,,Hier ist das große Krankenhaus, sie kümmern sich um alle Patienten egal ob Vampir oder Mensch Baby oder Oma alle sind hier sehr gut aufgehoben Organ die Wüsche erfüllen sie einem.",ich Gesinge ihn an.

Ich nickte. ,,Finde ich auch.",ich lächelte und ging weiter, Tybalt folgte mir.
(Bibliothek)

,,Da wären wir bist du bereit?", ich fixsierte den Eingang des Krankenhauses mit meinem Blick.

Auf gehts! Lachend trat ich durch die automatische Tür und marschierte zur Aufnahme. Entschuldigen Sie mein Herr? Wir hätten eine Frage. Grinsend sah ich den Mann an und zeigte auf Valentina.

Ich blickte nervös zu ihm. ,,Ich möchte Einsicht in meine Geburtsakte haben es ist sehr wichtig.",ich blickte ihn freundlich an. Er tippte in den Computer einige Daten ein und sah mich dann an. ,,Ich darf Henne leider keine Akten zeigen das ist Gesetzlich nciht erlaubt versucht es aber bei der Gemeinde.",er tippte einfach weiter, ich drehte mich zu Mercutio um. ,,Auf zur Gemeinde, die haben bestimmt ein Archiv.",ich ging an ihn vorbei raus aus dem Krankenhaus.

Das wird ja immer spannender. Lachend stieß ich mich von der Theke ab und folgte Valentina hinaus. Vielleicht sollten wir einfach gleich illegal einsteigen.

,,Ich weis nicht ich frag lieber vorher ja und dann entscheiden wir.",ich ging los. ,,Komm schon Mercutio.",ich grinste ihn an.

(Gemeinde der Stadt)

Kichernd rannte ich an ihr vorbei. Komm schon Valentina!
(Gemeinde von Bordeaux)

„Solltes du in Lebens Gefahr schweben ist dieser Ort der richtige für dich. Das Krankenhaus, sie Helfen echt jedem egal ob alt oder Jung, sehr übergwochtig oder Marger. Vampir oder Mensch echt jeder ist hier willkommen. Sie versuchen echt dir jeden Wunsch zu erfüllen indigenen liegen die Patient sehr am Herzen.”, ich lächelte. „Noch fragen?”

Ich überlegte kurz und ging dabei schon weiter.

"Wieso haben die Menschen in dieser Stadt keine Angst vor Vampiren?"

Ich ging ihm nach. „Weil es kein Geheimniss mehr ist, durch den Bürgermeisternfuhren alle was wir sind. Aber die Menschen hatten die Whal entweder die Stadt zu verlassen oder sich einverstanden erklären das sie hier leben. Außerdem haben wir ja das Abkommen geschlossen das das Angreiffen der Menschen verboten ist, sie sind Geschütz. Im Krankenhaus gibt es übrigens freiwillige Blutspennden für uns ich gehe jede Woche dort hin und hole mir einen Vorrat für die Woche.”, erklärte ich ihm und lies das Gebäude hinter mir.

(Hotel l‘ange)

Ich überlegte noch wie ich das finden sollte.
Denn durch das abkommen gab es keine Jagd. Dabei war es doch gerade das Blut durch die Jagd was so gut schmeckte.

(Hotel l'ange)

Lächelnd lag ich in einem der Betten und schrieb in mein Buch. Die Operation war vorbei und ich war grade erst aufgewacht. Ich sah immer wieder zu Tür, schien darauf zu warten das irgendjemand reinkam. Tatsächlich kam eine Krankenschwester und legte meine gewaschenen Sachen über einen Stuhl. Endlich konnte ich dieses Zeug ausziehen das sie mir gegeben hatten. Ich nickte ihr höflich zu doch sie schien mich gar nicht richtig wahrzunehmen. Kurz lachte ich als es wieder still wurde. Es war ein nervöses Lachen. Was wäre wenn ich jetzt sterben würde? Wer würde das merken? Wen würde das interessieren? Niemanden. Ein ernüchternder Gedanke. Aber auch traurig wenn man drüber nachdachte. Keregi hatte seine Freundin und wahrscheinlich noch mehr Freunde. Irgendwie hatte jeder Freunde. Warum hatte ich keine?
All sowas schrieb ich in mein Buch. Mein Hirn sollte schließlich frei bleiben für weitere Gefechte, oder Diskussionen mit anderen. Only nineteen but my mind is older Der einzigste Gedanke der in meinem Kopf blieb. Der Rest fand sich nur in meinem Buch wieder.