All diese Gefühle übermannen mich und ich schaffe es nicht einen Ton von mir zu geben. Stattdessen kann ich mich nehr zurückhalten. Mein Kopf schnellt nach Forne und meine Lippen berühren ihre. In meiner Brust explodiert ein Feuerwerk an Gefühlen.
"Waren diese Gefühle schon immer da?"
Aber ich will nicht mehr denken sondern nur ihre Nähe fühlen. Nach kurzer Zeit gehe ich wieder ein kleines Stückchwn zurück und lächel soe verlegen an.
"Wir können uns wohl beide nicht zurückhalten was?"

Ich starrte ihn an als sich unser Lippen berührten und senkte sofort wieder den Blick. Mein Atem beschleunigte sich und ich wischte mir das Blut mit dem Handrücken weg, ehe ich es mit geschlossenen Augen und ableckte. [i]Ich gebe zu das mir sein Blut geschmeckt hat. Ich sollte ihm auch was abgeben aber zuerst brauche ich eine Blut Beutel./i] Ich stand langsam auf. „Hasst du einen Blutbeutel für mich?”, auf seine Feststellung das wir uns nicht zurück halten können reagiert ich nicht. Ich blickte immer noch zu Boden.

Ich lächelte sie an.
Vielleicht hätte ich mich schämen sollen.
Oder verlegen sein sollen. Aber irgendwie war ich einfach nur glücklich. Ich fasste sie am Kinn an und zog ihr Gesicht hoch, so dass sie mich anschaute.
"Ja hab ich. Und hör auf so ein Gesicht zu machen. Das steht dir nicht, komm mit."

Als ich voranging sagte ich zu einer Dienerin.

"Bitte eine Flasche mit Blut."
Die Dienerin nickte bloß und ehe wir mein Zimmer erreichten kam sie mit einer 1 Liter Flasche mit reinem Blut an.
Ich setzte mich auf mein Bett was groß genug für vier war und hielt ihr die Flasche hin.

Hat er mich gerade gezwungen in seine Augen zu sehen! Ach ich liebe diesen Typen immer mehr, das solltest du auch tun. Nein da werde ich nicht! Niemals! Du weist aber schon das du ihn gerade geküsst hast oder? Also echt was geht mit dir Falsch ich wünschte ich hätte dienen Körper und du wärst mein lächerliches Gewissen! Und ich wünschte du wärst nicht mein Gewissen es ist alles deine Schuld, ja deine du bist schuld! Ich folge ihm, leicht benommen. Wütend nahm ich die Flasche und trank sie aus, Tränen bildeten sich wieder. Als sie leer war stand ich auf und stellte sie am Nachtisch ab. Langsam arbeitete mein Hirn das alles durch. „Du hast doch kein Blut Mangel oder?”, ich spazierte in seinem Zimmer herum sah mir Bilder an oder las irgendwelche Texte die entweder eingerahmt waren oder auf Büchern zu lesen waren. Durch das gehen beruhigte ich mich langsam wieder, mein Herzschalg schlug in einem normalen Rythmuss.

Ich schaute auf meine Hände welche ein bisschen zitterten. Danach lies ich mich aufs Bett fallen.
"Du warst ganz schön gierig. Aber mir geht es gut. Hat es geschmeckt?"

"Und die nächste blöde Frage. Ich hab sie auch echt nicht mehr alle. Zuerst mach ich diesen kack beim tanzen, dann erzähl ich ihr so einen scheiß, küsse sie und stell ihr jetzt so ne frage... aber wieso bin ich trotzdem so glücklich?"

Ich grinste. „Nö es war furchtbar. Aber es hat den Bediensteten das Leben gerettet.”, ich zeigte ihm mit einem Lächeln die Zunge und drehte mich tanzend auf das Bett zu. Wo ich mich fallen ließ. „Wie konntest du nur von hier weg gehen, das Zimmer ist der Hammer und das Bett auch. Meines in meinem Zimmer ist etwas kleiner aber es reicht für drei Personen denke ich.” Ich richtet mich auf und krabbelte zu ihm hin. „ Ich sollte nun mehr als genug Blut haben das du für dich auch tanken kannst.”, ich grinste. Dir ist klar das die Liebe Masche einfach nur furchtbar ist in deine freche Zumge wird er dir sicher Stutzen. Ich bin nicht frech. „Mein Gewissen fragt ob ich gerade frech bin bin ich den frech?”, ich lächelte kalt und blickte ihm tief in die Augen. Jetzt weis ich es wieder du bist ja auf so ne Art Vampir Trip wenn du Vampir Blut trinkst, was allerdings deinen Charkater stärkt und die Blümchen Vali drinn lässt, naja Ob ihm diese Wilde Art gefällt abwarten.

Mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Solche Gefühle habe ich noch nie gehabt. Ich kann garnicht aufhören zu grinsen.
"Egal wie du gerade bist. Ich liebe es."

Ich drehte mich einmal zur Seite, so dass ich jetzt auf ihr lag und schnupperte an ihrem Hals.
"Darf ich wirklich?"
Fragte ich. Leichte Gier war in meiner Stimme zu hören.

„Nur zu was mein ist ist auch dein. Ich denke so ging der Spruch.” Ich richtete meine Haare so das sie hinter meinen Rücken, auf der rechten Seite lagen. OMG das hast du nicht naja jetzt mach dich auf eine Achterbahn fahrt in die Himmel gefasst.Also erstens meine Liebe sind wir in der Hölle und so schlimm wird es schon nicht sein, ich meine wie fest kann er bitte zubeißen. Also wenn ich sein Gesicht mit diese beiserchen betrachte....Oh du hast keine Ahnung. Du doch auch nicht.

Ich konnte mich kaum zurückhalten, zwang mich aber nicht wie ein Tier über sie herzufallen. Ich schupperte vorsichtig an ihrem hals, leckte einmal rüber und genoss jede ihrer reaktionen in vollem ausmaß. Dann öffnete ich meinen Mund und setzte meine Zähne an. Sichte mir eine Stelle welche weniger weh tun würde und biss mit einem einzigem schnellem Biss zu. Der süße Geschmack ihres Blutes brachte mich fast um den Verstand. Ich ließ mich auf sie sinken, nein presste meinen Körper schon fast an sie, während meine rechte Hand durch ihre schönen vollen Haare gleitet. Die inke weiß nicht so recht was sie tun soll und böeibt schließlich an ihrer Schulter zum stehen.

Ich stöhnte auf als ich seine Zähne spürte. Lange her das jemand mein Blut getrunken hat. Komischerweise war es sanft und ein liebevoller biss. Sein Körper nah an meinen zu spüren war schön und doch quälte mich mein Körper dermaßen das ich mich zusammen reißen musste. Wollte mich Winden meine Füße bewegte ich nur ein paar Zentimeter, mein Hände gruben sich in das Bett. Ich lauschte auf sein Schlucken auf sein Atem, auf seine Bewegungen.

Ich trank weiter und weiter.
Doch ich wusste, dass ich es nicht übertreiben darf. Wiederwillig zog ich meinen Kopf zurück. Mein linkes Auge pochtebwie verrückt und meine Emotionen ließen mir meine Kontrolle mehr über meinen Körper. Ich war jetzt im Blutrausch. Mit meiner Zunge leckte ich mir über meine Lippen und schmierte sie so mit Blut ein. Und wiedrr küsste ich Valentina. Diesmal aber länger und inniger. Meine Zunge versuchte sich einen Weg in ihren Mund zu bahnen.

Ich spürte seine Lippen auf meinen und öffnete zögernd meinen Mund. Ich krallte mich nun nicht mehr an das Bett sondern umschlang Keregi mit diesen und klammerte mich Einwenig an ihn.

Ich fahre mit der Zunge in ihren Mund und plötzlich trifft es mich wie ein Schlag als der Blutrausch endet. Ich ziehe meinen Kopf ängstlich zurück.
"Sorry..." sag ich als ich auf einmal kurz danach zu kichern anfing.

"Ich hab mich wohl in dich verliebt."

Ich sah ihn an und lachte los. „Ich glaube, eher in mein Blut.”, neckte ich ihn und zog ihn zu mir. Ich gähnte. „Ich habe keine Lust mehr ins Zimmer zu gehen was dagegen wenn ich hier schlafe?”, ich streichelte ihn am Kopf und fuhr ihm durch die Haare.„Ich liebe dich auch.”Ne das hast du nicht…! Oh doch du hast es ja gehört. Ich lies ihn los und wartet auf seine Reaktion.

In meinem Kopf ging gerade alles hoch was nur irgendwie hochgehen konnte. Ich überlegte nochmals ob das keine Einbildung war die das gesagt hat, aber es schien nicht so. Erst dann begriff ich was sie gesagt hatte.

"Warte wie bitte? Hier? In meinem Bett? Diese Nacht? Nach alle dem? Ich meine wor beide waren gerade kurz davor es zu tun aber trotzdem...

Mein Kopf wurde Rot wie eine Tomate was durch meine sonst so helle Haut noch besser zu sehen war.

"Ähm also. Klar gerne. Mach es dir gemütlich. Hier ist ja genug platz. Ich ähm... geh nur ebens ins Bad und zieh mich um..."

Damit stand ich auf und ging in eine Nebentür dieses Zimmers. Mein Kopf qualmte so sehr, dasd ich mich fragte warum die Feuermeldeanlage noch nicht angegangen war.