Mama Kim fragte ich den Kleinen und hielt ihn weiter fest. Ich spürte wie er nickte als sein Vater ihn bat auf mich aufzupassen Du bist aber echt ein lieber Kerl

,,Ja, Mama Kim!", rief er wieder freudig und seine kleinen und dürren Arme schlung er um ihren Körper. ,,Weißt du, Mama hat Papa einfach verlassen und das hat ihn schwer getroffen,.... auch wenn er das nie zugeben würde...", flüsterte er. Manchmal vergaß ich, wie viel Kinder mitbekommen,.. Ich hörte seine letzte Bemerkung nicht mehr, da ich schon in der Küche war. ,,Papa meinte immer, Menschen, die Hife brauchen, soll ich helfen!", erklärte er und sah Kim an.

Das tut mir leid Kleiner sagte ich und strich ihm über die Haare Na ja ich könnte Hilfe gebrauchen und würde mich freuen wen du mir hilfst. dann überlegte ich Sag mal wie alt bist du den eigentlich mein Kleiner ich hörte wie Ray was in der Küche machte und hasste es nicht helfen zu können

Jester zählte laut an einer Hand. ,,1....2...3...4...5....5 bin ich", meinte er dann und sah sie an. ,,Papa hatte seitdem nie wieder eine Freundin", plapperte er unbeirrt weiter. Ich kam aus der Küche und gab Jester eine Schale Pudding, die ich frisch zubereitet hatte. ,,Kim, magst du auch eine Schale selbstgemachten Vanillepudding?", fragte ich Kim und blieb neben ihr stehen.

Fünf bist du schon na dann bist du doch nicht mehr so klein sagte ich und legte den Kopf leicht schief Aber gern doch Ray das würde mich sehr freuen. Ich versprech euch wen ich zurecht komme dann koch ich uns was schönes ja wenigstens das Hobby musste ic nicht aufgeben

,,Ach, dass macht mir nichts. Du musst nicht helfen", meinte ich und verschwand in der Küche und holte für sie und mich auch einen Vanillepudding. Ich nahm ihre Hand, gab ihr den Löffel und führte sie so zu ihrer Schüssel, damit sie nicht lange suchen musste. Wieder kribbelte meine Haut, wo ich sie berührte.

Es war so peinlich so hilflos zu sein aber ich lächelte weiter sanft. Ich koche sehr gern Ray aber ich muss mich echt erst daran gewöhnen und nahm ein Löffel Puding Wow der ist lecker sagte ich und nahm den nächsten Löffel.

Ich lächelte und sah sie an. ,,Ja, der schmeckt wirklcih gut!", meinte Jester und kletterte von Kims Schoß und rannte in Richtung Badezimmer. ,,Freut mich, dass er dir schmeckt", meinte ich an Kim gewandt, da Jester schon im Bad verschwunden war.

Oh wo ist er den hin fragte ich und lehnte mich an der Stuhllehne. Wir müssen dennoch zum mir kurz nach Hause sagte ich verlegen. ich brauch meine Sachen und wollte schauen wie ich behilflich sein kann

,,Im Bad, Zähne putzen", meinte ich und beugte mich dann etwas vor um ihrem Gesicht näher zu sein. Ich hatte gerade das große Bedürfnis sie zu küssen. Auch hatte ich schon lange keine Frau mehr an mich oder an meinen Sohn rangelassen. Doch Kim,... obwohl sie sicherlich nicht bewusst war, löste sie was in mir aus.

Vorsichtig hob ich die Hand und berührte sein Gesicht. Sanft strich ich über das Gesicht und versuchte es mir vorzustellen. Dein Sohn und du ihr seid echt nett.

Ich schloss daraufhin meine Augen und da wo sie mich berührte kribbelte meine Haut. ,,Danke, du auch", hauchte ich schon fast zärtlich und hielt meine Augen geschlossen. In dem Moment kam Jester auch angerannt und beäugte die Situation verwirrt. ,,Papa?"

Sofort ließ ich meien Hand fallen als ich den Kleine hörte. Entschuldige das war nicht böse gemeint flüsterte ich

Ich seufzte leise. Ich liebte ja meinen Sohn, aber, er hatte echt ein Timing.. ,,Was tut dir leid?", flüsterte ich leise zurück und sah kurz darauf zu meinem Sohn. ,,Was flüstert ihr so?", fragte er neugierig und krabbelte wieder auf Kims Schoß.

Ich legte den Arm wieder um den Kleinen und lächelte. Das ich dich berührt habe flüsterte ich Ach nichts kleiner Mann sagte ich lachend und streichelte sein Kopf