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Victorine
Anführerin des FichtenClans & Privatdetektivin
Beiträge: 350
| Zuletzt Online: 14.04.2024
Name
Victorine Dumort
Wohnort
Villa des FichtenClan
Registriert am:
17.10.2021
Beschreibung
Name: Victorine Dumort Alter: 365 Jahre Körpergröße: 158cm Geschlecht: weiblich Art: Mischling Aussehen: Das Victorine bereits während der Joseon- und Barockzeit geboren wurde, sieht man ihr nicht an, im Gegenteil, sie sieht eigentlich aus wie ein sehr junges, unerfahrenes Mädchen. Sie ist gerade einmal süße 158cm groß, wenn sie ihre normalen Stiefel mit Absatz trägt, dann allerdings doch 165cm. Sie hat von ihrer Mutter typisch für eine Koreanerin katzenförmige, bernsteinfarbene Augen. Ihr Hautton ist dabei sehr hell, man könnte beinahe schon sagen elfenbeinfarben, und der Sonne gegenüber extrem empfindlich. In ihren braunen, schulterlangen Haaren zeigen leichte Locken von ihrer väterlichen Seite, die ihr dadurch auch gerne mal störend ins Gesicht fallen. Meistens trägt sie einen großen, schwarzen Mantel, der sie noch etwas schmaler wirken lässt als sie eigentlich ist, schwarze Stiefel mit hohem Absatz, eine kurze Hose mit Gürtel, eine weiße Bluse, in ein braunes Korsett gesteckt, und dazu ein schwarzes Halstuch. Schwarze Lederhandschuhe runden ihr Outfit ab, zumindest während ihren Ermittlungen trägt sie sie eigentlich immer. Besondere Merkmale: Besonders auffällig ist ihr schwarzer Gehstock, auf den sie vollkommen angewiesen ist, nicht zuletzt, weil sie im Notfall damit ordentlich austeilen kann, man sollte sie also nicht unterschätzen. Aus ihrer Manteltasche heraus kann man manchmal eine Tabakpfeife lugen sehen. Charakter: "Der legendäre Detektiv" soll eine wahrlich mysteriöse Person sein, offenbar ist er wahnsinnig unsympathisch und rücksichtslos, man kann nur schwierig mit ihm zusammenarbeiten und dann sei er auch noch hoffnungslos arrogant. Tatsächlich stimmt kein einziges Wort in diesem Satz, bis vielleicht darauf, dass Victorine tatsächlich ein wenig mysteriös ist und eine Detektivin. Sie ist generell eher ruhig und hält sich zurück, analysiert erst jede Situation vollständig, bevor sie sich äußert. Nicht nur ist sie intelligent, informiert und irrsinnig clever, sie scheint auch irgendwie für jedes Problem eine Lösung zu finden. In ihrem Beruf ist sie es gewohnt alleine zu arbeiten oder zumindest das Sagen zu haben, sie kann also ganz schön bossy sein. Eigentlich ist sie allerdings doch etwas schüchtern, zumindest im privaten Leben, was sie versucht damit zu überspielen, dass sie sich als desinteressiert oder abgelenkt gibt, was sie meistens keineswegs ist, eigentlich zeigt sie eher Verhaltensweisen auf dem autistischen Spektrum. Da sie meist Fälle für Menschen übernimmt, macht sie sich meistens auch gar nicht die Mühe sich mit diesen anzufreunden, und das hat einen guten Grund, nachdem sie beide ihre Eltern an den Tod verloren hat. An ihre Mutter kann sie sich gar nicht mehr erinnern, sie verstarb kurz nach ihrer Geburt an einer Krankheit, und ihr Vater, der, obwohl er Arzt war, seine geheime Geliebte beim besten Willen nicht retten konnte, wollte sich später nicht von Victorine in einen Vampir verwandeln lassen, auch nicht, als er schon zu alt war, um das Bett zu verlassen. Mit anderen Vampiren hatte sie bisher nur selten Kontakt, weshalb sie auch da wiederum etwas zurückhaltend ist. Vorgeschichte: Geboren ist Victorine als die Tochter von Ha-Joon Gyeong, eine Frau aus dem letzten dynastischen Königreich von Korea, und Jacques Dumort, einem französischen Arzt. Ihr Vater lernte ihre Mutter damals kennen, weil er in Korea Koryo-Medizin, traditionelle koreanische Medizin, studierte und sie ihm viel über die dort vertretene Pflanzenheilkunde, Akupunktur und Moxibustion beibrachte. Da ihre Mutter jedoch Buddhistin war, war sie in ihrem eigenen Land nicht sicher, da während der Joseon-Zeit der Konfuzianismus als nationale Philosophie angenommen wurde und in dessen Zuge viele buddhistische Überzeugungen beseitigt wurden. Auch der Handel war in dieser Zeit sehr eingeschränkt, aber ihrer Mutter und ihrem Vater gelang trotzdem die Rückreise gemeinsam nach Frankreich, wo sie auch feststellten, dass ihre Mutter mit Victorine schwanger war. Ihre Eltern heirateten niemals, weil ihre Mutter kurz nach der Geburt an Tuberkulose verstarb, aber die kleine Victorine wuchs bei ihrem Vater doch meist glücklich in Paris auf. Doch die Zeit war damals eine andere und sie ist sich bis heute nicht sicher, wer sie mit fünfzehn Jahren zu einem Vampir machte, sie erinnerte sich nur an diesem schicksalhaften Abend alleine in der Stadt unterwegs gewesen zu sein, weil sie für ihren Vater Medizin an eine seiner Patientinnen gebracht hatte, bevor sie ein Vampir angegriffen haben musste. Sie erwachte damals in einer Leichengrube, mit tausenden von Eindrücken von deren Toden, die auf sie einprasselten, während sie feststellte, dass sie ihr rechtes Bein nicht mehr richtig bewegen konnte. Man musste sie für tot gehalten haben, in der damaligen Zeit nichts Ungewöhnliches durch die häufigen Fälle von vor allem Cholera. Ihre Wirbelsäule wurde durch den Fall von dem Wurf in die Leichengrube frakturiert, sie würde von nun an einen Gehstock benötigen, sie hatte gerade noch Glück, dass sie von einer der Arbeiter dort gefunden und als lebendig identifiziert wurde, denn sowohl der Schmerz als auch der Geruch von Blut hatten sie vollkommen benebelt. Die Jahre strichen ins Land und während sie immer noch genauso jung war, wurde ihr Vater immer älter und älter. Als er schließlich im Sterben lag, flehte sie ihn an, dass sie ihn verwandeln durfte, damit er nicht sterben musste, aber er wollte nicht und sie respektierte seine Wünsche, auch wenn sie lange weinend an seiner Seite sah, selbst als er dann bereits tot war. Victorine zog sich lange Zeit zurück, während die Französische Revolution vorbeizog. Beginn des 19. Jahrhunderts trat sie schließlich wieder aus ihren Schatten hervor und begann ihre Karriere als Privatdetektivin. Sie begann viele, vor allem seelenkundliche Bücher zu studieren, während sie bereits ihre ersten Fälle übernahm. Zuerst noch hauptsächlich kleinere Angelegenheiten wie Betrugsfälle, doch sie wurde immer bekannter und berühmter. Sie begann auch ihr Training in Bōjutsu, das sie bis heute regelmäßig jeden Morgen praktiziert, nur dass sie anstatt einem traditionellen Bō-Stab ihren Gehstock verwendete. Eigentlich wollte sie anfangs nur genug Geld verdienen, um ohne Probleme zurück nach Korea zu gehen, jedoch wurden die Anspannungen zwischen Korea und Frankreich immer größer in dieser Zeit, weshalb sie nach dem Byeong-in yangyo beschloss erst einmal weiter in Frankreich zu bleiben. Ab dem 20. Jahrhundert begann sie dann allerdings vermehrt zu reisen, durch die gesamte Welt, wodurch sie auch viele Sprachen lernte, und bildete sich so auch in anderen Kampfsportarten fort, bei denen sie trotz ihrem Bein diesen Nachteil durch bestimmte Techniken und dem Abwarten auf den richtigen Zeitpunkt ausgleichen konnte. "Der legendäre Detektiv" wird beinahe zu ihrem neuen Pseudonym, da sie noch keinen einzigen Fall ungelöst gelassen hat. Vor wenigen Tagen ist sie allerdings nun seit einem ganzen Jahrhundert wieder einmal nach Frankreich zurückgekehrt, genauer gesagt nach Bordeaux, da sie einen Tipp für einen neuen Fall erhielt. Ihr einziger Begleiter dabei ist ihre Munchkin-Katze Danbi und nicht einmal sie selbst weiß, wie lange sie bleiben wird. Mag: neue Sprachen lernen, reisen, Kaffee, Tee, nachdenken, Postkarten sammeln, Bōjutsu trainieren, ihr Skizzenbuch, französische Weine (vor allem Montrachet und Meursault), Medizin, Fälle erfolgreich lösen Mag nicht: auf ihre körperliche Beeinträchtigung angesprochen werden, Teile ihrer Vergangenheit, schlechte Arbeit abliefern, Ungenauigkeit, Dummheit, abhängig sein, repetitive Verhaltensweisen, Faulheit, Fälle ungelöst lassen Stärken: spricht über zwanzig Sprachen fließend, Ermittlungsfähigkeiten, wehrhaft, intelligent, lösungsorientiert Schwächen: lebt quasi ausschließlich von Koffein und Tabak, perfektionistisch, Kontrollfreak vor allem bei der Arbeit, schwer zu- und umgänglich, inkomplette Querschnittslähmung (benötigt Gehstock) Meine Fähigkeiten: Durch die Psychometrie kann sie Eindrücke von Verbrechen gewinnen, indem sie die Überreste der Opfer berührt. Doch auch wenn ihr diese Visionen zeigen, wie das Opfer starb, zeigen sie ihr nicht, wer das Verbrechen begangen hat. Dasselbe gilt für Gegenstände, an denen große Gefühle festhängen, zum Beispiel sentimentale Erbstücke oder Mordwaffen, sie kann diese berühren, um Visionen und andere Eindrücke über den Besitzer der Emotionen zu erhalten. Die erhöhte Blutwahrnehmung ermöglicht es Victorine, sich auf Blut in seinen vielen Formen zu konzentrieren. Es erlaubt ihr, Blutspuren zu finden und zu verfolgen, die beste Vorgehensweise zu bestimmen, um mit Feinden fertig zu werden, oder auch andere Personen auszuspionieren. Als jemand mit Erfahrung im medizinischen Bereich kann sie auch sehen, welche Art von Krankheit jemand haben könnte. Geschlecht
keine Angabe
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