„Ich bin so Glücklich.....wie....wie geht es den beiden...”,müde drehte ich mihh zu den beidne um. Sie lagen in den Betten in kleinen Wagen drinn. Ich lächelte und wischte mir die Tränen weg.„Keregi ich liebe dich und ich liebe unsere Kinder....”, ich blickte meinen Mann an und streichelte sanft seine Wange bvor ich meine rechte Hand wieder langsam aufs Bett legte.

Ich sah an die Decke,
auch wenn ich nicht wusste,
dass es die Zimmerdecke war,
sah ich dennoch hin.
Ich wackelte fröhlich mit meinem kleinen Ärmschen
und war froh, endlich aus der Enge rausgekommen zu sein.
Dann fing ich plötzlich an zu schreien,
weil ich Hunger hatte.

Ich richtet mich auf und stand auf, ich trank die Flasche Blut die man mir gebracht hatte und fühlte mich besser. Dann ging ich zum Bett und hob Kaito auf. Ich legte ich bequem in meinem Arme und an die Brust und hoffte das er anfangen würde zu saugen. Als ich merkte das er satt war legte ich ihn wieder ins Bett und streichelte ihn liebevoll und gab ihm einen Kuss. Dann nahm ich Ayumi und stillte sie als auch sie fertig war ging ich zu Kerego und küsste ihn innig, bevor ich mich wieder ins Bett legte. „Ich liebe dich, mehr als alles andere.”, ich umarmte ihn und genoss seine Nähe ohne diesen dicken Bauch dazwischen wieder voll und ganz. Ich legte mich ins Bett zurück.

Ich beobachtete das Schauspiel und streichelte ihr über den Kopf.
"Ich dich auch. Aber ruh dich jetzt aus. Das brauchst du." meinte ich lächelnd.

„Das mache ich es war echt anstrengend Ruhe könnte ich gebrauchen. Bleibst du oder gehst du heim?“, ich blickte ihn liebevoll an.

Während ich mich satt getrunken hatte,
hatte ich ein schmatzendes Geräusch gemacht.
Als ich satt war, hatte ich kurz gegähnt
und als mich Mama wieder ins Bettchen legte,
fielen mir vor Erschöpfung die Augen zu.

Ich hatte mich wieder erholt und öffnete meine Augen, ich trank die Flasche leer das mir die Schwester gebracht hatte und sah mich um. Ich schrieb einem unsere Diener wegen den Bestellungen die ich in den letzten Tagen getätigt hatte. Es war alles angekommen und nun schrieb ich das er mir die Kinderwagen vorbei bringen sollte und andere Klamotten und einige Badesachen. Dann stillte ich die Kinder und legte mich dann wieder hin. „Miss Kuran wie geht es Ihnen? Haben Sie heute die Kinder schon gestillt?”,ich nickte ihr zu. „Wir werden noch einige Untersuchen machen.”, und schon ging die Kontrolle los. Nach dem das alles beendet war kam ein Artz herein. „Sie können sich nun in Ruhe anziehen und dann nachhause fahren.”, ich danke ihnen und stieg aus dem Bett als der Diener in der Tür stand und die Wagen auseinander klappte. Ich lächelte ihm dankend zu und nahm meine Klamotten entgegen und die Badesachen und ging ins Bad. Ich Duschte mich ab und föhnte meine Haare durch, im Spiegel beobachtet ich meinen Körper und war sehr zufrieden. Es hat echt Vorteile ein Vampir zu sein, wie es Lex und ihrer Tochter geht? Ich zog mich an und richtete mein Rock und mein Top ordentlich. Schön wieder dünn zu sein. Ich kam aus dem Bad und sah das der Diener wartet und fragte ob er was Helfen sollte. Ich blickte Keregi an der anscheinen hier übernachtet hatte. „Hey Schatz, gehen wir jetzt oder bist du hier fest gewachsen?”, ich grinste ihn an und ging zu meinen Kindern rüber, liebevoll streichelte ich sie und küsste sie sanft am Kopf. Einen Nach dem anderen hob ich in den Kinderwgaen und legte sie rein. „Willst du Ayumi fahren dann fahr ich Kaito.”, ich sprach die ganze Zeit in einem Flüsterneden Ton um die Kinder nicht zu wecken.

Ich schlief tief und fest,
während ich immer wieder mit meinein Beinen
und Armen im Schlaf ruderte.
Gegessen hatte ich ja schon,
deswegen war ich wieder so müde gewesen!
Doch dann war ich plötzlich hell wach
und sah fröhlich strahlend in das Gesicht meiner Mutter.
Während ich mit meinen Händen klatschte
oder es eher so aussah,
als würde ich es versuchen.

Ich nickte ihr zu und nahm Ayumi zuerst dicht an mich und grinste sie an, ehe ich sie in den Kinderwagen legte und dann Valentina über den Rücken streichelte.
"Sie sind so wunderschön." flüsterte ich und streichelte Ayumi über die Wange. Dan bemerkte ich Kaito.
"Der Kleine scheint wach zu sein." meinte ich grinsend.

Ich ging nach vorne und beugte mich zu meinem Sohn hin. „Hallo mein kleiner Kaito, ist da jemand wach geworden?”,ich lächelte und stupste seine Hände sanft mit meinen Fingern an. Dann richtete ich mich wieder auf. „Könrnn wir?”, ich schob den Kinderwagen vor mich her und freute mich auf zuhause. „Ich hoffe die Diener haben alles aufgestellt.”

(SonnenClan Villa)

Ich lachte
und sabberte leicht.
Während ich in den Kinderwagen gelegt wurde
und nach Hause gebracht.

~Sonnenclan Villa

--> Sonnenclan Villa

(Wie schön, dass ihr mich vollkommen vergessen habt xD)

Eine Schwester teilte mir mit, dass die Geburt ohne Komplikationen verlaufen war, aber sowohl Valentina als auch Keregi eingeschlafen waren. Ich konnte mir gut vorstellen, dass die beiden jetzt Ruhe brauchten, weshalb ich kurzerhand beschloss, wieder zur Villa zurückzukehren.

→ Villa SonnenClan

Wann ich will? Ich kann keine Sekunde mehr ohne dich sagte ich und nahm sie noch etwasmehr in den Arm, als zuvor.

@Amber

(sie ist schon längst bei sich zu Hause)