach Hause bringen, damit du dich dort ausruhen kannst. Ich ging zur Tür und öffnete diese, und sah mich Coki direkt gegenüber Hey..die Operation ist soweit gut verlaufen. Mehr können wir im Moment nicht tun..

Ich lächelte und sah die Frau an dann ging die Tür auf und ich sah Nekro an Dann bringen wir sie jetzt nach Hause ja. Ich kann doch zu ihr bitte Nekro und es tut mir leid das ich euer Treffen so versaut habe es tat mir echt leid

Ich schüttelte den Kopf Dieses Treffen ist das Beste was Minako hätte passieren können. Mein Vater nickte zustimmend und begann bereits damit die Beatmungsgeräte abzubauen, da Minako inzwischen wieder selber atmen konnte. Ihr fahrt uns doch oder? Meine Mutter nickte. Gut. Ich führte Coki zu Minako Sie ist noch von der Narkose etwas benommen..