“Valentina... ich habe das Gefühl, den Namen kann ich mir merken. Doch irgendwie geht diese Aura mir nicht aus dem Kopf.“
“ Im Gegensatz zu dir schien er (Keregi) kein Schwächling zu sein“
“Ach halt doch die Klappe!“ knurrte ich meiner Inneren Stimme in Gedanken zu und folge Moonfire

( Bibliothek )

Mit leisen Schritten trat ich in das Cafèhaus und sah mich um. Es war...schön. Ungewohnt...aber schön ein leichtes Lächeln umspielte meine Lippen bis ich bestellte und mich dann nochmal umsah ehe ich mich zurück lehnte und die Menschen beobachtete. wie es hier wohl mit Blut aussieht?..

»Gah..« Ich stieß mit meiner freien Hand die Tür auf und stürzte mich wie beim ersten Mal herein. Lächelnd setzte ich mich auf einen Platz und beobachtete die einzigste die ich noch nicht gesehen hatte (Lilith). Es kam auch schon ein Kellner der mich fragen wollte was ich haben wollte, doch ich winkte ab. Ich hatte ja kein Geld für sowas.

Ich sah von meinem Kakao auf und entdeckte einen Mann (Alexander). Ich machte mir aber nicht wirklich was draus und trank aus. Ich bezahlte noch nicht da ich wusste das ich mir gleich einen zweiten bestellen würde. Der ist echt gut... ich merkte das ich beobachtet wurde und mein Lächeln wurde leicht spöttisch.

Ich grinste zurück. Aber nicht spöttisch, eher herausfordernd. Man sollte meinen ich hätte aus der Sache mit Keregi gelernt, jedoch war dem nicht so.

Ich seuftzte und schaute rein leider konnte ich nichts wirklich erkennen es spiegelte zu sehr. „Wollen wir?”

Ich nickte und ging hinein und erkannte direkt wen ich suchte (Alexander).
Als ich sah, dass er mit einer Krücke dort war stürmte ich auf ihn zu. "Was sum Teufel tust du hier? Du solltest im Krankenhaus sein. Wieso bist du überhaupt weggerannt?"
Ich schüttelte den Kopf und setzte mich dann doch ruhig zu ihm.

Ich zuckte leicht zusammen als ich angesprochen wurde. Jedoch fing ich direkt wieder an zu lächeln. »Sir? Wieso sollte ich dort bleiben? Mir geht's gut.«

Ich lächelte die, den Mann entschuldigend an und bestellte unsere Sachen nach einer Weile ging ich ebenfalls zum Tisch und setzte mich hin. „Ruhig Blut Keregi, Überfalle den Mann nicht.”, ich musste mich zuerst einwenig zusammen reisen bevor ich mich setzte.

(Ich muss jetzt kurz für ne weile off, werde versuchen so schnell es geht wieder on zu kommen)

Ich zögerte zuerst etwas doch schüttelte den Kopf.
"Selbst wenn es ihnen wieder gut geht, dann hätten sie sich doch abmelden müssen. Im Krankenhaus macht sich jeder reisige Sorgen. Vielleicht wird sogar die Polizei gerufen. Dann hast du nur noch mehr Probleme. Und bitte rede mich nicht mit Sir an. Nenn mich einfach Keregi. Und dein Name ist Alexander richtig?"

Ich drehte mich leicht und beobachtete die drei neugierig. sie wechseln vom Sie ins du und zurück....lustig neugierig beobachtete ich sie weiter ehe ich mir einen Kakao erneut bestellte.

»Wegen mir macht man sich keine Sorgen, Sir.
Ich habe keinen Dollar zu meinem Namen. Keine Truppe zu befehlen, kein Klacks von Ruhm.
Alles was ich habe, ist meine Ehre, eine Toleranz für Schmerzen und mein erstklassiges Gehirn. Mit Problemen komm ich klar, hab gelernt damit umzugehen.« Ich zuckte mit den Schultern und nickte bei seiner letzten Frage.

"Naja vielleicht noch deine Freiheit, wenn man dich gefangen nehmen und in die Klapsmühle stecken würde." murmelte ich.

"Bist du denn sicher, dass es deinem Bein wieder gut geht..." fragte ich leicht zögerlich...
"Es... es tut mir leid, was da passiert ist. Ich habe die Kontrolle über mich verloren und... dann diese Dinge getan..."

„Mein Name ist Valentina Kuran, freut mich Alexander.”,stellte ich mich kurz vor und schwieg ich wollte den Männern das Reden überlassen.

Ich schlug mit der Hand auf den Tisch und stemmt mich hoch, so das ich auf ihn herab sah. Immer noch Grinsend reichte ich ihm die andere Hand. »It's not the moment, It's the movement. Was ich damit sagen will: lass die Vergangenheit machen was sie will, es kommt darauf an was du jetzt machst. Und wenn du dich entschuldigst ist doch alles gut, nicht, Sir?«