Ich lief in die Umkleide und zog mein Rock so wie mein Shirt, ich lies meine Haare offen und machte noch ein Knoten in das Shirt.„Oh mein Gott warum bin ich nicht früher drauf gekommen, der Knoten macht das Outfit zum perfekten Fortgeh Style. Yehh.”, ich schnappte mir mein Handy und drehte das Lied von Mc Yankoo Zvuk an. „Wichtig ist das du locker bist keine Krampfhaften Bewegungen egal, in welcher Sitation.”, erklärte ich ihm, ich betrachtete sein Outfit. „Noch was lass einfach deinen Körper sich bewegen nicht denken sonder fühlen, kapiert. Mach das worauf du Lust hast klar.”, ich grinste ihn fast schon herausfordernd an. Was machst du nur mit dem armen Kerl. Ihm zeigen was es heißt frei zu sein und abzugehen. Ich habe so das Gefühl das ihm das gut tun wird, er soll alles raus schütteln und Tanzen was geht. Keregi Lauf um dein Leben rette dich bevor es zu spät ist, diese Mädchen ist Verrückt! Ich fing an mich zum Rythmus zu bewegen und das vor ihm einfache kleine Bewegungen mit der Hüfte und die Arme in der Luft.

Zuerst blieb ich ein bisschen unbeholfen stehen.
Freies tanzen lag mir eher weniger. Trotzdem wollte ich mir einfach um ihres Willen die Mühe geben. Ich warte auf einen guten Punkt um im Beat reinzukommen.
Ich fing etwas zaghaft an doch mit der Zeit schaffte ich es immer besser in den Flow reinzukommen.
Dabei half mir meine Jahrelange tanzerfahrung besser als ich gedacht habe. Ich wagte mich zu riskanteren Bewegungen und fing an halbe und ganze Drehungen während des tanzen zu machen.

"Was mache ich hier eigentlich? Wenn mein Vater mich so sehen würde, dann würde er mich nen Kopf kürzer machen."

Aber irgendwie machte es auch Spaß. Da viel mir ein, dass es mir bis jetzt eigentlich nur Spaß machte wenn ich mit Valentina tanzte. Ich schob es aber auf meine beschissene Tanzlehrerin.

Ich tanzte um ihn herum und fing nun an den ganzen Raum zu nutzen ich flog regelrecht durch diesen. Nach ein paar Minuten wusste ch das das Lied gleich endete. Ich wollte noch jcith aufhören nicht jetzt wo alles frei ist. Ich schlug Räder oder machte Pirouetten. Ich blieb kurz stehen und beobachtete Keregi. Langsam ging ich auf ihn zu. „Nicht denken fühlen, fühl die Musik.”, ich legte seine Hände auf mein Hüfte und bewegte mich weiter. Meine Arem lagen auf seiner Schulter und mein Körper bewegte sich hin und her, leicht verdreht und dan wieder langsam bevor ich das Tempo erhöhte. „Uhh das Lied ist der Hammer.”, ich kicherte mein Gesicht war vom Tanzen schon rot. Ich blickte ihn nicht mal richtig an ich wollte einfach nur einen Partner zum Tanzen haben. „Party People, come on hands in the air, wawe around like a just dont‘care.…”, ich bewegte mich passend zur Musik meine Augen waren geschlossen. Ich wartete auf den Refrain und sang dann mit. „Ti moje zlato, ti moje zlatooo, ti moje zlato, ti moje zlato...” , ich lachte und bewegte mich einfach weiter.

Ich wusste nicht wieso, aber Valentinas Anwesenheit sorgte dafür, dass ich entspannen konnte.
Ich drehte mich entgesetzt um sie herrum verlor mich in ihrem Lachen. Obowhl ich normalerweise andere beim tanzen führte lies ich mich diesmal führem. Mit großer freude passte ich mich ihrem Tanzstil an und bewegte mich mit ihr im Takt zusammen.
Der fing an zu schwitzen und mir wurde warm, aber ich wollte noch nicht aufhören. Ich hob sie hoch und drehte mich einmal um meine eigene Achse befor ich sie wieder absetzte und wir weitertanzten.
Wir nutzten den gesammten riesigen Raum und ich fing an das Lied mitzusingen. Mein Serbisch war ziemlich eingerostet, aber es klappte mehr oder minder und ich verlor mich letzendlich in ihren Armen und der Musik.

Ich lachte und machte mit. Die Worte des Textes sang ich einfach so mit, leider blieb mir manichmal die Luft weg und ich musste aufhören zu singen. Mein Körper brannte, ich macht viel Pirouetten und wackelte öfters mit meiner Hüfte. Ich lies Keregi auf der einen Seite alleine und dnazet wie wild umher, bevor ich wieder auf ihn zu tanzte. „Du hat es raus!” „Sa tobom radicu sve sve sto zeliš ti, Ljubicu te do zore ljubavi.”, das Lied neigte sich dem Ende.

Ich gab nochmal befor das Lied endete alles und drehte mich um meine eigene Achse auf Valentina zu, befor ich ihre Armee griff und sie als ich mich schnell drehte, wodurch sie durch die Fliehkraft nach außen gedrückt wurde.
Mit leichten Bewegungen zog ich sie zu mir herran und lies sie sich dabei in meinem drehen befor ich sie eng an meinen Körper gepresst auffang.
Genau dann endete das Lied und ich befand mich in einer etwas merkwürdigen Lage, wie sie so eng an meinen Körper gedrückt war.

Ich Atmet schnell mein Herz raste, als Keregi mich drehte zu sich zog und sogar warf, hatte ich die Augen geschlossen. Erst als das Lied endete öffnete ich die Augen. Er hat wirklich wunderschöne silberne Augen die einfach perfekt mit seinen Haaren harmonieren. Ich blickte leicht hinunter auf seinen Hals. Schnell schloss ich sie und wollte mich von ihm weg drücken. Warum kann ich meine Hände nicht bewegen.Oh ich weis nicht vielleicht.....gönn ihm mal ne Pause dein Körper musste gerade schuften! Ich öffnete meinen Mund um zu sprechen bekam jedoch nicht raus, meine Hände lagen um seinen Hals. Ich spürte seinen Atem und hörte sein Herzshalge.

Ich wollte etwas sagen, wusste aber nicht was.
Theoretisch sollte ich jetzt eigentlich von ihr weggehen und normal mit ihr reden oder so.
Aber ich wollte nicht. Ich genoss den Moment, auch wenn ich in meinem Unterbewusstsein irgendwo wusste, dass es vielleicht nicht so schlau.
Schon wieder waren es diese Augen die mich fesselten. Ich glaube ich hatte noch nie jemanden mit solch schönen Augen gesehen.
Wenige zentimeter von ihrem Gesicht entfernt flüsterte ich.
"Hat dir schonmal jemand gesagt, dass du wunderschöne Augen hast?"

"Ok das reicht jetzt. Ich bin aber auch absolut scheiße. Ich bin sicher, jetzt haut sie komplett ab. Und dann stehe ich hier ohne irgendein Clanmitglied oder sonstirgendetwas. Was besseres in dieser Situation konnte mir aber auch nicht einfallen. Oh Gott."

Wenn er noch näher kommt Knall ich ihm ein! Vorausgesetzte du kannst deine Arme wieder bewegen du neun mal kluge. Ich schüttelte leicht den Kopf um ihm seine Antowrt auf seine Frage zu geben. Ich spürte langsam mein Finger wieder und fing an sie zu bewegen. „Danke.....du hast auch schöne Augen.”, ich starrte regelgerecht in sie, als würde ich dort seine Seele finden können. Mein Herz pochte nun nicht mehr so schnell doch es erreichte einen Rythmuss den ich nicht deuten konnte. Meine Augen leuchteten rot auf ich hielt sie offen, ich war wie erstarrt. „Ich brauche dringen einen Blut Beutel....”, ich Atmet noch schwer und wiederum glitt mein Blick auf sienen Hals. Ich versuchte den Kopf zu schütteln um wieder klar denken zu können. Ein weiteres Gefühl durchzog meinen Körper Angst. Ich legte meine Hände unbewusst auf seine Wangen. Und sagte sanft. „Lässt...du...mich....bitte....los...”, mein Körper verlangte etwas das ich ihm nicht geben wollte. Triumph wer triumphiert mit mir. Ja du brauchst Blut kleine und ein sexy Leckerbissen steht vor dir, nimm ihn dir doch, er hat sicher nichts dagegen auch von deinem Blut zu kosten. Nein das ist Falsch, nein er ist mein Cousin, das war damals auch schon Falsch....Taj Pech Pech Pech wie er wohl das ganze sieht was er wohl gerade denkt....

Ich spüre ein pochen in meinem linken Auge und wusste, dass mein linkes Auge wieder schwarz rot geworden ist.
Was sie sagt höre ich, aber ich verstehe es nicht. Wieso legt sie ihre Hände auf meine Wange?
Ich erröte stark und weiß nicht was ich tun sollte. Sie hatte mich in der zwickmühle. Aus irgendeinem Grund wusste ich nicht, was ich tun sollte.
Bis es mir wie Schuppen von den Augen viel. Ich sah ihren gierigen Blick und wie sie mich anstarrte. Welche Angst sie empfand und wie sie versuchte sich zurückzuhalten.
Ich lächelte sie an.
"Keine Angst. Trink ruhig."

Warum ich das gesagt habe? Keinen blassen schimmer.

"Aber das schulde ich dir, nach allem was du für mich getan hast."

Sieg, Sieg genieße ihn kleine Prinzessin solange du es noch kannst. Niemlas! Niemals trinke ich sein Blut weistdu was das Bedeutet wenn ich es tue? Ehm das du deinen kleinen Hunger gestillt hast? Nein du doofe Nuss ein direkter Bluttausch ist intim ich will das nicht, es würde sich alles verändern alles, was wir bisher hatten Nein! Oh es gibt noch eine Möglichkeit ich zwinge dich dazu muahahah. Nein wehe dir du mischt dich ein du bist mein Gewissen und sollst mir sagen das ich das gut mache.„Dir....dir ist bewusst was den Bluttausch betrifft oder…...”, ich näherte mich seinem Hals. Bitte änder deine Meinung noch bitte Keregi bitte lass mich nicht dein Bkut trinken ich bin gerade nicht wirklich anwesend! Langsam bildeten sich Tränen in meinen Augen.

Ich sah ihre Tränen und sie tat mir unendlich leid. Das innere ringen sah ich, daher nahm ich ihren Kopf und hielt ihn sehr fest, so dass ich ihr genau in die Augen schaute.
"Ich weiß, dass du stark bist. Ich weiß das du das kannst. Es macht mir nichts aus. Wirklich. Aber wenn du es wirklich nicht willst, dann weiß ich, kannst du die stärke aufbringen. Es ist mir egal. Ich weiß was es bedeuted."

Ich drückte ihren Kopf an meine Schulter und ließ ihn los.

Siehst du er bietet es dir dirkt an. Bla bla bla Stärke hin oder her hier geht es ums Prinzip du musst trinken und deinen Durst zu stillen sonst ist es aus und du fällst die Bediensteten an. Will’s du das ihr Blut an deinen Händen haftet!? Du wärst schuld an unzähligen toten Menschen in diesem Haus du alleine! Nein! Ich leckte ihm den Hals entlang und saugte an diesem bevor ich ihm meine Zähne in den Hals bohrte. Sein Blut gelang in meinen Körper und meine Augen leuchteten auf. Ich hielt sie geschlossen meine Hände klammerten sich Hilfesuchend und zitternd in seine Haare, mein Körper drängte sich noch näher an seinen. Das Zittern konnte ich nicht unterdrücken, es war leider zulange her das ich Vampirblut getrunken hatte.

Als ihre Zähne sich in meinen Hals bohrten stöhnte ich kurz vor erregung und schmerz auf. Ich ließ mich mit ihr auf die Knie sinken. Mit meiner linken Hand hielt ich ihren Kopf fest und mit meiner rechten streichelte ich über ihren Rücken.

Alles ist gut. Trink dich satt. Du darfst so viel trinken wie du willst. flüsterte ich.

Ich legte meinen Kopf auf ihre Schultern und schloss die Augen. Die tausenden Gefühle die durch diesen Bluttausch hervorgerufen wurden unterdrückte ich. Ich wollte sie küssen. Sie anfassen. Überall. Sie mein machen. Aber ich hielt mich zurück.

Was zu, teufel machte ich hier! Tränen rannten mir nun endgültig wie eine Befreiung über die Wangen. Ich bin eine heulsuse warum macht er das. Sein streicheln beruhigte mich auf eine komisch arte und weise. Ich saugte und unterdrückte das Verlangen das in meinem Herzen loderte. Das Zittern meiner Hände hörte nach einer Zeit auf genauso wie mein Körper. So es geht dir doch jetzt viel besser oder? Dein Zittern ist weg, dien Herzschalg normalisiert sich ja halbwegs wieder und du hast niemanden Umgebracht yeh! Ich hasse dich halt die Klppe deinetwegen ist das hier jetzt so du bist schuld das ich ihn nicht mehr ansehen kann! Ich schluckte den letzten Schluck und merkte wie mein Körper leicht nachgab, ich löste mich von seinem Hals und leckte seinen Hals sauber. „Es tut mir leid...”, an meinem Mundwinkel rann sein Blut noch runter, ich hatte nicht ordentlich geschluckt. „Ich wollte nicht... mir…dir.. ”, ich blickte ihn mit traurigen Augen an. Was geht gerade in dir vor was denkst du nun über mich, dem Biest die sich nicht zurück halten konnte. Du nervst gerade volle Kanne weist du das eigentlcih nervensäge ja du du bist eine nervensäge. Keregi erklär ihr das mal ja das Wort nervensäge! Ich starte in seine silbernen Augen und senkte schnell den Blick ich konnte ihn nicht ansehen nicht so.