Tamara wohnt in einem Recht gemütlichen Einfamilienhaus mit Garten und hat mehrere Zimmer, mit Keller und Dachboden. Sie scheint Recht viele Pflanzen zu züchten da im Garten, am und im Haus Pflanzen wachsen oder wachsen sollen. Zudem hat sie im zweiten Stock noch einen kleinen Balkon und eine Terrasse.

Ich kam in meinem neuen Haus an. Auf dem Weg hatte ich meine Sachen geholt und nun machte ich mich fertig. Ich duschte und streckte mich Ehe ich mich fertig machte wieder und auf die Uhr sah. Es wurde langsam Zeit mir den Auftrag genauer anzusehen und den Architekten oder was der war kennen zu lernen.

--> Stadt

Tamara

Müde schlief ich in meiner Wohnung ein

Als ich aufwachte machte ich mich fertig und nahm die Pläne die ich mir gemacht hatte schon und lief gemütlich los

--> Akikos Villa

Als wir ankamen sah ich gleich das meine Pflanzen geschnitten wurden. Zumindest die die sollten. Zufrieden lächelte ich und wollte dann Alec die Tüten mit meinem Einkauf abnehmen. Noch immer wartete ich auf eine zu oder Absage wegen des Trinkens, auf dem Weg war ich irgendwie ins Erzählen von Arbeit und zu hören gekommen, und lächelte.

Ich hatte Aufmerksam Tamara zugehört und war nicht wirklich zu Wort gekommen. Als wir nun ankamen lächelte ich Tamara..du redest gerne wie es scheint. Ich lachte weich Gegen einen Tee habe ich nichts einzuwenden. Gab ich dann zu und schmunzelte vor mich hin Wie ein Wasserfall..zu schade dass ich nur ihre Konturen sehen kann..

Ich brummte verlegen ich bin nicht immer so! Ehrlich! Es ist nur...ich rede selten über meine Arbeit sagte ich verlegen und führte ihn dann in mein Haus. Da ich mich an seine Worte erinnerte ließ ich die Farben und Fenster alle schwarz werden, ich selber sah mein Haus so wie sonst, nur für seine Augen würde es wohl genauso rüber kommen wie es am besten war. In der Küche machte ich uns Tee und summte. Meine Laune war wirklich gut. Das würde sie aber vermutlich auch nur bleiben bis er ging , dann war ich ja wieder alleine.

Ich folgte Tamara nach drinnen und konnte anhand der Konturen mich, wenn auch sehr vorsichtig, durch ihre Wohnung bewegen. Ich stellte ihre Einkäufe in der Küche ab. Ich hatte zum Glück nichts dass irgendwie schmelzen oder schlecht werden konnte wenn es nicht gekühlt wurde gekauft. Ich habe da kein Problem mit. Ich selber rede eher weniger..ich weiß meistens eh nicht was ich erzählen soll. Meine Arbeit spricht eben meist für sich selbst. Lachte ich dann weich.

Ich grinste und nickte ja das tut sie. Ich hoffe du kannst dich so besser in meinem Haus klar kommst. Ich packte alles weg und machte uns Tee. Ich summte wieder [b]welchen? Mit Zucker oder ohne fragte ich lächelnd.

Ich schmunzelte Für mich sieht Tee eh immer gleich aus, daher ist es egal welchen du machst. Zucker brauche ich keinen, danke. Damit setzte ich mich auf einen der Stühle des Esstisches und zog wieder meinen Block und die Kreidestifte hervor.

aber es geht doch um den Geschmack! Kann doch sein das du Kamille nicht magst und lieber Brennessel trinkst schmunzelte ich und machte letzteren für uns. Ich stellte die Tassen hin und sah ihm zu

Ohne dass ich meine Hände einsetze, fuhren die Stifte über das weiße Blatt Papier. Solange es kein süßer Tee ist, trinke ich jede Sorte. erwiderte ich und nahm dann meine Tasse, welche ich ja nur anhand ihrer Kontur erkennen konnte, und trank vorsichtig einen Schluck. Ich gab einen genießenden Laut von mir.

Ich lächelte zart nein ich trinke nur Bittere Sachen sagte ich und beobachtete die Stifte.

Bald war das Bild einer kleinen Katze entstanden, welche inmitten eines Blumenfeldes saß. Ich bin auch kein Fan von süßen Speisen oder Getränken. Dafür mag ich es viel zu sehr..scharf.. Ich schmunzelte und zwinkerte dann verschwörerisch, da es durchaus zweideutig gemeint war.

Ich würde leicht rot. Aha. Niedlich also so gar nicht dein Ding fragte ich ebenfalls verschwörerisch. Mein Zwinkern sah er wohl eher nicht