Ich sah ihm kichernd nach. „Er ist so süß wenn er rot wird.”Hörst du dir eigentlcih selber zu, also echt du hättest sein Blut nicht trinken dürfen du bist ja auf Drogen! Ja auf Drogen der Liebe. Hey Keregi Ruf mal den Notartzt ja!, Ich stand auf schlüpfte aus meinem Rock und dem Shirt und kuschelte mich auf die rechte Seite des Bettes. Die Decke bis zu meinem Hals hochgezogen. Ich lächelte und spürte es dieses Glücksgefühl der Liebe. Du bist so Kitschig, weist du das du schaust aus wie ein zusammen gerollter Bär mit Fangzähnen. Er hatte noch nie eine Freundin und ich glaub er hat auch noch nicht sein erstesmal. Für das das er eigentlcih unerfahren ist küsst er richtig gut. Bitte ich flehe dich an geh schlafen dein Hirn kann nicht mehr, da kommt nur noch Kokusnuss raus.

Ich kam nachdem ich wieder runter gekommen bin und mich umgezogen hatte wieder aus dem Bad raus. Ich ging auf das Bett zu und sah wie sie zusammengerollt auf der rechten Seite lag. Da bemerkte ich ihren Rock und ihr Shirt welches auf dem Boden lag und realisierte erst worauf ich mich da eingelassen hatte. Vorsichtig kroch ich links ins Bett. Da sie die Decke so an sich rangezogen hatte musste ich nah an sie ranrutschen um mit drunter zu passen. Ich wusste nicht wirklich was ich machen sollte doch legte dann vorsichtig einen Arm um sie. Danach schloss ich die Augen und hörte ihrer regelmäßigen Atmung zu bis ich eingeschlafen bin.

Ich spürte seinen Arm um meinen Körper und lächelte, langsam drehte ich endlich ab und schlief ein. Einige Tränen kullerten noch die Wange hinunter die wahrscheinlich schon wieder trockneten.

Langsam öffnete ich meine Augen.
Mein Körper rebellierte und mein Halz schmerzte, dann spürte ich den Körper, welchen ich gerade umarmte und erinnerte mich an alles was gestern Abend passiert war.
Ich schloss meine Augen und lies alles nochmal in meinem innerem abspielen.
Zuerst das tanzen, dann der gegenseite Bluttausch, welcher so schon meine Sinne durcheinander gebracht hatte.
Und als der Blutrausch dann einsetzte war das Fass wirklich zum Überlaufen gebracht worden.
Und doch waren die Gefühle für Valentina noch da.
Na toll ich habe keine Ahnung wie ich jetzt mit ihr reden sollte. Vorher war alles so einfach und jetzt...
Naja das würde schon irgendwie klappen.
Vorsichtig stieg ich aus dem Bett und versuchte dabei Valentina nicht zu wecken. Dann suchte ich mir leise neue Kleidung aus meinem Kleiderschrank. Diesmal blieb ich wieder bei einer schwarz weißen Hose und einem grau weißem Anzug.

"Ich brauch erstmal frische Lust."

Damit ging ich aus dem Zimmer und in den Garten.

Ich öffnete träge meine Augen. „Wo bin ich? Mein Kopf…”, ich drehte mich um und entdeckte nichts weiter außer das große Bett. Langsam stand ich auf ich wankte Einwenig, ich sammelte meine Klamotten ein und ging in mein Zimmer. Dort angekommen nahm ich mir zuerste ein Dusche, ich lies alles nochmal Revue passieren. „Ich habe sein Bkut getrunken, ich habe Vampir Blut getrunken…”,zitternd beendete ich die Dusche und betrachtete mich im Spiegel, ich fuhr über meine Lippen und genoss nochmal den Moment. Na gut geschlafen Vampir? Du hast deine eigene Grenze überschritten du weißt was das bedeutet, du wirst nichts anderes als Vampir Blut zu dir nehmen wollen, da reicht sogar ein kleiner Schnitt. *kicher*Nein ich werde mich dagegen wieter wehren es ist mir egal okay egal! Ich machte mich fertig und zog eine schwarz Hot-pen mit roten Flecken drauf und ein rotes Top das mir nur bis unter die Brust ging an. Ich Band meine Haare zu einem Pferdschwanz hoch und tat nur leicht einen Puder auf mein Gesicht. Klar jetzt sieht keiner das du auf Drogen wahrst. *lach* warum nimmst du nicht noch Rush und einen Lippenstift. *vorlachen den Bauch halt* „Halt deine Klappe!”, es klopfte an meiner Tür und eine Dienerinn kam herein. „Valentina-sama, das Frühstück wäre soweit.”Vielleicht lenkt mich das Menschliche essen ja ab. Ich nickte. „Könnten sie mir einen Gefallen tun? Ich hatte in meiner Wohnung noch zwei Blutbeutel im Kühlschrank, würden sie mir die in eine Glas Flasche leeren.”, sie neigte den Kopf. „Natürlich Valentina-sama, die zwei Blutbeutel stehen im Kühlschrnak bereit.”, damit verschwand sie und ich stöhnte leicht genervt auf. „Na dann auf geht’s, wie es ihm wohl geht nach der gestriegen Nacht?”, ich ging zur Tür und schloss sie hinter mir. Langsam schlenderte ich den Gang entlang, doch als ich in den Speisesaal kam war da niemand zu sehen. „Keregi!”,rief ich ihn und sah mich um.

Ich ahtmete tief ein und langsam wieder aus.
Mein Körper konnte sich langsam entspannen und der Stress verschwand langsam.
Ich achtete auf den Wind, welcher durch meinen Gesicht wehte und fühle das Graß unter meinen Beinen.
Ich saß im Schneidersitz im Garten und hatte meine Augen geschlossen.
Diese besondere Art zu meditieren hatte ich von ein paar Mönchen in Asien gelernt.
Sie war eine der wenige Arten wie ich zur Ruhe kommen konnte.
Ich hörte leise Stimmen und öffnete die Augen, die reale Welt kam wieder zurück und ich hörte Valentina rufen.
Langsam kam ich durch das große Fenster des Speisessaals, welches auch als Tür zum Garten fungierte.

"Ja?" fragte ich zögerlich?
Ich war mir nicht ganz sicher wie ich jetzt mit ihr reden sollte, auch wenn ich versuchen wollte, dass es so normal wie möglich bleibt.

Ich drehte mich zu ihm um, mein Pferdeschwanz bewegte sich etwas mit. Ich sah ihn ein paar Sekunden nur an und brachte kein Ton raus. Was geht ihm durch den Kopf…Ich setzte ein Lächeln auf und schlos die Uagen kurz. „Morgen, hat du gut geschlafen? Das Frühstück steht schon bereit ich wollte dich zum Essen rufen. Geht es dir gut?” Und da ist sie ja wieder die freundliche zuckersüße Selte von dir, wiederlich einfach nur zum Kotzen. *schnaub* Ich will nicht so sein wie Gestern bei ihm ihm Bett ich war frech und gemein und nein das will ch nicht! Hallo der hat garnichts drauf gesagt auf deine frech Art ich glaube die hat ihm sogar gefallen, außerdem wenn er seinen Anführer Posten wirklich einstimmt und dir dann richtige Befehel erteilt dann bin ich ja gespannt, wie du das machst. Es kommt drauf an was er mir befielt und wenn er mich bestrafen will soll er doch. *heul* Bitte halt die Klappe ja du nervst, ich will das änder ich haben.Pech die gibt es nicht und jetzt sei still! Er darf nur nicht Bluten dann ist alles gut. Ich ging zum Esstisch und die Dienerinn brachte mir die Flsche langsam schenkte sie mir ein ich nickte dankend und wartet auf Keregi.

Ich setzte mich in und wusste nicht was ich sagen sollte.

"War das gestern Abend überhaupt gut... habe ich sie nicht nur ausgenutzt? Sie war nicht sie selbst. Ich hoffe ich habe sie nicht verletzt. Ich glaube das könnte ich mir nie verzeihen."

Ich schaute sie kurz an, nahm dann meinen Blutwein und trank ein paar Schlucke.

"Ja. Und dir so...?"

Fragte ich zögerlich.

,,Mir geht es gut, nur ehm ja meine Art gesteen musst du entschuldigend. Ich habe lange kein Vampirblut mehr getrunke . Ich betone es war vorzüglich.", ich lächelte ihn an, mein Wangen wurden rot zu verbergen war das nicht mal mit Rush möglich und trank mein Blut und meine Augen leuchtet auf. Das zittern konnte ich nicht unterdrücken schaffte es aber das Glas behutsam abzustellen.

Ich schaue sie leicht vorsichtig an.
"Freut mich, wenn es geschmeckt hat." sagte ich irgendwie unbeholfen. Hatte gerade auch keine bessere Idee.
"Eeeehm also. Ich wollte mich entschuldigen. Also ich weiß, dass du gestern Abend nicht so wirklich du selbst warst... Und naja. Irgendwie hab ich das alles gemacht..."
Ich zwang mich meinen Kopf zu heben und ihr in die Augen zu sehen.
"Tut mir leid."

Ich schüttelte den Kopf.,, Es war meine entscheidung dein Blut anzunehmen, ich wusste worauf ich mich da einließ. Du trägst kein Schuld. Da das deine erste beziheung ist, ist es schwirig sicher führ dich, einzuschätzen was geht oder nicht. Tu mir den gefallen und entspann dich, mach das was du willst okay. Wenn mir was nicht passt melde ich mich bei dir, außerdem zeigt dir mein Körper auch einige signale was passt oder nicht.", ich lächelte ihn an.,,Du bist süße.", ich leckte mir über die Lippen und nahm noch einige Schlucke bevor ich noch Blut eingeschenkt bekam.

Ich wurde wieder kurz rot aber mir viel auch gleichzeitig ein großer Stein vom Herzen.
"Danke." murmelte ich, nahm mir daraufhin einen Pancake und biss herzhaft rein.
Als ich aufgegessen hatte wendete ich mich wieder an sie.
"Sag mal ich hab mir auch über viele andere Sachen Gedanken gemacht. Im Moment sind nur wir beide im Clan. Ich würde das gerne ändern. Mein Vater hat diese Clans gegründet und war der erste, welcher sich niederließ und er war auch derjenige, welcher die Villen bauen ließ. Ich möchte nicht, dass das Erbe seines Clans so einfach verschwindet. Es wird wahrscheinlich schwer finden, weitere Vampire mit blauem Blut zu finden, daher habe ich daran gedacht andere Vampire afzunehmen und sie in die Art des Adels zu unterweisen. Kennst du andere freie Vampire, welche sich vielleicht unserem Clan anschließen würden?"

Ich schüttelte den Kopf.,, Nein tut mir leid ich kenn keinen, du musst nur Geduld haben. Ich bin auch der meinung das hier jeder Vampir Willkommen ist. Aber warum fragen wir nicht die Bediensteten das sie das erledigen. Sie können ihnen alles beibringen und lehren waa es heißt adelig zu sein.", ich nahm mir ein würstchen und Rüerei. ,, Und solange wir keine Vampire haben können wir uns austoben.", ich grinste und zwinkerte ihm zu, ich leerte mein Glas und lies mir noch was einschenken. ,, Willst du was vom Blut?", ich zeigte auf die Flasche und leckte mir über die Lippen ehe ich an ihnen Knabberte.

Ich konnte garnicht anders in diesem Moment als zweideutig zu denken und wurde wieder ein kleines bisschen rot.
"Gerne." sagte ich und ließ mir die Flasche von Valentina geben.
Während ich mir mein Glas füllte überlegte ich über ihre Worte.
"Du hast wahrscheinlich Recht. Es wäre besser das dem Personal zu überlassen... Und was hast du so heute vor? Willst du irgendetwas machen?"
Ich schaute sie neugierig an.

Ich kicherte und blickte ihn herausfordernd an.,, Musik hören und fangen spielen.", ich macht den song Replay auf meinem Handy und stand auf als ich mein Mahl beendet hatte. Ich trat zu Keregi und küsste ihn. ,, Du bist drann.", ich rannte richtunf mein Zimmer davon und kicherte ich sang den Song mit.
(So bin in Pandorf angekommen kann nun einige Stunden nicht schreiben, verzeih)