Ich nickte.
"Ich nehme eine gebratene Forelle. Was nimmst du?" fragte ich.

„Ich nehme einen Salat.”, ich überlegte und entschied mich noch für ein kleines Hühnerfilet dazu. Ich schloss die Karte und lächelte Keregi an.

Ich bestellte und nach einiger Zeit wurde uns das Essen gebracht.
"Ich hoffe es gefällt dir hier." meinte ich lächelnd.

Ich nickte und fing an zu essen. „Es ist sehr schön hier ja......aber noch schöner ist es mit dir hier zu sein.”, ich fing an langsam und genussvoll zu essen und blickte glücklich und mit leicht geröteten Wangen ab und zu zu Keregi und dann wieder nur auf mein essen.

Ich fing auch an zu essen und lächelte sie an.
"Ja ich bin froh, dass ich bei dir sein kann." meinte ich glücklich.

Meine Herz klopfte bis an die Decke und ich beendete das Mahl. „Das war sehr gut schmeckt dir deines auch?”

Ich beendete mein Mahl auch.
"Ja es war köstlich. Ich hoffe, es hat dir gefallen." meinte ich mit einem Lächeln.

Ich lächelte mit geschlossen Augen und nickte. „Ohja hat es. Es war sehr schön ich freue mich darüber. Willst du, noch einen Nachtisch?”, ich blickte meinen Geliebten abwartend an.

Ich schüttelte den Kopf.
"Nein vielen Dank. Ich bin schon satt." meinte ich lächelnd. Es tat so gut mit ihr wieder Zeit zu verbringen.

Ich nickte. „ Dann können wir ja zahlen und gehen.”, ich lächelte ihn an und sah mich nach dem Kellner um.

Ich nickte und ließ dann einen Kellner holen und bezahlte ihn mit einem großem Trinkgeld.
Dann ging ich zu Valentina und hielt meine Hand hin.
"ok gehen wir?" fragte ich sie und wollte sie zu unserem Auto führen.

Ich setzte mich in das Auto und und sagte während der Fahrt kaum was.

(SonnenClan Villa)

"Ist irgendetwas?" fragte ich während ich zurück fahr.

--> Sonnenclan Villa

cf: Revier des SonnenClans☀️ » Die Villa

Die Autofahrt lief problemlos ab, ich war auch durchaus eine geübte Fahrerin, zumindest mit diesen eher älteren Fahrzeugen, die neuen hatten doch manche Dinge, mit denen ich weniger zurechtkam, besonders die mit den großen eingebauten Bildschirmen. Ich liebte die Technik, keine Frage, ich hatte selber erlebt, wie mühsam das Leben vorher gewesen war, aber trotzdem musste man sich an manche Dinge erst gewöhnen. Wir waren aber wirklich schnell hier, ich parkte direkt in der Nähe, zum Glück war dort auch frei. Ich sah schüchtern zu Ayumi hinüber und beeilte mich dann, zumindest für meine Verhältnisse, aus dem Auto zu kommen, um dann um den Wagen herumzuhumpeln und die Tür für Ayumi wieder aufzuhalten, wie es sich immerhin gehörte.

Ich lächelte Victorine zu, als das Auto anhielt und wollte schon selbst aussteigen, wie ich es natürlich gewohnt war, als ich sah, dass meine Begleitung sich sehr beeilte um den wagen herum zu kommen. ich beobachtete ihr tun zum Teil amüsiert und zum Teil auch etwas besorgt, doch dann hatte sie es geschafft und öffnete mir tatsächlich die Türe. Oh danke, aber das wäre wirklich nicht nötig gewesen. Ich unterdrückte ein Lachen und setzte meine Füße auf den kühlen Asphalt, um auszusteigen, ehe ich mein Kleid wieder glatt strich und mich umsah. Ich glaube ich war hier noch nie essen, aber es soll wirklich toll sein.