Hier wohnt Ray mit seinem Sohn Jester.

Wir kamen bei uns zu Hause an und zogen uns erstmal die Schuhe und die Jacken aus. ,,Jester, wasch dir bitte die Hände!", rief ich ihm nach, als er in die Stube rannte. Ich seufzte und dachte nochmal über dieses komische Mädchen nach. ,,Jester, morgen wirst du wieder in den Kindergarten gehen", erklärte ich ihm und er nickte nur zufrieden.

Ich aß mit Jester zu Abend. Es gab Bolognese. Als wir fertig aßen duschte ich meinen Sohn und brachte ich zu Bett. Ich rief die Babysitterin an und sie kam nach 30min auch schon. So gab ich Jester ein gute Nacht Kuss und ließ beide alleine. Es war gut zu wissen, dass mein Sohn bei ihr gut aufgehoben war. So konnte ich auch mal den Kopf frei kriegen.

>>Disco<<

Erschöpft kam ich zu Hause an. Mein Kind schlief schon und ich entließ die Babysitterin.

Ich hörte meinen Sohn meinen Namen rufen. Sofort lief ich in sein Zimmer und hockte mich neben seinem Bett. ,,He... was los mein Kleiner?", fragte ich zärtlich und strich ihm eine Strähne ausm Gesicht. Sofort merkte ich, dass er glühte. ,,Papa... mir gehts nicht gut...", meinte Jester. Ich nickte und hob ihn hoch, dann lief ich ins Wohnzimmer, nahm unsere Jacken, zog ihm seine Schuhe an und machte mich auf dem Weg zum Krankenhaus. Perfekter gehts garnicht..., dachte ich ironisch.

>> Krankenhaus <<

(Kim ist mal eingeschlafen ^^)

Zu Hause angekommen, merkte ich, dass sie eingeschlafen war. Sie sah wirklich niedlich aus. Ich stieg aus und lud erst meinen kleinen aus, dann wies ich ihn an, die Tür aufzuschließen und nahm dann Kim vorsichtig in meine Arme und hob sie so sanft hoch und trug sie ins Haus. Dort angekommen legte ich sie auf mein Bett und deckte sie zu.

(Danke und eine gute Nacht wünsche ich dir)

(danke, gute Nacht, ich versuche so ab 11/12 Uhr on zu sein^^)

Irgednwas kitzelte mich und ich wurde wach. Ich öffnete die Augen und ..... alles blieb dunkel. Ich seufzte irgendwas war hier anders. Das war nicht mein Bett und auch nicht das vom Hotel. Hallo ist hier wer. Wo bin ich fragte ich in die Dunkelheit rein.

Jester rannte zu Kim, da er sie hörte. ,,Kim, du bist bei mir und mein Papa!", rief er fredestrahlend und hüpfte auf das Bett.

Ich zuckte kurz zusammen aber streckte nach Jester meine Hand aus Und verräts du mir wo ich die Küche finde sagte ich und versuchte rauszubekommen wo der Kleine sitzt. Ich lächelte

(Sry war mit dem Hund draussen)

(ist doch kein Problem^^)

Jester streckte sein Kopf ihrer Hand entgegen. ,,Ja, Papa macht gerade Frühstück für uns!", rief Jester begeistert und hopste vom Bett und fasste Kim an die Hand um sie zu führen.

Ich machte derweil das Frühstück, holte die Brötchen ausm Ofen und nahm eine Flasche Blut mit.

Ich nahm die kleine Hand von Jester und tapste unbeholfen hinter ihm her. In der Küche roch es gut und ich lächelte. Frische Brötchen und ein Kaffee und ich bin glücklich sagte ich zu den kleinen Mann dann sagte ich in den Raum nur Guten Morgen ich wußte nicht wo genau Ray stand als sagte ich es halt nur so ins dunkle rein