Ich schaute sie besorgt an.

"Nein nur noch eins. Aber sicher, dass du das schaffst? Ich will dich zu nichts zwingen. Wenn du nicht mehr essen kannst, dann lass es."

Ich sah wie sie einen Würgreiz unterdrückte.

"Bitte bringen sie ihr etwas Wasser." saget ich zu einem Butler, welcher sofort losging.

Ich nickte. „Ich bin nicht schwach und wurde auch nicht so erzogen ich zieh das durch bis zum Ende!”, ich sah Keregi entschlossen an. Ich wartete Geduldig auf das Glas und nahm es dankend an, ich leerte es langsam und beruhigte mich Einwenig. Ich lächelte Keregi nun an.„Siehst du alles ist gut, auf zum letzten Gericht.”, ich nickte. Mein Magen rebellierte es dauerte ein ganze Weile bis sich dieser wieder beruhigte.

Ich schüttelte den Kopf.

"Du hast mir beigebracht, dass es nicht falsch ist seine Schwäche zu zeigen. Wir können immer noch später weiteressen. Lass es gut sein."

Ich erhob mich und die Diener fingen an den Tisch abzuräumen.
Ich hielt ihr meine Hand hin.

"Mach nicht weiter als du kannst. Jeder hat seine Grenzen."

Ich blickte ihn an, mein Herz machte einen Sprung. Ein Sprung den ich nicht verstand. Was ist das? Ich wischte mir den Mund langsam ab, genauso wie meine Hände und reichte ihm meine Hand. „Du hast recht.”, ich stand auf und lächelte ihm dankend zu. „Und was jetzt?”

Ich überlegte kurz.

"Schaffst du es zu tanzen? Vorhin meintest du, dass du dich freuen würdest."

Ich nickte. „Ja schaffe ich und ich freue mich immer noch drauf. Ich denke das das sogar gut sein wird, für meinen Bauch.”, ich grinste ihn an.„Mach dir keine Sorgen ich sage dir sofort Bescheid wenn wir aufhörn ja.”Das klang gerade so wie, bitte mach dir sorgen ich werde dir eh nicht beschied geben wenn es zu viel ist. (*lach*).Ich bring zuerst dich und dann alle anderen um halt die Klappe, ich bin kein...Kein was kein Kleinkind das Hilfe braucht, Hilfe annehmen war nie diene Stärke, auch damals nicht als du versucht hast deine Blut Ernährung umzustellen. Aber Hilfe annehmen musst du ist doch dein Zitat für ihn. Bei... bei andere ist das was anders! Wann denkst du eigentlcih an dich und nicht an ihn? Keregi hat damit garnichts zu tun Schnauze!

Ich ging mit ihr in einen großen Saal. Dieser war wohl der größte Raum um Haus und der Boden war sogar ein Parkettboden. Zwei Diener warteten auf uns.

"Würden der Herr und die Dame sich umziehen gehen? Wir haben schon Kleidung für Sie bereit gestellt."

Und er deutete auf zwei Türen, welche nebeneinander waren. Eine Umkleide für Frauen und eine Für Männer.
Ich ging eine der beiden Umkleiden und fand eine Hose und ein Jaquett in kompletten schwarz mit schwarzen Tanzschuhen.

"Ich hasse schwarz..." Doch ich zog mich dann doch um und wartete draußen auf Valentina.


(btw. es ist manchmal schwer herrauszufinden welcher Satz zu wem gehört in deinen Gedanken, da manchmal dein Gewissen mehrere Sätze hinternander spricht. Solltest dir da vielleicht was überlegen.)

(Ich mache es farbig ^^)

Ich tat das selbe und ging in den Raum was ich da vorfand war ein prächtiges Kleid. Vorsichtig wie als würde der Stoff gleich zerreißen strich ich drüber. Eine Dienerinn half mir hinein, dazu gab es auch Handschue aber die zog ich nicht an, ich hasste Handschuhe.

Ich wartete im Saal auf Valentina und als sie herrauskam stockte ich kurz. Sie sah wirklich umwerfend aus.
"Was denke ich denn da? Das passt jetzt echt nicht hier hin."

Als sie ankam stellte ich mich schon in meine Tanzhaltung hin, so dass sie nur meine Hand greifen musste.

"Du siehst gut aus." sagte ich dennoch und erröte ein bisschen. In dem Moment hätte ich mich dafür Ohrfeigen können.

Der Butler, welcher an einem Pult, welches etwas weiter oben stand hantierte, lies eine etwas schnellere Musik spielen. Immer noch klassisch, aber diesmal war es ein ganzes Orchester. Doch ich war mir sicher, dass sie mit dem Tempo klarkommt.

„Danke du siehst auch schick aus.”, ich lächelte und nahm seine Hand an. Ich lies mich von ihm führen und schloss meine Augen, nur die Musik und seine Führung waren wichtig meine Füße machten mit.

Ich war erstaunt. Schon beim zweiten mal konnte sie tanzen und das ohne auf ihre Füße zu schauen.
Ich lächelte leicht.
Dann fing ich an ganz langsamer schneller zu werden, so dass sie sich daran gewöhnen konnte.
Mir gefiel das schnelle tanzen schon immer mehr als das langsame träge. Könnte daran liegen, dass ich immer etwas ungeduldig bin.

Ich folgte und lies mich führen. „Das alleine Tanzen hat mich wahrscheinlich gelockert, es fühlt sich toll an.”, ich lächelt ihn an.„Sag mal kennst du das Tanzen in Clubs?”, ich lächelte und blickte ihm in die Augen.

Als sie so nah an meinem Gesicht war und in meine Augen schaute wurde ich wieder rot im Gesicht.
"Ja... Also ich war schonmal in einem Club aber es hat mir nie wirklich gefallen. Ich bin kein Freund von Orten wo viele Leute sind und wo es eng ist. Auch Bälle mit zu vielen Leuten mag ich nicht."

Ich fing beim tanzen an mich langsam im Kreis zu drehen, so dass Valentina eine Chance hatte mitzukommen.

„Taja es sind nur wir zwei und die Dienner könnten auch gehen. Alles was ich brauche sind nur mein Handy und....naja mein Rock und mein Shirt Tuns auch. Du kannst gerne deine anderen Sachen wieder anziehen oder willst du doch lieber was anders anziehen? ”, ich grinste ihn an und blieb stehen.

Ich schau auf meinen schwarzen Anzug.

"Gerne zieh ich mir was anderes an."

Ich sah zu den Diener, welche mit mir den Raum verließen, als ich in mein Zimmer ging.

Ich wühlte etwas in meinen Klamotten rum um das richtige zu finden.
Ja ich hatte was. Eine Jeans, dazu ein paar Sneaker und ein einfaches T-Shirt. Dazu noch eine Weste aus Leder. Diese war zwar schwarz, was ich eigentlich nicht so mochte, aber es passte gut zu meinen Haaren.
Da ich größtenteils nur Hemden hatte viel mir die wahl bei nem einfachen grauen T-Shirt leicht.

Ich kehrte nach einiger Zeit zurück.