Ich lächelte weiterhin und sah ihn erstaunt an Cool...du kannst also Elektrizität erzeugen ?..voll cool sagte ich und holte dan ein Blatt Papier und einen Bleistift auf setzte mich dan wieder zu Nathan . Und ?... was hättest du gern fragte ich und hielt den Bleistift so wie meinen Zeichen Block fest.

“ Ja, schon.“ Lächelte ich etwas verlegen, bisher fand noch keiner meine Fähigkeit ‚cool‘. Als sie ein Zeichenblock und einen Stift holte, Überlegte ich. “ Was zeichnest du denn am liebsten? Manga? Oder eher Tiere oder Landschaften? Zeichne etwas, was dir Spaß macht.“

Ich sah ihn an und überlegte Hm schwierig...sich für etwas zu entscheiden ist nicht leicht sagte ich und überlegte noch kurz und fing dan an ein Porträt von Nathaniel zu malen . Als ich fertig war fügte ich noch schatten usw. mit hinzu und zeigte ihm dann das fertige Bild. Und wie findest du es ? fragte ich . Hoffentlich gefällt ihm sein Porträt... es sieht aus als wenn..ja ja es sieht gut aus...ich warte lieber auf seine reaktion.

Als ich das Porträt von mir sah, konnte ich mir ein breites grinsen nicht verkneifen
“Wow, das sieht einfach nur genial aus. Du hast wirklich Talent!“ lobte ich sie.

Oh danke sagte ich und lächelte dann . Wow...es hat ihm wirklich gefallen.

Ich ging in das Cafe und freute mich, dass es etwas leer war. Ich mochte viele Leute nicht.
Die zwei Vampire ( Moon, Nathaniel ) bemerkte ich aber ignorierte sie. Jetzt wollte ich eine schöne Zeit mit Valentina haben.
Daher suchte ich mir einen Platz, welcher etwas abgelegen von den anderen war aber auch nicht in der letzten Ecke und setzte mich dort hin.
"Weist du schon, was du haben möchtest? Ich bezahl für dich."

Ich trat lachend und Glücklich mit Keregi ein.,,Einen heißen Kakao mit schlag und Zimt.", ich bemerkte die zwei Vampire (Moonfire und Nathaniel) ignorierte sie aber und setzte mich hin. Es ist so ungewohnt das wer anderer für mich bezahlt... ,, Danke Keregi für alles.", ich lächelte und sah ihn überglücklich an.

Ich lächelte überglücklich zurück.
"Sie sieht so schön aus, wenn sie lacht."

Dann schaute ich kurz auf die Karte und da ich etwas lust auf was süßes hatte sagte ich zu der Bedienung.
"Für mich bitte einen Kaffee-Cocktail mit Wallnusseis."

Ich lächelte Valentina wieder an.
"Du musst dich doch nicht bedanken."

,,Für manche ist es nicht so selbstverständlich das der Junge dem Mädchen alles Zahlt, wo ich so darüber nachdenke mein letzter hat garnichts gezahlt sonder immer ich. Wie gesagt für manche ist es nicht selbstverständlich. Und für mich einen Kakao mit Schlag und etwas Zimt bitte. ",ich nickte ihr freundlich zu und blickte dann wieder zu Keregi.Dieses Lachen gleicht dem eines Engels, er ist Glücklich...Nein er so tot unglücklich und lacht deswegen... *lach und verständnislos den Kopf schüttel*Is ja gut du spaßbremse.

(Schluss mit Zweisamkeit jetzt kommt Alex xD)
Übermütig schlug ich die Türen auf und stürzte mich ins Café. Mein Blick suchte nach einer ganz bestimmten Person (Keregeri Kuran) und als ich ihn entdeckte lief ich Zielsicher auf ihn zu. Alles andere im Raum ignorierte ich vollkommen. »Entschuldige, sind sie Keregeri Kuran, Sir?«

Ich musterte den Mann von oben bis unten.
"Was zum... aus welchem Loch ist der den gekrochen? Mit der Kleidung? Hat wohl Fasching ein bisschen verpennt..."

Dann lächelte ich ihm zu.
"Ja der bin ich. Was kann ich für sie tun? Oder besser gesagt woher kennen sie mich überhaupt?"

»Natürlich, Sir.« Ich nahm meinen Hut ab und verneigte mich höflich. »ich hab von ihnen gehört. Ein Buch, Sir. Es erwähnte ihre Familie.« Leicht lächelnd setzte ich mich zu den beiden. »Interessant was hier in der Stadt passiert ist, nicht, Sir?«

Mein Blick wurde etwas abfällig.
"Warum setzt er sich jetzt zu uns? Ist der betrunken?"
Aber ich konnte keinen Alkohol riechen.
"Nun... was wissen sie denn so über meine Familie? Woher haben sie überhaupt ein Buch von meiner Familie? Und was ist denn hier so in der Stadt passiert? Sie können mich übrigends auch einfach Siezen. Ich muss nicht mit Sir angeredet werden. Wir sind hier nicht beim Militär."

»Oh, das fragen sie? Kennen sie ihre Familie nicht?«, fragte ich fröhlich. »Bücher gibt es überall. Ob in einer library. Oder während des Studiums. Irgendwo findet man immer eins. Und ich fand so eins.«

Was ist das den für einer! Ich schwig und wartete auf unsere Bestellungen die auch schon langsam unterwegs waren.