Ich roch das Essen und mir lief das Wasser im Mund zusammen. Ray holte mich und ich begann langsam die Schritte zu zählen um recht bald mich hier zurecht zufinden. ich setzte mich und lauschte Jester stimmt was nicht du bist so ruhig fragte ich sanft

Jester schaute Kim an. ,,Nein, wieso?", fragte er leise. Ich tat uns allen auf, allerdings hielt ich bei Kim an. ,,Möchtest du wenig, normal oder viel?", fragte ich,.

Normal bitte sagte ich und wand mich dann wieder Jester zu Dz bist so ruhig hab ich was falsch gemacht oder gesagt fragte ich wieder

Ich sah Jester an, während ich ihr auftat. ,,Bitte sehr", meinte ich und schob ihr den Teller hin, bis zu ihrer Hand, die auf dem Tisch lag. ,,Nein,.. ich bin nur müde", log Jester und ich merkte das. Ich nahm mir vor später mit ihm zu reden.

Ok danke Ray sagte ich und nahm die Gabel Guten Appetit

,,Guten Appetit", erwiederte ich und fing an zu essen.

Still aß ichmeine Nudeln und versuchte mich selber zu verstehen

Ich war fertig und beobachtete die ganze Zeit Kim.

Ich aß langsam. Dann war ich fertig und schob den Teller zur Seite Das war sehr lecker sagte ich leise

Jester war ebenfalls fertig und er gähnte. ,,Das freut mich", meinte ich und sah zu Jester. ,,Jester, mach dich bettfertig und geh dir Zähne putzen, wenn du fertig bist, komm ich zu dir", meinte ich dann und Jester ging ohne ein Wort ins Bad.

Ich war verwirrt Ist er den so müde das Jester garnichts mehr sagt ich war verwirrt. Oder stört ihn es doch das ich jetzt da bin. Das wollte ich doch nicht

Ich stand auf und ging zu Kim. ,,Ich weiß nicht, eigentlich ist er immer ein kleiner Wirbelwind", meinte ich nachdenklich. ,,Ich geh kurz zu ihm und rede mit ihrm", fügte ich hinzu und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Ich nickte und blieb einfach sitzen Was mach ich nur. Beide sind so stark und bestimmt auch wunderschön und ich so mickrig

Ich kam in Jester Zimmer an und setzte mich auf sein Bett. ,,Hey mein Kleiner,.. was ist denn los?", fragte ich ihn. Er drehte sich um und schaute mich um. ,,Ich hab gelauscht", meinte er dann nur. Ich runzelte die STirn. ,,Wann denn?", fragte ich und schaute ihn an. ,,Als wir bei Kim waren. Da haben Kim und die andere Frau miteiannder geredet,.. ich hab ihren Namen vergessen.. sie sagte, Kim wäre gerne ein Vampir weil ihr keine Zeit bliebt oder so.. und das sie uns mag und deswegen bei uns bleiben will", sagte Jester und sah mich an. ,,Jester, ich hab dir doch schon öfters gesagt, man lauscht nicht bei anderen Gesprächen", mahnte ich ihn. Ich seufzte. ,,Ja Papa...", meinte er leicht grummelig., ,,Jetzt geh schlafen. Mach dir keine Sorgen, ich rede schon mit Kim. Ich mag sie übrigends auch", meinte ich, gab Jester einen gute Nacht Kuss und machte das Licht aus.

Dann ging ich wieder ins Wohnzimmer und setzte mich zu Kim.

Ich war etwas in Gedanken versunken als mein Handy klingelt. Ich nahm ab und ein alter Freund war dran. Ich sagte nichts aber er sprach. Kim wo bist du bist du in Sicherheit komm schon rede mit mir wir machen uns große Sorgen ....... ich wollte nicht reden und als ich spürte das Ray neben mir saß gab ich ihm das Handy