Der Rucksack lag ja schon vor ihr, nehmen konnte sie ihn also. "Gut, dann.... dann dreh ich mich um und du kannst dich ja in das Gebüsch da umziehen.", meinte ich und deutete auf den Busch hinter mir. Drehte mich dann wie gesagt um, so dass mein Rücken zu ihr gezeigt war und ich sah dann kurz in den Himmel.

@Nikita Sera Liuma

Misstrauisch nahm ich den Rucksack an mich. Sobald er sich weggedreht hatte, verwandelte ich mich. Das Katana fiel neben mich. Vorsichtig durchwühlte ich den Rucksack und holte, am meist passende Kleidung raus. Dann zog ich mich an. Schnell hob ich das Katana hoch. Ich nahm mir noch eine Jacke aus dem Rucksack. Fest umklammert hielt ich das Katana.Ich bin soweit. sagte ich knapp und misstrauisch. Denn defenitv traute ich ihm noch nicht. Schnell warf ich den Rucksack in seine Richtung.

Ich drehte mich um und sah sie an. "Oh ... öhm.... magst du das Katana vielleicht.... nicht so halten?", murmelte ich. Dann so wohl war mir dabei auch nicht. "Vielleicht wegstecken?", schlug ich vor und schob den Rucksack wieder unter den Busch.

Skeptisch sah ich ihn an. Hatte er etwa Angst? Das konnte doch nicht war sein!Also suchte ich die Halterung dafür. Sie lag links von mir. Schnell befestigte ich die Halterung am Rücken und steckte das Katana rein. So war es sicher und wegesteckt. So besser? fragte ich skeptisch. Ich vertraute ihm kein Stück. Und brauchst du mich für ein Abenteuer? Hast du Geld? fragte ich misstrauisch. Denn ansonsten wird eich außer von Verkäufern gemieden.

Ich nickte. "Viel besser, dank.", meinte ich und legte den Kopf schief. "Was meinst du?", wollte ich dann wissen, denn ich war etwas überfragt. Ich kratzte mich am Kopf.

Ich bin Söldnern sagte ich misstrauisch. Hatte ich doch keinen Ruf? Das war merkwürdig. Ich werd nur aufgesucht, wenn man einen Auftrag oder ein Abenteuer hat. erklärte ich. Kaito war echt komisch. Warum kannte er das nicht? Das konnte doch nicht sein.

"Noch nie davon gehört!", meinte ich und blickte sie an. Gut, aber sowas brauche ich auch nicht, dass musste man dazu sagen. "Ich brauche deine Hilfe nicht. Ich war nur zufällig am gleichen Ort wie du. Vorallem woher sollte ich wissen, dass unter dem Wolf sich eine Söldnerin verbirgt?"

Okay Anscheinend war ich wirklich zuweist weg. Hier konnte wohl niemand meinen Ruf kennen. Ich war schon zu weit von zuhause weg. Und meinen Vater hatte ich auch immer noch nicht gefunden. Da hast du wohl recht meinte ich mehr mürrisch als nett. Ich hasste es anderen recht zu geben.

Ich schob die Schultern hoch. "So ist das. Und, suchst du wen hier oder wolltest du jemanden treffen, dass du annahmst, dass ich hier bin, um deine Dienste wahrzunehmen?"

Ich gab ungern meine wahren Gründen an, warum ich irgendwo war. Das ging niemanden etwas an. Es war Privat. Skeptisch überlegte ich eine Antwort. Im Normalfall rede ich nur mit Verkäufern. Oder mit Leuten die mich anheuern oder mit mir auf Abenteuer gehen. sagte ich hart. Am liebsten wollte ich wieder meine Kleidung tragen.

Ähm? "Okey?", meinte ich etwas verwirrt. Vorher schien sie noch so nett zu sein und dann? Ich hatte ihr doch nichts getan? "Was ist denn plötzlich mit dir los?"

Nichts, alles gut. sagte ich kalt. Es gab Gründe warum ich eher für mich blieb. Da mich eh niemand mögen konnte. Nachdem ich so viele Leute ausgebeutet hatte.Nur,das ich denke, dass ich es nicht verdient habe Gesellschaft zu haben. erklärte ich ihm dann misstrauisch. Meine Hände steckte ich in die Hosen Tasche.

"Jeder hatte es verdient!", meinte ich und schüttelte den Kopf und seufzte. "Hör zu. Wenn du nicht mit mir reden willst über Dinge, die mich scheinbar nichts angehen, ist das eine Sache, aber das schließt ddas Gesellschaft haben nicht gänzlich aus."

Er war anders. Anders als die Vampire aus meiner Heimat. Dort hatte man mich geächtet. Weil ich so verschlossen war. Ich war regelrecht gemieden worden.Ich komm aus einer Gegend in der ich gemieden wurde. Nur weil ich verschlossen war. erklärte ich beschämt. Ich sprach selten so offen über mich.

Ich grinste sie leicht frech an. "Es ist ok, wie man ist, solange man so sein will. Man sollte sich nie einreden lassen, wie man zu sein hat. Denn das ist alleine deine Entscheidung.", erklärte ich und schob dann zum Ende die Schultern hoch. "Jedoch will ich dich nicht nerven, wenn du nicht willst, dass ich hier bin , dann kann ich auch wieder gehen. Es wäre für mich okey, es liegt ganz an dir."