Oh Shit ..., dachte ich. „Der einzige Ort, der mir einfällt, wäre unten der Trainingsraum, in dem du dich schon ausgetobt habt. Ich kann euch nicht rauslassen, ich weiß nicht, wo die beiden sind“, sagte ich. „Bring sie runter, sie soll sich körperlich auspowern. Vielleicht hilf ihr das, lass sie auf Boxsäcke schlagen oder so“, überlegte ich weiter. Momentan konnte ich die beiden einfach nicht rauslassen.

(Aimi)

Das gefiel natürlich meine tieriche Seite überhaupt nicht aber ich kann damit leben. Zur Not muss halt der Traningsraum herhalten. Ich nickte Dann versuchen wir es damit aber nicht schimpfen wen es da aussieht wie als ob eine Bombe eingeschlagen hätte. Ok. Ich werde auch der kleinen Eule helfen bei der Wandlung dann sind wir beschäftigt überlegte ich laut Ja so machen wir das ok Lex ich renn zurück. Was dagegen wen ich gleich das Fenster nehme über die Dächer bin ich schneller fragte ich noch. Außerdem wen die kommen und Lex noch nicht da ist sowie Joseph können wir Canta Fähigkeit dafür verwenden uns zu verteitigen bis Hilfe kommt.

(Nach Lex antwort rennt Aimi zurück zur Villa. Muss ins Bett deshalb schiebt es einfach nach ok)

(Schon in Ordnung ^^ Gute Nacht)

„Klar, lauf nur. Und passt auf euch auf“, antwortete ich Aimi und sah zu, wie sie wieder verschwand. Seufzend ließ ich mich zurück in die Kissen sinken. „Ich habe beim letzten Clantreffen gesagt, das Leben hier ist langweilig. Ich nehme das sowas von zurück“, sagte ich dann. So langsam ließ das Schmerzmittel nach und mein Bein fing an, unangenehm zu pochen. Ich verzog das Gesicht und setzte mich etwas bequemer hin.

Ich hatte das Krankenhaus nachdem ich durch die Stadt gestreift war neugierig betreten. Es schien eine gewisse Aura von dem Gebäude aus zu gehen. der Geruch von Tod und Hoffnungslosigkeit stellte ich fest als ich durch die Türen des Gebäudes schritt. Ich wurde hellhörig als einer der Ärzte lauthals über eine Patientin redete die sich selbst eine Wunde zu gebrannt hatte. das klingt doch ganz nach einem Splitterprojektil murmelte ich leise. Ich hatte die Kugeln selbst präpariert. Selbst bei einem Durchschuss splitterte die Kugel und hinterließ Schrapnelle. Wenn die Vampirin Pech hatte, würde sie das Bein verlieren. Ich kicherte leise vielleicht ändern wir unsere Pläne doch noch mal murmelte ich zu mir selbst als ich das Gebäude wider verließ.
—>Industriegebiet

Ich zog mein Handy aus meinem Mantel und begann mich auf der Seite meines Kumpels als Premium VIP einzuloggen. Ich begann alles mögliche zu bestellen, damit wir genügend Feuerkraft hatten, um uns gegen die Jäger zu verteidigen. Meinen Kumpel hinterließ ich noch den Hinweis direkt an mich in den Feuerclan zu liefern und am besten gestern. Danach sah ich zu Lex. "Ich habe die Bestellung aufgegeben. Nicht mehr lange und der Spaß kann beginnen."

Ich musste trotz der stärker werdenden Schmerzen grinsen. „Das wird ein Spaß. Hoffentlich heilt die Scheiße schnell ab“, meinte ich. Ich hatte es bis jetzt immer noch tunlichst vermieden, mir meine Verletzungen anzusehen. Zumindest die schlimmeren.

Ich nickte Tybalt noch zu, dann ließ sich mich ins Kissen sinken. Jetzt, wo er weg war, brauchte ich nicht mehr so zu tun, als würden die Schmerzen nur wenig sein. In Wahrheit waren sie echt heftig. „Ich hoffe nur, dass sie uns wenigstens so lange in Ruhe lassen, bis ich wieder kämpfen kann“, seufzte ich und raufte mir die Haare.

"Das hoffe ich auch. Nur mache ich mir Sorgen, ob die Ausrüstung zeitig kommt. Obwohl ich weiß, dass ich mir da keine Sorgen machen muss" meinte ich.

„Hauptsache, sie kommt an und wird nicht irgendwo gestoppt“, murmelte ich. „Kannst du mir vielleicht Blut besorgen?“, fragte ich dann.

Ich lachte. "Gestoppt wird die nicht. Nicht diese Privatlieferung." Auf Lex´s Bitte ging ich auf den Flur und schickte eine Pflegerin um Menschenblut zu holen. Danach ging ich wieder in das Zimmer.

„Na, dann bin ich auf die Spielzeuge gespannt“, schwach grinste ich. „Komm her“, bat ich und rutschte ein Stück zur Seite.

Ich kam ihrer Forderung nach und setzte mich auf ihr Bett.

Geschafft lehnte ich mich an ihn. „Ich will nicht, dass diese beschissenen Jäger euch etwas tun. Das würde ich mir niemals verzeihen können“, sagte ich und sah mit leerem Blick an die Wamd gegenüber.