Namnam machte sich bereits zum Gehen fertig und ich beschloss mir erst einmal ein Glas Wasser zu nehmen und zuzusehen, dass ich etwas zwischen die Zähne bekam.
NamNam rannte schin wenig später los, um ihre Tasche zu holen, und war auch chin kurz darauf wieder da. Ich warf Tybalt ein Lächeln zu und hob zum Abschied die Hand. "Also, bis später", verabschiedete ich mich noch kurz von ihm, ehe ich NamNam nach draußen folgte.
Zitat von Koga im Beitrag #10406Ich lauschte nur noch der Unterhaltung, die hier stattfand. Als Außenseiter ging mich das garnichts an, wie sie es im hier regelten, wer auf welcher Position war. Zumal die Verhältnisse im Clan auch für mich unbekannt waren. Als jedoch die hübsche Lex wieder auftauchte, schlug ich Jay meinen Ellenbogen in die Seite und grinste ihn schief an am vorbeigehen. Naja ich hoffte ich sah in seine Richtung, den auf dem Auge war ich ja blind. Guten morgen Schönheit~ deinem Aussehen zu urteilen hast du gut geschlafen~ schnurrte ich ihr zu, als sie den Brief fertig hatte. Den stören bei dessen wollte ich sie nicht
Ich sah grinsend auf, als ich Koga hörte. „Guten Morgen. Ich habe wirklich gut geschlafen“, antwortete ich und gab den Brief einer Dienerin, welche ihn zur Post bringen würde. „Und wie hast du geschlafen?“, wollte ich wissen.
Einige gingen wieder, um genau zu sein zwei. Nathan und namnam. Diese gingen shoppen. Ich habe ebenfalls gut geschlafen, danke der Nachfrage. So ein leben unter vielen anderen ist wirklich interessant, auch wenn man sich daran wohl gewöhnen muss, wenn man lange nicht über vielen gelebt hat. Raunte ich ihr zu.
KG Normal Stärke: 8 Geschwindigkeit: 6 Kampfgeschick: 6
Stärke: 10 Geschwindigkeit: 8 Kampfgeschick: 5 (Diese werte hat er ausschließlich wenn er seine Fähigkeit benutzt, diese werte sind das maximum, das er reichen kann, Jedoch nur wenn er kurz vor dem Tode ist und selbst hatte er diesen Zustand nur einmal als er gegen die Jägerin Gekämpft hatte)
Ich zuckte mit den Schultern, während ich Nathan und NamNam viel Spaß wünschte. „Ich bin froh, dass wieder so ein Trubel herrscht. Tatsächlich mag ich es überhaupt nicht, wenn ich alleine bin. Also so alleine leben und so. Ich brauche das Clanleben um mich herum“, meinte ich mit einem schiefen Grinsen. Vielleicht war das aber auch der Tatsache geschuldet, dass ich hier geboren ins aufgewachsen war.
Ich kam nach dem Training wieder hoch und lief in die Küche wo ich alle begrüßte
Bepo kann sprechen und wächst mit Linchen mit. Er ist so groß wie linchen selbst. Passt auf sie auf und ist immer an ihrer Seite. Sollte linchen leid angetan werden, wächst Bepo an und wird sehr böse.
Jetzt waren wir nur noch mit lex und ihrem Sohn wie auch tochter welche neu dazu kam, Tybalt und Jay. Alle anderen waren ausgeflogen. Nun ich kenne das allein leben nicht anders. Bei so vielen vampiren fühlt man sich schnell mal erschlagen. Aber wenn man sowas gewohnt ist und man das gern hat, verstehe ich das man sowas vermisst und das alleine sein überhaupt nicht mag. Wobei, alleine bist du ja so oder so nicht mehr. Du hast Kinder die dir zur seite stehen und den Dackel da drüben. Ich zeigte auf Jay. Und ich kann mir sogar ganz gut vorstellen, das dies der gute Herr neuer Stellvertreter auch nicht tun wird
KG Normal Stärke: 8 Geschwindigkeit: 6 Kampfgeschick: 6
Stärke: 10 Geschwindigkeit: 8 Kampfgeschick: 5 (Diese werte hat er ausschließlich wenn er seine Fähigkeit benutzt, diese werte sind das maximum, das er reichen kann, Jedoch nur wenn er kurz vor dem Tode ist und selbst hatte er diesen Zustand nur einmal als er gegen die Jägerin Gekämpft hatte)
Ich hatte mir schnell was zu trinken geholt, wie auch was zu essen für Sirius und war dann mit den Worten. Ich seh mal nach Sirius. Nach oben gegangen.
-Mein Zimmer
Bepo kann sprechen und wächst mit Linchen mit. Er ist so groß wie linchen selbst. Passt auf sie auf und ist immer an ihrer Seite. Sollte linchen leid angetan werden, wächst Bepo an und wird sehr böse.
Als wir die Villa erreicht hatten, bat ich den Bediensteten, die Stoffrollen aus dem Auto zu holen. Unterdessen wandte ich mich an NamNam, brachte meine gesamte, körperliche Kraft auf, um sie aus dem Auto zu heben und in die Küche zu tragen. Dort achtete ich gerade auf niemanden, der sich noch im Raum befand. Stattdessen war ich vollkommen auf NamNam fixiert. Lilith ließ sich auf den Tisch plumpsen, nachdem ich NamNam auf einem der Stühle abgesetzt hatte. Schnell nahm ich eine der Blutkonserven aus dem Kühlschrank, füllte den Beutel in ein Glas und hielt dieses @NamNam hin, damit sie trinken konnte und wieder zu Kräften kam. Ich war ihr so unglaublich dankbar, dass ich ihretwegen Lilith wieder an meiner Seite wissen durfte. "Ein Glück haben wir es zurück geschafft. Ich war sooooooo lange nicht mehr hier", stellte sie fest und klatschte ihre Teddypfoten aneinander, sie freute sich, wieder hier zu sein.
Zitat von Koga im Beitrag #10417Jetzt waren wir nur noch mit lex und ihrem Sohn wie auch tochter welche neu dazu kam, Tybalt und Jay. Alle anderen waren ausgeflogen. Nun ich kenne das allein leben nicht anders. Bei so vielen vampiren fühlt man sich schnell mal erschlagen. Aber wenn man sowas gewohnt ist und man das gern hat, verstehe ich das man sowas vermisst und das alleine sein überhaupt nicht mag. Wobei, alleine bist du ja so oder so nicht mehr. Du hast Kinder die dir zur seite stehen und den Dackel da drüben. Ich zeigte auf Jay. Und ich kann mir sogar ganz gut vorstellen, das dies der gute Herr neuer Stellvertreter auch nicht tun wird
Ich prustete los, als ich Kogas Bezeichnung für Jay hörte und fing mir gleich darauf einen giftigen Blick von eben jenem ein. „Das hat auch noch niemand zu ihm gesagt“, grinste ich, bevor mein Grinsen zu einem liebevollen Lächeln wurde. „Stimmt, meine Kinder sind wirklich toll“, meinte ich, nicht ohne stolz, während ich daran dachte, wie sie sich gegen Joseph gestellt hatten, als dieser einfach meinte, verschwinden zu müssen. Ich wollte gerade fragen, wie Koga Jay kennengelernt hatte, da hörte ich einen erstickten Schrei. Sofort wusste ich, dass Lina war und sprang auf.
Ich war mehr oder weniger auf der Fahrt eingenickt und wurde erst etwas wacher, als Nathan mich aus dem Auto hob. Instinktiv schlang ich einen Arm um seinen Nacken, während im anderen Lillith hing. Ich schenkte Nathan einen dankbaren Blick, als er mich in der Küche auf einen der Stühle absetzte und strich Lillith über den weichen Stoffkopf. Ich danke euch beiden. Danke dass ihr auf mich aufgepasst und mich sicher nach Hause gebracht h.. Ich konnte meinen Satz nicht beenden, da in jenem Moment ein Fauchen von der Treppe erklang NaaammmNammm! Rasch griff ich nach dem Glas mit dem Blut und begann zu trinken, wohl auch um beschäftigt zu erscheinen. Ich warf Nathan und auch Lillith einen kurzen, warnenden Blick zu, nur Sekunden bevor wie ein schwarzer kleiner Wirbelsturm Mister MeowMeow in die Küche geschossen kam. Kurz erstarrte der Stoffkater, ehe er kurzerhand auf meinen Schoss sprang. Wo warst du? Warum hast du mich nicht mit genommen!? Vorwurfsvoll sah Mister MeowMeow mich an, während ich mich auf das Trinken konzentrierte, um einer Antwort auszuweichen.
Als sie begann, sich bei ums zu bedanken, lächelte ich sie an, denn aus meiner Sicht war das überhaupt nicht nötig. Sie brauchte mir für die Hilfe und das Aufpassen nicht zu sanken, zum einen waren Freunde ja genau dafür da, und zum anderen hatte sie für mich etwas getan, für das ich ihr nie genug danken konnte. Ganz zum Ende kam sie nicht, denn schon wenig später kam Mr. MeowMeow angerauscht und begann, NamNam zur Rede zu stellen. Ihr warnender Blick sorgte dafür, dass ich mich still einfach auf einen der Stühle fallen ließ. Lilith holte bereits Lift, um etwas zu sagen, Jedoch hielt ich ihr dann schnell den Mund zu, und bedeutete ihr, besser still zu sein.
Schließlich setzte ich das geleerte Glas ab und atmete einmal tief durch Das habe ich jetzt wirklich gebraucht.. Es war nur gut dass wir rechtzeitig in der Villa angekommen waren. Mister MeowMeow funkelte mich sichtlich erbost an, ehe sein Kopf herum ruckte und er nun Nathan und Lillith anfunkelte - wenn auch nur für einige Sekunden, ehe er mich wieder anstarrte. Sag mal..ist da etwa eine Seele in dem Teddy? Du bringst doch sonst nie Arbeit mit nach Hause.. Ich packte Mister MeowMeow und setzt ihn auf den Tisch. Ja da ist eine Seele in dem Teddy. Und nein..ich habe keine Arbeit mit nach Hause gebracht. Das ist Lillith, Nathans kleine Schwester. Lächelte ich dann sanft, ehe ich mich etwas streckte. Mister MeowMeow hopste nun sichtlich neugierig zu Lillith, den Schweif hoch erhoben, ebenso wie seine Flügelchen. Oh! Ich dachte sie sei verschwunden! Ich nickte und sah dann zum Teddy. Es lag nun an den beiden Geschwistern zu entscheiden ob sie dazu etwas sagen wollten oder nicht.
Lilith legte verwirrt den Kopf schief und versuchte, mir in die Hand zu beißen, in der Hoffnung, dass ich sie dann endlich los lassen würde. Nur gut, dass sie als Teddy keine Zähne hatte, denn ansonsten hätte das hier ganz schön weh getan. Es freute mich, dass es NamNam nun schon wieder besser ging. Doch Mr. MeowMeow sorgte nun wohl unbeabsichtigt dafür, dass meine Laune sank. „Sie war verschwunden”, antwortete ich mit dunkler Stimme und ließ dann Lilith los, denn ansonsten würde ich ihr vielleicht weh tun. Ich ballte meine Hämde zu Fäusten und meine Schultern sackten nach unten. Obwohl ich es so ferne hatte tun wollen, war es mir ncith felungen, meiin kleines Schwesterchen zu beschützen. „Hallo auch! Nur dank NamNam kann ich endlich wieder bei meinem Bruder sein”, begrüßte sie Mr. MeowMeow, srand dann auf, um diesem ein wenig entgegen zu gehen, auch sie war sehr neugierig.
Ich beobachtete die beiden Stofftiere, ehe ich aus den Augenwinkeln zu Nathan sah. So entging mir nicht, dass er seine Hände ballte. Automatisch streckte ich meine Hand aus und legte sie in einer wie ich hoffte, beruhigenden Geste auf Nathans Wange, ehe ich ihm ein sanftes Lächeln schenkte. Mister MeowMeow hatte sichtlich aufmerksam zugehört - hatte jedoch keinerlei Taktgefühl Das..freut mich für euch..schätze ich mal? brummte er statt dessen, wissend wieviel Kraft es mich jedes Mal kostete eine Seele in etwas zu nähen, besonders wenn die Seele zugleich die Möglichkeit erhalten sollte nicht nur sich zu bewegen, sondern auch mit anderen zu kommunizieren. Ich seufzte kurz Es ist doch egal, dass sie fort war. Das Wichtigste ist, dass sie wieder hier ist, an der Seite ihres Bruders. rügte ich den Stoffkater, ehe ich eine Hand auf Nathans Hand legte, welche mir am nächsten war. Nicht wahr?
Clan der Vampire
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11.08.2021 19:27
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