Ich nickte Verstehe sagte ich nur und mein Grinsen wurde bei Alexander ohne das ich es merkte wieder leicht spöttisch.

Ich saß dort eine lange Zeit und überlegte. Ich wägte die Möglichkeiten ab und rührte dabei in meinem Kaffee herrum.
"Ich bin jemand, der anderen immer eine Chance gibt. Ich werde dich erstmal auf Probezeit in meinen Clan aufnehmen. Später werde ich dann entscheiden ob du als vollwertiges Mitglied aufgenommen werden kannst."

Mein Blick wurde Ernst. "Ich werde dich allerdings auch bei der ersten Sache rausschmeißen. Wir haben Regeln. Diese Regeln sind bei uns zwar sehr offen aber sie müssen gehalten werden. Tust du das nicht, dann wirst du aus diesem Clan fliegen."

Ich drehte mich wieder in seine Richtung und fing wieder an zu lachen. »Vielen dank, Sir!«

Ich erhob mich und ging zu Valentina und dem anderen Mädchen.
"Und? Wer ist dies? Eine Freundin von dir?"

Stumm sah ich ihm zu wie er ging. Kurz wartete ich noch ehe ich mir meine Krücke nahm und ihm nachhumpelte.

,,Hey das ist Lilith, sie würde sich gerne dem Clan anschließen, ich habe ihr erklärt das sie erstmal auf Probe sich dort einleben kann. Wenn alles passt, kann sie dann als vollwertiges Mitglied aktzeptiert werden.", ich trank meinen Kakao aus und stand auf. ,,Gehen wir zurück?", fragte ich Keregi und blickte Alexander und Lilith an.

Ich stand ebenfalls auf und deutete eine Verbeugung an, reiner Instinkt durch meine Zeit in Japan. Schön euch kennen zu lernen. sagte ich freundlich.

»Ganz meinerseits«, entgegnete ich freundliche und nahm zur Begrüßung meinen Hut ab. Auf Valetina hin, nickte ich.

Ich nickte allen zu.
"Ja wenn es in Ordnung ist können wir gehen."

(Villa Sonnenclan)

Ich folgte lächelnd.
(Villa SonnenClan)

»Let's go«, meinte ich grinsend und humpelte los.
->Villa SonnenClan

Ich folgte ihnen belustigt.

--> SonnenClan Villa

Lachend kam ich in dem Caféhaus an und holte mir ein Kaffee. Ich setzte mich und beobachtet die Menschen. Irgendwie finde ich es lustig wie sie so rumrennen und lachte leise.

Ich trank meinen Kaffee und sah mich weiter um. In meinen Kopf hörte ich Minako und ich lächelte. Ich komm ja schon dachte ich und zahlte, ich machte mich auf den Weg. Vor der Tür wartete mein Wolf auf mich. Minako war groß und ihre Fellfarbe konnte man schon nachtschwarz nennen. Sie stellte die Ohren auf und ich kraulte sie hinter dem Ohr. Lass uns rennen. sagte ich und schon jagten wir beide los. Die Menschen stoben auseinander und schimpften aber das interessierte mich nicht.

(Berge)

Mittlerweile saß ich im Cafe und wartete auf meine Bestellung. Kurze Zeit kam diese. Ein Kaffee dazu etwas zucker und Sahne. Lächend mischte ich das alles zusammen und fing genüsslich an zu trinken.