Alec:

Ich schmunzelte Niedliche Tiere schon ja. Wobei so eine kleine Raubkatze ihren Reiz haben kann. Es lag eindeutig unterschwellig eine erotische Spannung in der Luft.

Das hier war...seltsam... Hmm sind aber auch gefährlich meinte ich belustigt und lehnte mich zurück. Diese Spannung...hatte was. Sie zog sich durch meinen Körper und meine feinen Armhärrchen stellten sich auf.

Alec:

ich nickte zustimmend und gönnte mir dann einen Schluck Tee, riss dann, nachdem ich mein Künstlerzeichen drunter gesetzt hatte, das Bild vom Block ab und reichte es Tamara. Vorsicht bissig. Neckte ich sie dann und wackelte dabei mit den Augenbrauen.

Ich nahm es gespielt vorsichtig ich glaube ich muss es nachher in einen Bilderrahmenkäfig stecken. neckte ich ihn zurück und ehe ich lächelnd über das Bild Strich. Es war wunderschön. Doch die Stimmung verflog nicht. Menno dachte ich verärgert über mich selbst

Ich lachte, ein tiefes brummiges Lachen. Selbst bei diesem drang mein Akzent durch. Lieber einen zweifachen. Nicht dass die Kleine doch noch an Stellen herum knabberte wo sie es nicht sollte. Oh ja, das Grinsen das sich auf meine Lippen legte war eindeutig anzüglich, ehe ich es hinter der Tasse verbarg. Doch das amüsierte Funkeln in meinen Augen konnte ich nicht verbergen.

Ich schmunzelte ich denke ich werde sie zügeln können...gerade so meinte ich und trank belustigt weiter. Irgendwie... seltsam aber auch lustig mit ihm. Es war wirklich unglaublich angenehm.

Ich schmunzelte vor mich hin. Es war wirklich gut, dass meine abstrakten Bilder nicht lebendig werden konnten, bei dem ein oder anderen Bild hätte dies sonst gefährlich werden können. So, ich denke ich sollte mich auf den Heimweg machen. Ich habe dir schon zuviel Zeit geraubt. Ich striff mit meinem Blick Tamaras Lippen und grinste dann vor mich her, ehe ich mich erhob und kurz beim vorbeigehen mich zu ihr herab beugte um in ihr Ohr zu hauchen. Dabei hätte ich dir gerne etwas anderes geraubt. Ein Necken schwang in der Stimme mit, ehe ich weiter ging und meine Einkäufe holte, in der Absicht zur Wohnstraße und somit meiner Wohnung zurück zu kehren.

Du schmollte sichtlich und wieso hast du es dann nicht getan? fragte ich dann belustigt aber folgte ihm. Aber Zeit geraubt hast du mir nicht...ich habe momentan eh keine Aufträgr meinte ich belustigt und schmunzelte weiter... er war wirklich...naja aber man könnte nicht alles im Leben haben

Ich wand mich wieder Tamara zu und blickte mit hoch gezogener Augenbraue zu ihr herunter Ach? Hätte ich dass denn gedurft? Ich war kein Mann der sich einfach nahm was er wollte. Nur wenn ich ein entsprechendes Signal von ihr bekommen hätte, hätte ich nicht gezögert. Ich hob meine rechte Hand und strich mit dem Daumen sanft über Tamaras Unterlippe. Immerhin kennen wir uns kaum..

Ich schmunzelte und lächelte schief als er meine Lippe berührte und dennoch würdest du es wollen ? stellte ich die Entgegen Frage. Alec...am besten lernt man sich doch auf seltsamen Wegen kennen oder meinte ich dann belustigt. Zumindest hatte ich schon einige Leute kennen gelernt...vielleicht nicht direkt auf DIESEM Wege. Aber selten hatte ich Leute auf einem normalen "Hallo lass mal kennen Lernen wirklich gut kennen gelernt. Da wäre sowas hier doch auch mal Was.

Ich strich erneut mit dem Daumen über Tamaras Unterlippe. Schon ja. Aber ich nehme mir nicht einfach was ich will. Ich neigte den Kopf so, dass ich Tamara wieder ins Ohr flüstern konnte Du wirst mich schon auffordern müssen es zu tun. Grinsend hob ich meinen Kopf wieder und zog die Hand zurück. Summend wand ich mich dann um, um mich nun wirklich auf den Weg zu machen.

Ich verdrehte die Augen Männer brummte ich und hielt ihn auf ehe ich sein Kinn packte und ihn küsste Blöd nur dass ich mir immer nehme was ich will brummte ich schließlich und tippte mit dem Zeigefinger auf seiner Brust rum

Ich wollte lachen, als ich Tamara "meckernd" das Wort Männer sagen hörte. In ihrer Stimme schwang dabei ein leichter, genervter Ton mit, schien mir. Mit einem Mal trat sie vor mich, ergriff mein Kinn und zog mein Gesicht wohl am Bart herunter, ehe sie ihre Lippen auf meine drückte, und sich so den Kuss raubte, den sie offenbar haben wollte. Meine Augen funkelten belustigt, während ich zu ihrem Zeigefinger sah. Und was will die mulher bonita? (mulher bonita =hübsche Frau) Stark schlug mein Akzent durch, vor allem bei den letzten Worten. Doch ich berührte Tamara nicht, sah sie nur herausfordernd an.

Ich schnalzte mit der Zunge. Er reizte es wirklich....aber sein Akztent.... er ließ mich fast schmelzen. So murrte ich einiges auf Deutsch ehe ich überlegte erstmal das du mich berührst. Dann dass du mich berührst...drittens muss ich dir ja nun nicht sagen oder meinte ich mit reizender Stimme.

Ich musste mein Lachen wirklich unterdrücken. Allerdings erkannte man am Zucken meiner Mundwinkel dass ich mich zurück hielt. Und WO möchte die Senhora berührt werden? Ich setzte meine Einkaufstüten wieder ab und ließ meinen Blick seelenruhig und vor allem langsam über Tamara gleiten. So als ob ich ihr gedanklich Stück für Stück der Kleidung auszog. Doch berühren tat ich sie noch immer nicht. Im Gegenteil. Ich genoss es dafür grade zu sehr, sie zu provozieren, zu reizen.