Ich lachte leicht brummend. Ashe bemühte sich wirklich darum, anderen gut gegenüber zu treten. Vielleicht kann er uns ja bei der Entscheidung helfen. Damit setzte ich die Tüten aus dem Kleiderladen und die bereits gewählten Schuhe auf dem Boden ab und zog das Kleid hervor, welches wir gekauft hatten. Was meinen sie, würden die Schuhe welche sie trägt zu diesem Kleid passen? Ich hoffte dass ich Ashe damit ein wenig helfen konnte, dass sie ein Gesprächsthema fand, um sich nicht wieder in ihr Schneckenhaus zurück zu ziehen.
Ehrlich gesagt war ich überfragt, was ich von ihm und ihr halten sollte. Eine Erwarchsene junge Frau, jedenfalls sah sie deutlich so aus, bekam eine Hand auf ihren Kopf gelegt? Das war schon etwas kurios, musste ich zugeben, allerdings wollte ich mich nicht länger darauf aufhängen, weswegen ich zu dem Kerl sah, bei dem ich selbst nicht wusste, ob ich ihn mögen sollte oder eher hassen. Dann fiel mein Blick auf die Schuhe, die sie trug und dann wieder zum Kleid. Das ganze normal, während ich überlegte. "Die Schuhe passen gut zum Kleid, nicht nur farblich, sondern auch wegen der Aufmachung. Sieht elegant aus.", erklärte ich dann schließlich. "Vielelicht sollte sie nur die Schuhe erstmal in ihren 4 Wänden austesten, bevor sie sich gänzlich mit ihnen auf die Starße wagt, nicht das sie sich wirklich ernsthaft verletzt, dass wäre unschön.", erklärte ich dann und wandte mein Blick wieder zur jungen Frau. "Das Kleid, sofern ich es beurteilen kann, betont vorzüglich ihre Figur und die Schuhe machen den Rest aus. Ich würde sagen, klare Kaufempehlung, aber wirklich, sie sollten mit den Schuhen erstmal auf einem Boden üben und nicht mit ihnen durch die Stadt laufen. Es wäre jammer schade, wenn so eine schöne und junge Frau unter die Räder von Autos kommt.", meinte ich dann sanft und ehrlich.
Zitat von Sakuya im Beitrag #2009Ich legte sachte eine Hand tröstend auf Elis Schulter. Dass sie wegen ihres Bruders sich damit schwer tat ihre Entscheidung endgültig zu treffen, lag wohl am nächsten. Kurz grübelte es in mir ehe ich leise murmelte Vielleicht könnte ich dich ja begleiten. meine Stimme war wohl gerade mal laut genug, dass Eli mich hören konnte. Aufgrund ihrer Vorstellung ihrem Vater gegenüber neigte ich diesem gegenüber höflich meinen Kopf, auch wenn ich gerade ein wenig das Gefühl hatte, dass er mir diesen wohl am liebsten abreißen wollte. Freut mich sie kennen zu lernen, Sir. Auch wenn es mir Gästen gegenüber gelang mein Geschäftslächeln aufzusetzen, so bezweifelte ich, dass dieses Wirkung auf diesen Typen haben würde. Mein Blick huschte wieder zu dem Skelett. Eli schien weder überrascht von diesem zu sein, noch sich zu fürchten. Und doch wirkte es nicht wie eines von diesen Skeletten, welche im Schulunterricht verwendet wurden.
Zitat von Nekro im Beitrag #2010Mein Blick wurde finster. Was meinte Eli mit den Worten, welche sie an diesen Sakuya wand? Rasch schüttelte ich den eifersüchtigen Stich ab, welcher sich einstellen wollte. Vermutlich ging es nur darum, dass sie nicht gerne allein hier im Center war. Als sie mir den jungen Mann vorstellte nickte ich auf dessen höfliche Begrüßung nur und brummte leicht. Ich steckte die beiden Schatullen, welche ich ja nach wie vor die ganze Zeit hielt, in die Jackentasche, hoffend dass Eli nicht gesehen hatte dass auf eine der Schatullen ihr Name stand. Geht es dir besser? Es..tut mir wirklich leid was passiert ist.. begann ich dann mit recht gesenkter Stimme und sichtlich besorgtem Blick.
Papas Skelett war für mich so normal, dass ich gar nicht daran dachte, dass es vielleicht irritierend für Sakuya sein könnte. Überrascht sah ich ihn an. "Würdest du wirklich? Was ist mit dem Club? Oder deinem Vater?", fragte ich unsicher nach. Er würde viel zurück lassen, wenn er ging, zumindest empfand ich das so. Die Schatullen hatte ich noch nicht gesehen, und ich lächelte schließlich leicht, als er sich entschuldigte. Er hatte uns alle in Gefahr gebracht, jedoch hatte er seinen Fehler eingesehen. Davon abgesehen konnte ich auch nicht für immer auf ihn sauer sein, und dazu hatte er doch aus seinem Fehler gelernt. "Ist okay, Papa, vergeben und vergessen", antwortete ich schließlich und lächelte ihn an, "mach das aber bitte nie wieder. Ich könnte es mir nie verzeihen, wenn etwas meinetwegen passiert."
Zitat von Samuel im Beitrag #2011Ich lachte leicht brummend. Ashe bemühte sich wirklich darum, anderen gut gegenüber zu treten. Vielleicht kann er uns ja bei der Entscheidung helfen. Damit setzte ich die Tüten aus dem Kleiderladen und die bereits gewählten Schuhe auf dem Boden ab und zog das Kleid hervor, welches wir gekauft hatten. Was meinen sie, würden die Schuhe welche sie trägt zu diesem Kleid passen? Ich hoffte dass ich Ashe damit ein wenig helfen konnte, dass sie ein Gesprächsthema fand, um sich nicht wieder in ihr Schneckenhaus zurück zu ziehen.
Zitat von Ajax Black im Beitrag #2012Ehrlich gesagt war ich überfragt, was ich von ihm und ihr halten sollte. Eine Erwarchsene junge Frau, jedenfalls sah sie deutlich so aus, bekam eine Hand auf ihren Kopf gelegt? Das war schon etwas kurios, musste ich zugeben, allerdings wollte ich mich nicht länger darauf aufhängen, weswegen ich zu dem Kerl sah, bei dem ich selbst nicht wusste, ob ich ihn mögen sollte oder eher hassen. Dann fiel mein Blick auf die Schuhe, die sie trug und dann wieder zum Kleid. Das ganze normal, während ich überlegte. "Die Schuhe passen gut zum Kleid, nicht nur farblich, sondern auch wegen der Aufmachung. Sieht elegant aus.", erklärte ich dann schließlich. "Vielelicht sollte sie nur die Schuhe erstmal in ihren 4 Wänden austesten, bevor sie sich gänzlich mit ihnen auf die Starße wagt, nicht das sie sich wirklich ernsthaft verletzt, dass wäre unschön.", erklärte ich dann und wandte mein Blick wieder zur jungen Frau. "Das Kleid, sofern ich es beurteilen kann, betont vorzüglich ihre Figur und die Schuhe machen den Rest aus. Ich würde sagen, klare Kaufempehlung, aber wirklich, sie sollten mit den Schuhen erstmal auf einem Boden üben und nicht mit ihnen durch die Stadt laufen. Es wäre jammer schade, wenn so eine schöne und junge Frau unter die Räder von Autos kommt.", meinte ich dann sanft und ehrlich.
Noch fiel es mir wirklich schwer, auf andere zuzugehen, doch ich versuchte mein Bestes. Sozialkontakte waren doch der beste Weg, um wieder ins normale Leben zurück zu finden. Und genau dabwi wollte Sam mir ja helfen. Etwas überrascht war ich allerdings, als er auf die Idee kam, Ajax danach zu fragen, wie die Schuhe wohl zu dem Kleid aussahen. Es half mir tatsächlich, auch wenn Verlegenheit in mir aufstieg. Ajax gab eine sehr ausführliche Antwort, was mich nun doch zum Lächeln brachte. "Ich werde üben, versprochen", gab ich dann ehrlich zurück, "Ähm... Also..." Verlegen senkte ich leicht den Blick. Du bist erwachsen, verhalte dich doch nicht wie ein Schulmädchen..."Wenn ich in den Schuhen laufen kann... Wollen... Wir dann vielleicht... Naja... Mal ausgehen?"
Zitat von NamNam im Beitrag #2008Ich schenkte Nathan ein Lächeln. Viele Kunden glauben, wenn sie die Puppen im Schaufenster spielen sehen, dass diese sich durch Batterien bewegen..doch..in jeder dieser Puppen steckt eine Seele, welche noch nicht auf die andere Seite gehen kann.. erklärte ich dann, während die ersten Puppen scheu aus ihrem Versteck lugten. Die erste Puppe, welche sich überwand, war ein Mädchen mit zwei Zöpfen aus blondem Kunsthaar. Sie reichte Nathan wohl gerade so bis an die Knie, als sie an ihn heran trat und mit ihren Stoffhänden an dem Stoff seiner Hose zupfte. Oh..das ist Marbel, ich glaube sie möchte von dir hoch gehoben werden. kicherte ich dann, während ich in Richtung der Stoffrollen ging, von denen sich Kunden aussuchen konnten, welche ich nutzen sollte um Kleider für die Puppen zu erstellen.
Aufmerksam hörte ich zu und lächelte. NamNam hatte beeindruckende Fähigkeiten und es war ein wirklich schöner Gedanke, wie ich fand. "Das ist schön und wirklich beeindruckend", antwortete ich ehrlich. Etwas verwirrt sah ich zu der Puppe mit den Blonden Zöpfen hinab und zog einen Moment die Augenbrauen zusammen, ehe NamNam mich aufklärt, wie sie hieß und was sie wollte. Vorsichtig und langsam beugte ich mich hinab, um die Puppe unter den Armen zu greifen und vorsichtig hichzuheben, ehe ich meinen Arm anwinkelte und sie darauf setzte, damit sie es bequem hatte. "Freut mich sehr, dich kennenzulernen, Marbel."
Ich schmunzelte vor mich hin und schenkte Ajax einen dankenden Blick, als er seine sichtlich ehrliche Meinung preis gab. Ich konnte mir ein leises Lachen nicht verkneifen, als er zudem riet, dass Ashe erstmal mit den Schuhen üben sollte. Ordentlich faltet ich das Kleid wieder zusammen und schob es in seine Tüte zurück, bevor ich nun doch etwas überrascht zu Ashe blickte. Vorsicht Kleine, nicht zu voreilig sein.. Mein fester Blick zu Ashe sollte diese Gedanken irgendwie übermitteln, ehe ich leicht aufseufzte. Sicher, Ashe kannte nun Ajax Namen, aber auch nicht mehr. Wer konnte schon sagen was dieser sonst so machte?
Marbel patschte mit ihren Stoffhändchen an Nathans Wange, so als würde sie ihn untersuchen. Sie war schon als Mensch stumm, erwarte also bitte keine Antwort. ich lächelte zu Nathan und der Puppe, während weitere Puppen, aber auch Teddybären nun aus ihren Verstecken kamen und mich umringten. Langsam kauerte ich mich hin und begrüßte die Truppe, mit sanften Kopftätschlern, Händchenschütteln und vorsichtigen Nasenstubsern. Dann erhob ich mich wieder und wunk Nathan zu mir. Was meinst du, welche Farben würde der Fichtenclan wohl vorziehen? damit deutete ich auf die Stoffrollen.
Eli mochte es nicht gesehen haben, doch bei der kurzen Bewegung ihres Vaters war mir die Schrift auf eine der Schatullen aufgefallen. Doch wollte ich nichts sagen, da dies wohl etwas war, was die beiden miteinander aus machen mussten. Ich bin mein Leben lang hier gewesen, habe nie irgendwelche anderen Länder kennen gelernt. Mein Vater ist noch jung..außerdem sind ja noch genug andere Hosts da, die ihn unterstützen. Vielleicht lerne ich so sogar noch das Mixen von Cocktails, die ich so noch nicht kenne.. bestätigte ich dann meinen Vorschlag. Und ich glaube, deine Familie wäre froh wenn sie wüsste, dass jemand dich begleitet dem du vertraust.. damit warf ich Nekro einen ernsten Blick zu. Dann neigte ich meinen Kopf um in Elis Ohr zu flüstern Sag mal, findest du das Skelett nicht auch gruslig?
Ich ergriff vorsichtig Elis Hände, jedoch so dass sie diese jederzeit zurück ziehen konnte. Du hast mein Wort..ich..ich denke ich werde ohnehin viel unterwegs sein..ich werde.. ich brach ab und sah Sakuya nun stirnrunzelnd an. Wovon sprachen die beiden? Es klang jetzt eindeutig nicht mehr nur nach einem Einkaufsbummel. Auch der Blick des jungen Mannes sorgte dafür dass ich mich sichtlich anspannte. Sofort klapperte Scarlett mit dem Gebiss und schlang ihre Knochenarme um meine Schultern, als wollte sie mich zurück halten. Eli? fragend sah ich meine Tochter fest an.
Trinkt: Menschenblut II Trinkt nicht: Vampir und Tierblut
Kampfgeschick: 8 II Stärke: 5 II Schnelligkeit: 4
Ehefrau: Coki Kinder: Masch (Sohn) und Eli (Tochter)
Zitat von NamNam im Beitrag #2017Marbel patschte mit ihren Stoffhändchen an Nathans Wange, so als würde sie ihn untersuchen. Sie war schon als Mensch stumm, erwarte also bitte keine Antwort. ich lächelte zu Nathan und der Puppe, während weitere Puppen, aber auch Teddybären nun aus ihren Verstecken kamen und mich umringten. Langsam kauerte ich mich hin und begrüßte die Truppe, mit sanften Kopftätschlern, Händchenschütteln und vorsichtigen Nasenstubsern. Dann erhob ich mich wieder und wunk Nathan zu mir. Was meinst du, welche Farben würde der Fichtenclan wohl vorziehen? damit deutete ich auf die Stoffrollen.
Es war sehr einleuchtend, dass ich vermutlich keine Antwort bekommen würde, wenn sie im vorigen Leben bereits stumm gewesen war. Die Teddys waren auch süß, sie begrüßte alle sehr sanft, wirklich liebevoll. Das war richtig niedlich. Ich beschloss, sie später zu fragen, was genau das mit dem vorigen Leben bedeutete und wie es funktionierte. Mit Marbel auf dem Arm trat ich dann zu NamNam, legte nachdenklich den Kopf schief. "Beim FichtenClan würde ich eher an Naturfarben denken. Grün oder braun", beantwortete ich ehrlich ihre Frage.
Zitat von Sakuya im Beitrag #2018Eli mochte es nicht gesehen haben, doch bei der kurzen Bewegung ihres Vaters war mir die Schrift auf eine der Schatullen aufgefallen. Doch wollte ich nichts sagen, da dies wohl etwas war, was die beiden miteinander aus machen mussten. Ich bin mein Leben lang hier gewesen, habe nie irgendwelche anderen Länder kennen gelernt. Mein Vater ist noch jung..außerdem sind ja noch genug andere Hosts da, die ihn unterstützen. Vielleicht lerne ich so sogar noch das Mixen von Cocktails, die ich so noch nicht kenne.. bestätigte ich dann meinen Vorschlag. Und ich glaube, deine Familie wäre froh wenn sie wüsste, dass jemand dich begleitet dem du vertraust.. damit warf ich Nekro einen ernsten Blick zu. Dann neigte ich meinen Kopf um in Elis Ohr zu flüstern Sag mal, findest du das Skelett nicht auch gruslig?
Zitat von Nekro im Beitrag #2019Ich ergriff vorsichtig Elis Hände, jedoch so dass sie diese jederzeit zurück ziehen konnte. Du hast mein Wort..ich..ich denke ich werde ohnehin viel unterwegs sein..ich werde.. ich brach ab und sah Sakuya nun stirnrunzelnd an. Wovon sprachen die beiden? Es klang jetzt eindeutig nicht mehr nur nach einem Einkaufsbummel. Auch der Blick des jungen Mannes sorgte dafür dass ich mich sichtlich anspannte. Sofort klapperte Scarlett mit dem Gebiss und schlang ihre Knochenarme um meine Schultern, als wollte sie mich zurück halten. Eli? fragend sah ich meine Tochter fest an.
Ein Lächeln legte sich auf meine Lippen. Es hörte sich schön an, mit ihm gemeinsam nach da draußen zu gehen und zusammen die Welt zu entdecken. Zusammen nach Amerika... Doch konnte ich wirklich alles hier so einfach los lassen? Zudem war ich ja nicht angenmen worden, oder überhaupt irgendwas, und das sprach schonmal dagegen. Es würde auch bedeuten, dass ich Masch zurück lassen musste, und das war sehr egoistisch. "Behalten wir das mal im Hinterkopf, ich habe wie gesagt noch keine Antwort von dem Programm erhalten", antwortete ich dann ehrlich. Leicht lächelte ich, nachdem mein Vater meine Hände ergriffen und versprochen hatte, dass er es nie wieder tun würde, aber auch viel unterwegs sein würde. Er unterbrach sich, und Sakuya fragte wegen dem Skelett genauer nach, das Papa mittlerweile umarmte, als wolle es ihn zurück halten. "Nein, das ist vollkommen normal, das gehört zu Papa", antwortete ich dann und lächelte Sakuya aufmunternd an, ehe ich wieder zu Papa sah, der mich fest ansah, "Ja Papa?"
Als sie versprach, dass sie üben würde, lächelte ich. Das hätte sie mir zwar nicht versprechen müssen, aber dennoch. Bei ihrer Frage, sah ich sie überrascht und doch etwas geschmeichelt drein, wobei ich mich nun mehr fragte, was der Kerl für eine Rolle spielte. "Sicher. Wenn du das wirklich willst und dein.... Freund nichts dagegen hatte." erwiderte ich lächelnd. "Hast du ein Handy? Dann könnte ich dir meine Handynummer geben und du meldest dich einfach, wenn du Zeit und Lust hast? Du kannst dir auch gerne überlegen, was wir dann machen könnten." schlug ich vor und blickte dann von Ashe, zu Sam, dann von Sam, wieder zu Ashe. Wie ihr Bruder sah er einfach nicht aus.
Zitat von Samuel im Beitrag #2016Ich schmunzelte vor mich hin und schenkte Ajax einen dankenden Blick, als er seine sichtlich ehrliche Meinung preis gab. Ich konnte mir ein leises Lachen nicht verkneifen, als er zudem riet, dass Ashe erstmal mit den Schuhen üben sollte. Ordentlich faltet ich das Kleid wieder zusammen und schob es in seine Tüte zurück, bevor ich nun doch etwas überrascht zu Ashe blickte. Vorsicht Kleine, nicht zu voreilig sein.. Mein fester Blick zu Ashe sollte diese Gedanken irgendwie übermitteln, ehe ich leicht aufseufzte. Sicher, Ashe kannte nun Ajax Namen, aber auch nicht mehr. Wer konnte schon sagen was dieser sonst so machte?
Eigentlich hätte ich schon eher darüber nachdenken sollen, dass wir uns kaum kannten, jedoch wollte ich gerne Kontakte knüpfen und Sam zeigen, dass ich mich bemühte, ein normales Leben anzufangen. Unsere Blicke trafen sich einen Moment und ich nickte leicht, jedoch hatte ich die Frage bereits gestellt und es wäre nicht in Ordnung, jetzt einen Rückzieher zu machen. Kurz sah ich ihn entschuldigend an, ehe ich mich wieder an Ajax wandte. "Ich hab eins, nur schon lange nicht mehr benutzt", antwortete ich dann ehrlich, "Aber du kannst sie mir gerne geben und ich melde mich dann einfach bei dir, sobald ich das Ding reaktiviert habe."
Ich nickte mit nachdenklicher Miene als Nathan meinte dass Naturtöne wohl am ehesten zum Fichtenclan passen würden. Ich prüfte ein paar der Stoffrollen, ehe ich ein paar von ihnen aus ihrer Ankerung löste. Es waren verschiedene Stoffe welche in Braun oder Grüntönen gehalten waren. Manche wiesen sogar Pflanzenmusterungen auf, was meiner Meinung nach ganz gut passen dürfte. Da die Rollen recht schwer waren, legte ich sie nach und nach auf einem der Testtische ab. Was meinst du? Welche könnten wir nutzen?
Innerlich rollte ich mit den Augen, schwieg nach außen hin jedoch. Als Ajax mich als Ashes Freund betitelte und scheinbar Sorge hatte, dass ich irgendwie böse sein könnte, lachte ich rau auf. Keine Angst. Derart enge Freunde sind wir nicht. Ich helfe ihr nur..wieder ins Leben zurück zu kehren, nachdem sie eine harte Zeit hatte. Ganz ungelogen war es ja nicht. Doch den Rest würde Ashe ihm am besten selber erzählen, wenn sie dazu bereit war. Die Frage war nur, würde Ashe annehmen vorerst bei mir zu wohnen, bis sie auf eigenen Füßen stand und ihre eigene Wohnung hatte? Wenn ja, dann würde ich ihr einen Zweitschlüssel machen lassen, da ich sie ja nicht einschränken wollte.
Clan der Vampire
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22.08.2021 13:46
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