Konnte ich es jetzt einfach so sagen? Das es mir nichts ausmachte und ich es genossen hatte? Vor allem, wo mein Sohn wieder da ist? Ich war mir nicht sicher.. ,,Das macht doch nichts,..", flüsterte ich leise. Jester fing leise an zu schnurren, bzw. versuchte so zu klingen, als er schnurrte. ,,Wollen wir jetzt langsam los und deine Sachen holen?", fragte ich sie und sah sie an. Jester schaute mich fragend an. ,,Wohin wollen wir denn gehen?", fragte er mich, wobei die Frage an uns beide gewandt war.

Na wen ich eine Weile bei euch bleiben soll brauch ich doch was zum Anziehen oder sagte ich und streichelte den Kleinen weiter Ja lass uns gehen ich werde Kira bitten sich um meine Wohnung zu kümmern ich stand auf und hielt Jester auf dem Arm. Vorsichtig tastet ich mich mit der anderen Hand nach Ray.

Ich fand es süß, wie Kim mit meinen Sohn umging oder generell, wie beide miteinander umgingen, aber ich hatte Jester auch nie was anderes beigebracht, dennoch war ich darüber erfreut. Ich stand auf und war geschwind an ihrer Seite und nahm ihre Hand in meiner. Wieder hatte ich dieses kribbeln und mein Herz schlug mir bis zum Kopf. Ich hoffte, dass das niemand der zwei mitbekam. ,,Ich führ dich zum Auto.. langsam,.. vertrau mir", meinte ich und führte sie dann langsam zum Auto. Dort nahm ich ihr meinen Sohn ab und passte auf, dass Kim sich nicht den Kopf stieß, wärhend sie einstieg.

Ich gab ihn sein Sohn und stieg vorsichtig ein Ich vertraue dir flüsterte ich und schnaltte mich an. So jetzt siehst du wie ich wohne Jester flüsterte ich

(Wohnstraße)

Als sie einstieg atmete ich ihr Duft wieder ein und dann machte ich die Tür zu. ,,Jaaaaaaaaaa!", rief er begeistert und ich schnallte meinen Sohn an und stieg ebenfalls ein. Im Auto nahm ich im unbeobachteten Zeitpunkt ihre Hand und streichelte sie kurz sanft. Ehe ich den Motor startete. ,,Wie heißt dein Straße?", fragte ich und Kim gab mir die Straße durch. Dann fuhren wir los.

>> Wohnstraße <<

Ich parkte den Wagen und schaute kurz zu Kim. Jester war auf der Fahrt eingeschlafen und so strich ich Kim kurz über ihre Wange.

Ich spürte seine Berühung und lehnte mich kurz an ihn Ich hoffe das es ok ist das er was von mir bekommen hat. Aber du muss mir schon die Regeln im umgang mit deinen Sohn erklären sagte ich leise

Ich strich ihr wieder über die Wange. ,,Solange du ihm nicht so viel süßes gibst oder mir in der Erziehung reinredest...", murmelte ich leicht gedanken verloren. ,,Komm, lass uns reingehen", meinte ich dann nach einer Weile und stieg aus. Dann ging ich zu ihrer Seite und machte die Tür auf und berührte sie sanft an der Hand, damit sie aussteigen konnte.

Das würde ich nie machen sagte ich leise und stieg aus. Ich ließ das Kleid im Auto Danke nochmal das du mir helfen willst aber sei ehrlich zu mir wen es dir zu viel wird bat ich ihn sanft

Als sie ausgestiegen ist, zog ich sie einfach näher zu mir ran und hob ihr Kinn an, so dass ich sie direkt ansehen konnte. Ich wusste zwar, dass sie mich nicht sehen konnte, aber dass störte mich nicht. ,,Hey, ich denke nicht, dass es zu viel wird", meinte ich ehrlich. Ich wollte sie eigentlich gerade küssen, doch dann hörte ich ein leises Gemurmel. ,,Papa?" Ich seufzte leicht und ließ Kims Kinn dann los.

Ich spürte das da was war aber der kleine hat echt ein Timing und ich hatte so gehofft geküsst zu werden. Na ja ich warte darauf das Ray den kleinen Mann befreite und wir wieder ins Haus ging. Noch kannte ich mich nicht aus und so war ich auf seine Hilfe angewiesen

Ich wandte mich zu meinem Kind und befreite ihn aus den Kindersitz, sowie schnallte ihn ab und ließ ihn aussteigen. Er rannte sofort zur Haustür und wartete dort. Ohne drüber nachzudenken nahm ich Kims Hand und verschränkte meine Finger in diese. Bald würde der kleine schlafen... dann hätten wir hoffentlich etwas Zeit..

Ich hielt seine Hand und ließ mich führen. Jesper war so ruhig und ich machte mir Sorgen das ich schuld daran habe

Ich schloss die Tür auf und führte Kim in die Wohnung. Dort angekommen wies ich Jesper an, dass er seine Hände waschen sollte. ,,Okey Papa!", rief er und rannte sofort ins Bad.

Ich hielt immer noch die Hand von Ray und ich wollte sie auch nicht loslassen