Ich ging zu Minako und strich ihr sanft über den Kopf Hey meine Süße wir gehen jetzt nach Hause dann kannst du dich erholen sagte ich leise. Sie winselte leise und ich ahnte das sie immer noch leidet. Aber das war doch dein Treffen sagte ich leise und lehnte mich an Nekro Danke hauchte ich

(Ich muss leider jetzt auf Arbeit )

(Alles gut, ich ziehe Coki dann mit zur Villa des Sonnenclans ^^)

Ich schüttelte den Kopf Ich wollte dass du meine Eltern kennen lernst. Auch Keregi wird sie kennenlernen müssen..er ist schließlich nach wie vor mein Boss. Ich drückte Coki einen Kuss auf die Stirn, ehe wir alle Zusammen die Liege zum Auto meiner Eltern schoben und Minako dann gemeinsam wieder in den Kofferraum legten, nachdem in diesem Kissen verstaut worden waren, so dass Minako weich lag. Dann stiegen wir wieder ein und fuhren los.

--> Nekro und Coki Villa Sonnenclan

Ich küsste sanft erst mein Nekro dann setzte ich mich mit zu Minako und strich ihr immer wieder über den Kopf. Sie winselte leise und ich machte mir so richtige große Sorgen

( Villa und danke fürs mitnehmen)

Irgendwie war ich fest eingewickelt und was schweres lag auf meinen Schoß. Wo bin ich ...... ach ja im Auto dachte ich und versuchte meine Augen zu öffnen. Wie lange noch dachte ich weiter

(Für Exo wir fahren wohl gerade auf den Parkplatz wen es ok für dich ist)

(Jup ist es ^^)

Ich suchte mir einen Parkplatz nahe des Notdienst-Eingangs, ehe ich dort anhielt, ausstieg und die Fahrertür schloss. Ich seufzte leise auf, da ich sehr wohl merkte wie mich der ein oder andere anstarrte. Ich hätte meinen Mundschutz mitnehmen sollen.. Mit dem Gedanken ging ich um das Auto herum und öffnete die Tür zur Rückbank. Keine Gegenwehr. Mahnte ich Sara, von dessen Schoss sich bei meiner Stimme Strikers Kopf hob. Ich löste die Gurte und zog Sara mitsamt der Decke aus dem Auto. Bleib. Orderte ich Striker an, welcher aus dem Auto gesprungen war. Auf meinen Befehl hin sprang er wieder auf Rückbank. Ich schloss mit dem Fuß die Tür und hob Sara auf meinen Arm und begann Richtung Notdienst-Tür zu gehen.

Ich ließ meine Augen geschlossen und beruhigte mich etwas.... noch. Doch als ich die Tür hörte die zum Krankenhaus führte öffnete ich diese Den Rest kann ich allein murmelte ich leise. Das ich in Wirklichkeit wieder abhauen wollte behielt ich für mich

Ich schnaubte. Fräulein, ihr müsst mich für dumm halten. Warum sollte ich euch allein lassen? Damit ihr flüchten könnt, ehe eure Wunde versorgt wurde? Mein Blick hängte sich kühl in den von Sara, ehe ich sie nach einer kurzen Rücksprache mit einem der Ärzte ins Behandlungszimmer trug und sie dort auf die Barre ablegte. Ich nickte Sara kurz zu, ehe ich den Raum verließ und den Arzt seine Arbeit machen ließ. Jedoch stellte ich mich mit verschränkten Armen an die Wand, gegenüber vom Behandlungszimmer.

Der Arzt betrat den Raum und seufzte Oh weh sie haben nicht auf mein Rat gehört und sich auchnoch eine neue Wunde zugefühgt sagte er und sah sich die Verletzung an. Er reinigt diese und ich biss mir auf die Lippen. Er verband sie und sah mich an Sie sollten wirklich hier bleiben . Es hat sich entzündet und ich möchte kein Risiko eingehen sprach er nach seiner Behandlung hob aber sofort die Hände Wie das letzte mal sie wollen lieber nach Hause er ließ mehr oder weniger die Schultern hängen. Er gab mir noch Anweisung wie ich die Wunde zu pflegen hab und trat dann zu den Mann Ich will sie damit nicht gern behelligen aber können sie etwas auf die junge Dame achten der letzte hat es nicht gerade gut getan er sah ihn an. Wärend der Arzt mit dem jungen Mann sprach stand ich auf und nahm das Shirt was mir dich Schwester gab und sah zu den beiden anderen. Dann schlich ich mich an den Mann und dem Arzt vorbei ...... ich hoffte das er mich nicht sah ich wollte nur nach Hause

Ich sollte auf jemanden aufpassen? Ausgerechnet ich? Warum bleibt sie nicht hier? Hier könnte man sie im Notfall direkt versorgen? Der Arzt klärte mich auf und ich fuhr mir einen Moment durch die Haare. Toll..Babysitten..als ob ich nicht etwas besseres zu tun habe. Ich gab dem Arzt keine Antwort sondern folgte Sara, welche wohl Richtung Parkplatz flüchtete. Soll sie sich ruhig in Sicherheit wiegen, ehe sie sich mehr verletzt. Doch als wir auf dem Parkplatz ankamen, stieß ich einen kurzen Pfiff aus und Striker öffnete problemlos die Tür der Rückbank und sprang heraus. Mit einem warnenden Knurren stellte sich der Dobermann Sara in den Weg, während ich einfach stehen blieb.

Ich sachte schon das ich es geschafft habe da sprang der Hund aus der Tür und knurrte mich an Oh nein dachte ich und hob wieder abwerend die Hände Ich will doch nur nach Hause lass mich doch durch sprach ich den Dobermann an merkte aber nicht das Exo hinter mir stand Will doch keinen belasten flüsterte ich. Durch den Hund zieh ich doch noch mehr Aufmerksamkeit auf mich das wollte ich doch vermeiden

Ich lehnte mich gegen eine Steinsäule des Parkplatzes und sah Sara ruhig an Und wer sagt, dass ich dich nicht wieder nach Hause bringe? Auch wenn ich nicht ganz begreife, warum du nicht hier im Krankenhaus bleibst, wo deine Wunde anständig versorgt werden kann. Ja ich hate eindeutig keine Lust für jemanden den Babysitter zu spielen, zumal ich so kur vor dem Durchbruch war. Striker blieb stur stehen und knurrte auch weiterhin

Ich sah Exo an Zu viele Menschen machen mich halt nervös sagte ich und legte den Kopf ganz leicht schief dann schüttelte ich den Kopf Das ist nötig ich kann auch zu Fuß nach Hause und ich kann auf mich selbst aufpassen sagte ich weiter mehr oder weniger

Ich kniff einen Moment die Augen zusammen. Tut mir leid, aber mein Anstand verbietet mir, dies zu erlauben. Damit trat ich neben Sara und fasste sie sanft am Ellbogen, an welchem ich sie Richtung Auto mit zog. Striker preschte an Saras andere Seite, ehe er auf die Rückbank sprang. [b] Wenn du zuviele Menschen meiden möchtest, ist zu Fuß gehen derzeit keine gute Idee. Ich schloss die Tür der Rückbank und öffnete dafür die Beifahrerseite.

Ich kenne gnug Schleichwege murmelte ich dann faste er mich an und ich zuckte zusammen Nicht anfassen sagte ich ganz leise mehr zu mir stieg aber dann doch ein da ich das Gefühl hatte das er nicht nachgeben würde Na ja wen ich in der Wohnung bin dann lässte er mich in Ruhe und ich gerade wieder in Vergessenheit das passt schon

Ich ließ, als Sara doch "gehorsam" einstieg, ihren Arm los und schloss dann die Tür. Mit zügigen Schritten ging ich um das Auto rum und stieg ein. Selbst auf Schleichwegen ist es nicht sicher..gerade da nicht. erwiderte ich seelenruhig. Dann fuhr ich los, wobei uns eindeutig einige andere nachsahen.

--> Exo und Sara Wohnstraße