Zitat von NamNam im Beitrag #2083Ich drückte mein Gesicht fester an Nathans Brust, als er seine Arme um mich legte. Das würde ich auch gerne.. Die leisen, vorsichtigen Worte von Lillith ließen mich ein Stück zurück rücken und über meine Schulter blicken. Andere hätten wohl Panik bekommen, wenn sie in der Lage waren Geister zu sehen, denn der Geist stand derart nahe, dass kaum Luft zwischen ihr und mir war. Sie..sie sagt dass..dass sie dich auch gerne umarmen würde. brachte ich mit erstickter Stimme hervor. Im Moment konnte ich wohl nur auf diese Weise für die beiden vermitteln. Ich will an der Seite meines Bruders bleiben..bitte ..hilf mir dabei. Tränen standen in den dunklen Augen des Geistes, als auch eine tiefe Sehnsucht. Liliith streckte ihre Hand nach Nathan aus, wobei ihre Finger wohl einfach durch seine Wangen glitten. Ich.. verunsichert versuchte ich mich zu beruhigen. Ich musste stark sein! Für Nathan! Ich..ich kann dir helfen..aber..aber nur wenn er das auch möchte.. damit sah ich Nathan ernst an Nathan..darf..darf Lillith bei dir bleiben?
Sie drückte ihr Gesicht noch fester an meine Brust, jedoch hielt ich sie einfach fest. Es gab mir den Halt, den ich selbst gerade brauchte, denn ich hatte nicht erwartet, dass mich meine Vergangenheit ausgerechnet auf diese Art und Weise wieder einholen würde. Bisher hatte ich es geschafft, alles zu überwinden und nach vorn zu blicken, doch gerade brach wirklich alles wieder über mich herein. Dass Lilith mich ebenfalls gerne wieder in die Arme schließen wollte, hörte ich leider nicht, denn zu meinem Leid konnte ich sie weder sehen, noch hören. Erst dadurch, dass NamNam vermittelte, konnte ich erfahren, was sie sich wünschte. "Danke", flüsterte ich leise, meine Kehle war mittlerweile wie zugeschnürt. Wir hatten schon seit damals eigentlich immer nur uns beide gehabt, es hatte immer nur uns gegeben. Unsere Eltern hatten Lilith gehasst, und ich hatte unsere Eltern dafür gehasst. Damals... wir hatten uns nie verabschieden können, war etwas wichtiges aus meinem Leben weg gebrochen. Tief holte ich Luft, als ich NamNam sprechen hörte und sie mich fragte, ob sie bei mir bleiben dürfe. "Natürlich! Ich will sie nie wieder verlieren, nicht noch einmal..."
Ich spannte mich an, als Nekro nach meiner Fähigkeit fragte und brummte dann leicht, als Eli sagte, dass diese kompliziert sei. Nicht unbedingt..kompliziert..eher peinlich.. murmelte ich dann Zumal ich sie noch immer nicht völlig kontrollieren kann..nun zumindest nicht wenn ich einen besonders starken Emotionsausbruch erleide.. Bisher hatte ich nie wirklich jemanden gehabt, mit dem ich offen hätte über meine Fähigkeit sprechen können. Aber keine Sorge, es ist keine Fähigkeit mit welcher ich andere verletzen kann. fügte ich dann ernst hinzu Nun zumindest wohl körperlich nicht. Ob es Eli wirklich nichts ausmachte, wenn ich mich plötzlich in eine Frau verwandelte?
Aufmerksam hörte ich erst Eli und dann Sakuya zu, wobei sich meine Stirn mehr und mehr in Falten legte. Jetzt bin ich erstrecht gespannt, was das für eine Fähigkeit sein soll, welche andere zwar körperlich aber wohl dann geistig schaden kann.. Ich verschränkte mit kühlem Ausdruck die Arme vor der Brust und starrte wachsam in Sakuyas Augen. Auch wenn ich Eli ihr Glück gönnte - sie war noch nicht volljährig, weshalb ich durchaus achtsam war, mit wem sie sich abgab. Ich wollte nicht dass sie erneut leiden musste.
Trinkt: Menschenblut II Trinkt nicht: Vampir und Tierblut
Kampfgeschick: 8 II Stärke: 5 II Schnelligkeit: 4
Ehefrau: Coki Kinder: Masch (Sohn) und Eli (Tochter)
Ich rieb mir sichtlich verlegen den Nacken Weißt du..also..normalerweise begleite ich Frauen nicht zum Einkauf von Unterwäsche. Aber ich wollte dir halt die Sicherheit geben, welche du offenbar brauchst. grinste ich Ashe dann schief an Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich gerne an der Kasse warten, bis du dir alles heraus gesucht und anprobiert hast. Ich kam mir gerade wie ein Teenager vor, welcher bei etwas Verbotenem erwischt worden war. Ob andere Männer auch solche Probleme damit hatten, sich in einem Dessous - Laden aufzuhalten?
Ich nickte langsam auf Nathans Worte hin und wischte mir so gut es ging die Tränen weg, auch wenn diese nach wie vor aus meinen Augen hervor zu quellen schienen. Es war eine Mischung aus Melancholie und auch Freude, welche mich erfasste. In meinem Kopf begann es zu arbeiten. Wie konnte ich dafür sorgen, dass Lillith bei Nathan blieb, und ihr zugleich die Chance geben, ihn zu umarmen? So wie sie beide es sich wünschten..Tiefe Falten legten sich einen Moment auf meine Stirn, ehe mein Blick zu meinem Laden zurück glitt. Nathan..ich fürchte das Haus des Fichten-Clans muss ein wenig auf seine neuen Gardinen und Stoffbezüge warten.. Mit diesen Worten befreite ich mich sachte aus Nathans Umarmung, wobei ich Lillith einen Blick zuwarf. Dem Geist strömten nun wirklich Tränen über das blasse Gesicht. Mit einem sanften Lächeln wand ich mich dem Geist zu. Ich werde euch helfen..aber du musst mir etwas versprechen.. Liliith sah mich mit großen Augen an. Was denn? Einen Moment atmete ich durch, ehe ich mich erhob und so gut es ging zu meiner vollen Größe aufrichtete - ja streckte. Streng - fast wie eine Lehrerin - hob ich meine rechte Hand mit ausgestrecktem Zeigefinger Du darfst NIE WIEDER weg laufen! Lillith starrte mich einen Moment verdattert an, ehe sie ihre Fäuste um den Saum ihres Shirts krallte und mit entschlossenem Kindergesicht zu mir aufsah Ich verspreche es NamNam! Ich spürte deutlich, dass sie dieses Versprechen ernst meinte und nickte. Dann wand ich mich Nathan zu. Ist es in Ordnung, wenn wir nochmal zu meinem Laden zurück gehen? Ich habe eine Idee, wie ich euch helfen kann..
Zitat von Samuel im Beitrag #2089Ich rieb mir sichtlich verlegen den Nacken Weißt du..also..normalerweise begleite ich Frauen nicht zum Einkauf von Unterwäsche. Aber ich wollte dir halt die Sicherheit geben, welche du offenbar brauchst. grinste ich Ashe dann schief an Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich gerne an der Kasse warten, bis du dir alles heraus gesucht und anprobiert hast. Ich kam mir gerade wie ein Teenager vor, welcher bei etwas Verbotenem erwischt worden war. Ob andere Männer auch solche Probleme damit hatten, sich in einem Dessous - Laden aufzuhalten?
Überrascht sah ich Sam an, als er das zugab und senkte etwas verlegen den Blick. "Das ist lieb von dir", antwortete ich ehrlich und fuhr mir verlegen durch die langen, weißen Haare, "Ich bin auch noch nie in einem solchen Laden gewesen. Nicht, dass ich nicht die Möglichkeit dazu hatte. Nicht einmal mein... Nicht einmal er hat es damals geschafft, mich in einen solchen Laden zu kriegen." Verlegen lachte ich auf. "Ohne dich hätten schon mindestens drei Leute einen Pfeil zwischen den Augen", gab ich ehrlich zu, ehe ich nickte, "Ist schon okay, Ixh werd mich auch beeilen."
Zitat von Sakuya im Beitrag #2087Ich spannte mich an, als Nekro nach meiner Fähigkeit fragte und brummte dann leicht, als Eli sagte, dass diese kompliziert sei. Nicht unbedingt..kompliziert..eher peinlich.. murmelte ich dann Zumal ich sie noch immer nicht völlig kontrollieren kann..nun zumindest nicht wenn ich einen besonders starken Emotionsausbruch erleide.. Bisher hatte ich nie wirklich jemanden gehabt, mit dem ich offen hätte über meine Fähigkeit sprechen können. Aber keine Sorge, es ist keine Fähigkeit mit welcher ich andere verletzen kann. fügte ich dann ernst hinzu Nun zumindest wohl körperlich nicht. Ob es Eli wirklich nichts ausmachte, wenn ich mich plötzlich in eine Frau verwandelte?
Zitat von Nekro im Beitrag #2088Aufmerksam hörte ich erst Eli und dann Sakuya zu, wobei sich meine Stirn mehr und mehr in Falten legte. Jetzt bin ich erstrecht gespannt, was das für eine Fähigkeit sein soll, welche andere zwar körperlich aber wohl dann geistig schaden kann.. Ich verschränkte mit kühlem Ausdruck die Arme vor der Brust und starrte wachsam in Sakuyas Augen. Auch wenn ich Eli ihr Glück gönnte - sie war noch nicht volljährig, weshalb ich durchaus achtsam war, mit wem sie sich abgab. Ich wollte nicht dass sie erneut leiden musste.
Leicht senkte ich den Blick. Am Liebsten hätte ich ihm das erspart. Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass es nicht etwas... Irritierend war. Das war es, aber es war nichts, wofür ich mich über ihn lustig machen oder ihn nicht mehr mögen würde. Ich warf Papa einen bittenden Blick zu. "Seine Fähigkeit ist wirklich ungefährlich. Im Gegensatz zu meiner", fügte ich hinzu, "Er würde mir niemals absichtlich schaden."
Zitat von NamNam im Beitrag #2090Ich nickte langsam auf Nathans Worte hin und wischte mir so gut es ging die Tränen weg, auch wenn diese nach wie vor aus meinen Augen hervor zu quellen schienen. Es war eine Mischung aus Melancholie und auch Freude, welche mich erfasste. In meinem Kopf begann es zu arbeiten. Wie konnte ich dafür sorgen, dass Lillith bei Nathan blieb, und ihr zugleich die Chance geben, ihn zu umarmen? So wie sie beide es sich wünschten..Tiefe Falten legten sich einen Moment auf meine Stirn, ehe mein Blick zu meinem Laden zurück glitt. Nathan..ich fürchte das Haus des Fichten-Clans muss ein wenig auf seine neuen Gardinen und Stoffbezüge warten.. Mit diesen Worten befreite ich mich sachte aus Nathans Umarmung, wobei ich Lillith einen Blick zuwarf. Dem Geist strömten nun wirklich Tränen über das blasse Gesicht. Mit einem sanften Lächeln wand ich mich dem Geist zu. Ich werde euch helfen..aber du musst mir etwas versprechen.. Liliith sah mich mit großen Augen an. Was denn? Einen Moment atmete ich durch, ehe ich mich erhob und so gut es ging zu meiner vollen Größe aufrichtete - ja streckte. Streng - fast wie eine Lehrerin - hob ich meine rechte Hand mit ausgestrecktem Zeigefinger Du darfst NIE WIEDER weg laufen! Lillith starrte mich einen Moment verdattert an, ehe sie ihre Fäuste um den Saum ihres Shirts krallte und mit entschlossenem Kindergesicht zu mir aufsah Ich verspreche es NamNam! Ich spürte deutlich, dass sie dieses Versprechen ernst meinte und nickte. Dann wand ich mich Nathan zu. Ist es in Ordnung, wenn wir nochmal zu meinem Laden zurück gehen? Ich habe eine Idee, wie ich euch helfen kann..
NamNam schien nachzudenken und ich war mir nicht ganz sicher, was ich sagen sollte. Oder sagen könnte. Es war so... Ich wusste nicht, was ich fühlen oder denken sollte. Es hatte mich mit der Wucht einer Abrissbirne getroffen, jedoch sah ich sie überrascht an, als sie meinte, dass der FichtenClan noch warten müsse. Damit löste sie sich aus meiner Umarmung und wandte sich wohl wieder Lilith zu, etwas verwirrt verfolgte ich das Gespräch. Das, was NamNams Fähigkeit war, rückte aus irgendeinem Grund nicht in mein Gedächtnis. "Du kannst uns helfen? Wirklich? Ich... Ich tu dafür alles, was du willst!", kam es sofort von mir zurück, voller Tatendrang stand ich auf.
Der eisige Blick, mit welchem Nekro in meine Augen sah, sorgte dafür dass sich mein Nackenhaar aufstellte. Bei Elis Worten legte ich ihr beruhigend eine Hand auf die Schulter und schenkte ihr zugleich ein weiches Lächeln. Schon gut. Es ..ist vielleicht besser wenn ich es ihm sage. Immerhin weiß er dann mit wem du zusammen leben wirst. Damit sah ich Nekro wieder an und atmete einen Moment durch, ehe ich mit fester Stimme zu sprechen begann Wenn ich die Kontrolle über meine Emotionen verliere, verliere ich die Kontrolle über meinen Körper und meine Stimme - sogar ein wenig über mein Wesen. Es mag seltsam klingen..aber wenn ich besonders emotional bin, werde ich zur Frau. erklärte ich dann mit einem schiefen Grinsen. Dann beugte ich mich vor, um in Elis Ohr flüstern zu können. Und ich werde alles in meiner Macht stehende tun, um dir dabei zu helfen zu lernen mit deiner Fähigkeit umzugehen. sanft drückte ich mit meiner Hand an ihrer Schulter zu, nach diesen Worten.
Ich hob eine Augenbraue und nickte dann, fast schon dankbar, dass dieser Bursche offensichtlich alles tun wollte, um mich davon zu überzeugen dass er Eli Sicherheit bieten konnte. Seine Erklärung zu seiner Fähigkeit sorgte jedoch dann dafür, dass mir einen Moment die Kinnlade runter fiel und ich mich ernsthaft zusammen reißen musste um nicht los zu lachen. Einen Moment zuckten meine Mundwinkel verräterisch, doch gelang es mir das Lachen zu unterdrücken. Verstehe. Danke dass du mir gegenüber so ehrlich bist. Es beruhigt mich zu wissen dass meine Tochter ihr Herz jemanden schenkt, der bereit ist sie mit allem was er besitzt und kann zu schützen. erklärte ich dann ehrlich - auch wenn es mich störte dass Sakuya kurz darauf irgendwas in Elis Ohr flüsterte. Gerade wollte ich noch mehr sagen, als ich einen der Dienstboten aus der Villa in unsere Richtung gehen sah - mit einem großen Umschlag in den Händen. Eli, wie es aussieht kommt da die Antwort der Uni. sanft lächelte ich meine Tochter an. Der Dienstbote reichte mir, nachdem er bei uns angekommen war den Umschlag. Danke, dass war alles. Der Bote nickte und machte sich davon, während ich Eli nun den Umschlag hin hielt. Es sei denn du möchtest, dass ich dir die Antwort vorlese..
Trinkt: Menschenblut II Trinkt nicht: Vampir und Tierblut
Kampfgeschick: 8 II Stärke: 5 II Schnelligkeit: 4
Ehefrau: Coki Kinder: Masch (Sohn) und Eli (Tochter)
Ich lachte bei Ashes Worten leicht rau auf und strich ihr dann das Haar, welches durch ihr darin herum gewuschel ein wenig abstand, wieder glatt. Dann ist es ja nur gut, dass ich mit dabei bin. Ich würde den Gedanken nicht ertragen, dass du weg gesperrt wirst, weil du dich unwohl fühlst. mein Ton hatte etwas neckendes an sich, als würde ich meine kleine Schwester sanft tadeln. Gut, hol dir was auch immer du möchtest. Und vergiss nicht dir auch etwas heraus zu suchen, worin du schlafen kannst. Wir sehen uns gleich wieder, okay? Damit legte ich kurz eine Hand an Ashes Wange und wand mich dann ab. Es konnte mir nicht schnell genug gehen, zwischen den Regalen hindurch wieder nach vorne zum Kassenbereich zu kommen. Dort angekommen nahm ich die Einkauftstüten wieder an mich, wobei ich mich lässig ein wenig an den Kassentresen anlehnte. Die ganze Zeit schienen mich Verkäuferinnen, aber auch vorbeigehende Kundinnen, nahezu mit ihren Augen verschlingen zu wollen.
Die Reaktionen von Lillith als auch Nathan ließen mich sanft lächeln. Trotz der vielen Zeit, welche vergangen war, war die Bindung zwischen den beiden noch so stark. Irgendwie versetzte mir das einen kleinen, eifersüchtigen Stich. Rasch schüttelte ich den Kopf. Ich hatte kein Recht eifersüchtig zu sein, nicht auf eine familiäre Bindung. Immerhin hatte ich eine solche ja mit meinen Vätern. Nimm bitte einfach wieder die Stoffrollen mit zurück, damit würdest du mir schon helfen. zwinkerte ich Nathan zu, ehe ich mich umwand , um in Richtung meines Ladens zu gehen. Erinnerst du dich an Bepo? Wenn es dich nicht stört, könnte ich eine Puppe oder ein Kuscheltier erschaffen, in welchem Lillith Geist leben kann.. begann ich dann zu erklären, wobei genannte neben mich gelaufen war und mich nun mit großen Augen ansah. Ich möchte einen Bären! Einen Teddybären! Ein weiches Lächeln legte sich auf meine Lippen Ein Teddybär also, mh? Ich warf Nathan einen fragenden Blick zu. Ob er mit dieser Wahl wohl einverstanden war?
Ich wusste nicht, wie ich NamNam jemals für das danken sollte was sie hier gerade für mich, nein, für uns, tat. "Natürlich, alles klar", antwortete ich sogleich. Aufmerksam hörte ich ihr zu und hielt inne, als sie Bepo ansprach. Ich erinnerte mich an diesen und sah sie überrascht an. Es war vielleicht... Etwas gewöhnungsbedürftig am Anfang, aber nichts wünschte ich mir sehnlicher, als Lilith wieder in meinen Armen zu halten. "Das wäre wunderbar", brachte ich mit zitternder Stimme hervor. Brav nahm ich die Stoffrollen auf, um diese mitzunehmen. Ein Lächeln huschte über meine Lippen, als ich den Wunsch von Lilith durch NamNams Antwort mitbekam. "Ein Teddybär sieht dir ähnlich", meinte ich direkt zu Lilith, ehe ich NamNam anlächelte, "ein Teddy wäre vollkommen in Ordnung."
Zitat von Samuel im Beitrag #2096Ich lachte bei Ashes Worten leicht rau auf und strich ihr dann das Haar, welches durch ihr darin herum gewuschel ein wenig abstand, wieder glatt. Dann ist es ja nur gut, dass ich mit dabei bin. Ich würde den Gedanken nicht ertragen, dass du weg gesperrt wirst, weil du dich unwohl fühlst. mein Ton hatte etwas neckendes an sich, als würde ich meine kleine Schwester sanft tadeln. Gut, hol dir was auch immer du möchtest. Und vergiss nicht dir auch etwas heraus zu suchen, worin du schlafen kannst. Wir sehen uns gleich wieder, okay? Damit legte ich kurz eine Hand an Ashes Wange und wand mich dann ab. Es konnte mir nicht schnell genug gehen, zwischen den Regalen hindurch wieder nach vorne zum Kassenbereich zu kommen. Dort angekommen nahm ich die Einkauftstüten wieder an mich, wobei ich mich lässig ein wenig an den Kassentresen anlehnte. Die ganze Zeit schienen mich Verkäuferinnen, aber auch vorbeigehende Kundinnen, nahezu mit ihren Augen verschlingen zu wollen.
Aufmerksam hörte ich ihm zu und nickte leicht ehe ich mich auf die Suche nach ein paar brauchbaren Sachen begab. Für einen Moment spielte ich mit dem Gedanken, einfach aus dem Geschäft abzuhauen, doch das konnte ich nicht bringen. Gerade, als ich dabei war, etwas anzuprobieren, was nun doch nicht nur praktisch war, sondern auch gut aussah, konnte ich beobachten, wie sich eine Hand unter dem Vorhang, mit einer Kamera, durch schob. Sofort trat ich fest auf diese, ein Quietschen war zu hören. Schade nur, dass ich meine Stiefel nicht anhatte. Sofort schnappte ich meinen Bogen, riss den Vorhang auf und richtete einen Pfeil auf den Spanner. "Was glaubst du, soll das werden? Ich sollte dir dafür einen Pfeil durch die Augen jagen!" Er wich zurück, Richtung Ausgang und Richtung Kasse, stammelte und kam ins Schwitzen. Unablässig hielt ich den Pfeil auf ihn gerichtet und verfolgte ihn, dachte gar nicht daran, dass mich alle, auch Sam, sehen konnten.
Etwas unsicher sah ich ihn an, doch wenn er Papa das eröffnen wollte, dann würde ich ihm nicht im Weg stehen. "Alles gut, wenn es für dich okay ist", antwortete ich dann und grinste kurz, ehe Sakuya die Karten auf den Tisch legte. Mahnen sah ich Papa an, denn an seinen Mundwinkel zupfte es verdächtig, aber er lachte zu seinem Glück nicht, sonst wäre ich echt sauer gewesen. Schon bald flüsterte er mir etwas ins Ohr, und ich warf Sakuya einen Blick aus Dankbarkeit und einem Aber zu. Ich wollte nicht, dass er mir half, nicht dass er verletzt wurde. Meine Nervosität und Aufregung überwog kurz darauf meine Freude, nach Papas Worten, und ich versteckte mein Gesicht hinter meinen Händen, nur um durch die Finger hindurch zu luken. "Ich bin zu aufgeregt... Lies du es, bitte vor."
Clan der Vampire
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17.09.2021 12:53
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