Ich nahm das Handy entgegen, etwas verwirrt. ,,Hallo?", fragte ich in das Telefon und streichelte Kims Hand.

Hallo wer ist da. Ach egal sag sie mir bitte das es Kim gut geht bitte sagte der Anrufer flehend Wir wissen das sie den Kampf verloren haben und wir wissen auch das Kim ihr Hobby so liebte und jetzt nicht mehr ausüben kann. Bitte sagen sie uns das es ihr gut geht und das jemand auf Kim aufpasst die Stimme war flehend

,,Ich bin Raymond,.... Kims Freund", stellte ich mich kurzerhand vor und sah dann auf Kim um ihre Reaktion zu sehen. ,,Wer sind sie?", fragte ich dann nochmal. ,,Ja, ihr geht es soweit gut, denke ich jedenfalls... wie es einem gut gehen kann,.. wenn man nichts mehr sieht", meinte ich und streichelte Kims Hand. ,,Mein Sohn und ich passen auf sie auf", fügte ich dann hinzu und machte kurz eine Pause um Antworten zu bekommen.

Ich legte den Kopf schief und ein kleines glückliches Lächeln breitet sich auf meinen Lippen aus als Ray sagte das er mein Freund ist Ich bin ein guter Freund von Kim. Wir sind schon von Kindesbeinen an befreundet. Mein Name ist Mamo. Ja ich weiß das sie nichts mehr sieht und das macht mir Sorgen. Kim liebte es zu zeichnen und neue Mode zu entwerfen sowie die zu nähen. Ihr Sohn und sie passen auf das Mädchen auf. Da bin ich froh darüber. Kim ist nicht gern allein. man hörte das Mamo etwas erleichtert war. Ich legte meine Hand auf Ray um ihn zu beruhigen. Meine Lippen bildeten still Vampir am Telefon

Ich lächelte Kim an und mein Herz zog sich kurz zusammen, als ich das hörte, was sie eigentilch gerne tat. Ich lehnte mich leicht an Kim und hörte dem Fremden Mann zu. ,,Ich werde alles mögliche tun um ihr zu helfen, damit sie es doch noch kann", meinte ich ehrlich und sah aus den Augenwinkeln zu Kim.

Ich drehte den Kopf und auf mein Gesicht sah man die Frage von was redeten ihr. Das glaub ich gern. Dann bin ich erstmal beruhigt. Bitte melden sie sich wen was mit Kim ist. Sie ist mir sehr wichtig. Kim ist wie eine kleine Schwester für mich sagte Mamo noch dann verabschiedet er sich und legte auf. Ich fragte mich was Ray jetzt dachte von mir

Ich verabschiedete mich und gab Kim ihr Handy wieder. ,,Er,... war nett", meinte ich dann und sah sie an.

Ja ist er aber leider auch sehr nervig sagte ich und zog meine Beine an um mich dann an Ray zu lehnen Und schläft Jester schon fragte ich

Ich nickte. ,,Ich hoffe mal", meinte ich und lehnte dann meine Stirn an ihre. ,,Du sag mal... Jester hat euch belauscht, bei dir in der Wohnung,..", fing ich leise und schonend an und sah sie dann am Ende an.

Oh was hat er den gehört sagte ich und genoss seine Berührung

,,Ich glaube fast, alles", meinte ich seufzend und sah sie an. ,,Ich glaube, er macht sich mehr Sorgen um dich, als du glaubst Kim", meinte ich zärtlich und sah sie an. ,,Willst du wirklich ein Vampir werden?", fragte ich leise und nahm ihre Hand.

Ich senkte den Kopf Ja schon aber ich trau mich halt nicht. gestand ich Ich weiß nicht was auf mich zukommt und wie ich es alles meistern soll flüsterte ich

Ich hob ihren Kinn wieder. ,,Kim, ich werde dir helfen, versprochen... ich mag dich und Jester mag dich auch..", meinte ich und sah sie an, ehe ich ihr sanft einen Kuss aufdrückte.

Ich verstand nicht genau wie er mir helfen will Ich bin in einen Dorf groß gewurden da lebten Vampire mit Menschen zusammen. ich hab gesehen was mit frisch gewandelten passiert. Ich weiß das man es nicht böse meinte aber man sperrte sie ein und gab ihn sehr wenig zu trinken. Wir hörten ihre Schreie und manche hatten Angst. Es sind auch welche ausgebrochen und haben großen Schaden angerichtet. Was ist wen ich dir und Jester weh tut das kann ich nicht ertragen. Ich hab euch sehr lieb flüsterte ich

Ich sah sie an. ,,Du wirst auch in einem Zimmer eingesperrt,... Jester wirst du in diesen 3 Tagen nicht sehen,... ich werde aber bei dir bleiben, dir helfen und dir so viel Blut geben, wie du brauchst und am dritten Tag, bekommst du deine Fähigkeit und wenn du dann alles unter Kontrolle hast, dann darfst du wieder raus und dann können Jester und du ganz viel Blödsinn machen", meinte ich lächelnd und stubste ihre Nase an.