Ich hatte den Stuhl aus meiner reichweite hergezogen und setzte mich auf diesen. Die decke zog ich ihr auch höher und lächelte ihr entgegen. Sie hielt meien Hand noch aber das lies ich sie. Sie sollte spüren das ich da war und auch sie acht gab. Gut. Raunte ich sanft

Es dauerte auch nicht lange, da schlief ich wieder ein. Aber es war ein entspannter traumloser Schlaf, der mich wirklich erholen ließ. Auch Jay war noch im Land der Träume gefangen.

Ich hielt über Jay und auch Lex wache. Jede Krankenschwester, die kam wurde kritisch beäugelt. Aber es wurden uns nur sachen her gepackt. Nochmals Blut und auch essen wie Trinken.

Als ich das nächste Mal aufwachte, war es helllichter Tag und ich hatte immer noch Kogas Hand in meiner. Gähnend ließ ich los und richtete mich auf. Der Geruch nach Essen wanderte in meine Nase und ich drehte den Kopf. „Gott habe ich einen Hunger“, murmelte ich und starrte kurz auf das Essen, bevor ich mich Koga zuwandte. „Wie lange habe ich geschlafen?“, wollte ich wissen.

Ich blieb den Abend und die Nacht wach. Ich hütete beide ohne auch nur eine Sekunde Schlaf. Guten morgen spraxh ich als sie meine Hand los ließ und stand auf. Mein Rücken und andere Gelenke knacksten. Naja gerade laufen war auch nicht drin als ich ihr, ihr Frühstück brachte. etwa mehr wie 12 Stunden. Wir haben jetzt 10 Uhr früh. Hier iss, du brauchst das. auch einen Kaffee gab es, neben dem Krug Wasser.

„Guten Morgen“, grüßte ich zurück und nahm dankend den Teller entgegen. „Wir sollten Jay wecken. Er braucht auch was zu essen, das muss ihn echt angestrengt haben“, meinte ich und biss direkt ins Brötchen. Gott, war das gut. Ich hatte so einen Hunger.

falls er aufwacht. meinte ich nur und sah zu ihm er hat alles gegeben. Naja ich denke mehr als er hätte geben könnten. Die Sitzung hat auch fast den Tag gedauert. aber ich trat zu ihm. hay Knalltüte... Wach auf. Raunte ich ihm zu und hielt einen Kaffe unter seiner Nase

„Bestimmt wacht er auf“, meinte ich und wollte gerade sagen, dass er ihm einfach einen Kaffee unter die Nase halten sollte, aber da tat Koga das schon und ich konnte förmlich sehen, wie Jays Nase zuckte. Grinsend nahm ich einen Schluck Wasser und mümmelte dann mein Frühstück weiter. Sogar Früchte gab es.

Jay PoV:
Aufwachen tat ich, als ich Kaffee roch. Grummelnd schlug ich die Augen auf und sah Koga vor mir stehen. „Boar, ballert mir der Schädel“, brummte ich und richtete mich auf. Dann griff ich nach dem Kaffee und sah Lex an, welche grinsend zu mir rüber schaute. „Ah, die Nervschwester ist auch wieder wach“, bemerkte ich grinsend. Sie streckte mir die Zunge als Antwort entgegen.

Und da wachte er auf und nahm seinen Kaffee. Dieser Kerl war eine Klasse für sich, das merkte ich immer wieder aufs neue. und du ein kindskopf wie er im Buche steht. Dafür hast du den Schädel zurecht. Jetzt iss... Du brauchst wieder Energie.

„Danke für deine Hilfe, Jay“, bedankte ich mich erstmal bei ihm. Ich wusste zwar, dass er es als selbstverständlich ansah, ich aber nicht. Zwei Brötchen, einen Joghurt und eine Schale Obst später, war ich satt.

Jay PoV:
Ich grinste zu Koga hoch und trank erstmal von dem Kaffee, der wirklich gut tat, auch wenn er nicht sonderlich gut schmeckte. Aber es war halt Krankenhauskaffee. „Du weißt doch, dass ich dir immer helfe“, meinte ich lächelnd zu Lex und schnappte mir auch erstmal ein Brötchen.

Lex aß, was mich zufrieden stellte. Nun bei Jay war es nichts anderes. Wenn du sagst das Lex giftfrei ist kann sie ja nach Hause. Ich brauche selbst unbedingt eine Dusche... ich fühlte mich wie eine Stinkesocke... Und grins nicht so du frecher Hund! wie konnten nicht anders als uns zu foppen

Grinsend beobachtete ich die beiden und stellte fest, dass sie sich kennen mussten. Was ein glücklicher Zufall.

Jay PoV:
„Du riechst auch wie eine Stinkesocke“, kommentierte ich immer noch grinsend und biss erneut von meinem Brötchen ab. „Ich gucke sie mir gleich noch mal an, dann können wir hoffentlich hier raus“, meinte ich und warf einen weiteren Blick auf Lex. Eigentlich müsste das Gift komplett aus ihrem Körper sein, so gut wie sie schon wieder drauf war.

hmpf... Ich habe mich auch angestrengt! Ich habe sie hier her gebracht... Und ihr auch geholfen und beigestanden bis du kamst... Da darf man sich Mal so riechen. Nun möchte ich endlich hier raus. Ich konnte Krankenhäuser nicht ausstehen... Aber ISS du Zuerst zuende. Ich hoffte mit einem heißen Bad, konnte ich wieder aufrecht stehen

Jay und ich grinsten uns an und während Jay zu Ende aß, trank ich den Rest von meinem Wasser. Kaffee mochte ich einfach nicht. Würde wohl auch so bleiben.

Jay PoV:
Nachdem ich aufgegessen hatte, setzte ich mich zu Lex auf das Bett und legte meine Hände auf ihren Bauch. Die blau/violette Färbung war deutlich zurückgegangen. Ich „versenkte“ mich wieder in ihren Blutbahnen und suchte strategisch alles ab. Aber ich fand nichts mehr. „Das sieht gut aus. Nichts mehr da“, urteilte ich schließlich, als ich wieder in meinen Körper zurückkehrte. „Es sollte nichts dagegen sprechen, wenn wir hier heute verschwinden.“

Die beiden waren so ein dream Team... Aber gut. Ich ließ die beiden und sah dann auf die Hände von Jay, als dieser sie auf den Bauch von Lex legte. Gottseidank.... Ich habe nie an dir gezweifelt Jay die älter Hund. ich schlug ihn mit der Faust in die Seite. Aber der schmackes fehlte. Ich war ausgelaugt... Dann lass uns verschwinden... Ich hole den Arzt oder die Krankenschwester... Wer mir zuerst in die Pranken läuft. Sprach ich zu dem beiden und stand auf um los zu Laufen