Ich konnte ein belustigtes Schnauben nicht unterdrücken. Ich wollte mich bloß umsehen, Zwerg, dachte ich, hob die Hand zum Gruß und schlenderte weiter. Leicht schüttelte ich den Kopf, was man aber durch die Kapuze nicht sehen konnte. Er war noch kleiner, als Shorty.

(Wieso meinen alle irgendwie einfach so das sie auf anderer Leute Grundstücke latschen können? Würdest du es nicht auch komisch finden, wenn plötzlich jemand in deinem Garten steht und dann meint er wollte sich umsehen oder bin ich irgendwie der einzige der das komisch findet? Weil das irgendwie in letzter Zeit öfter kommt...)

Ich hörte sein Schnauben und knurrte kurz auf. Meine Hand fasste die Waffe fester und ich beobachtete ihn, bis er komplett war und drehte mich dann zu Valentina rum.
"Was für ein komischer Typ... warum meinen alle mein Grundstück wäre ein Vergnügungspark mit freiem Eintritt?" brummte ich auf und ging wieder zur Villa zurück.

--> Villa Sonnenclan

(Bleib ruhig ^^ er macht doch nur einen kleinen Streifzug über alle Gelände)

Ich hörte seinen letzten Satz und lachte auf, ehe ich weiter zog.

-> Wald

„Ehm keine Ahnung?”,verwirrt folgt eihm sah aber noch nach das der Fremde das Grundstück verließ.

(Villa SonnenClan)

„Ihhr müsst jetzt leise sein ich hol Coki raus, die Lichter mache ich auch gleich an breitet euch hier auf der großen Gras Fläche ruhig aus.”, ich nickte Minako zu und rannte in die Villa.

(Villa SonnenClan)

Ich grinste un war auf ihr Gesicht so gespannt. „Bist du bereit?”, ich machte die Lichter und Laternen im Garten an. Das gesamte Rudel stand auf der großen Wiesen Fläche und fingen an zu bellen und zu heulen, sie wedelten mit ihren Ruten. „Überraschung und sie können solange bleiben wie sie wollen. Für die Rückteise werde ich sie wieder dort hin bringen, Futter werden sie frisch von unseren Köchen bekommen ja sie können jedem was berichten und frisches Wolfsfutter sollte kein Probblem sein.”

(Sorry würde ja schneller schreiben aber mein I Pad hängt enorm)

Ich sah mit großen Auge mein Rudel an Minako rief ich und rannte auf sie zu. ich warf mich regelrecht auf sie und Minako schlang ihre Pfoten um mich Oh Coki meine Kleine was ist den passiert. Vali erzählte uns was aber ganz haben wir es nicht verstand oh nein nicht weinen und komm ja nicht auf dumme Gedanken oh die hast du schon sagte sie und sah zu Vali Minako sagt Danke. Und sie dürfen wirklich hier bleiben. So richtig fragte ich nochmal vorsichtig

Ich ging zu ihr rüber. „Also für immer weis ich nicht, aber ich möchte das sie zumindest ein paar Tage hier bleiben bei dir. Und ich wollte ja meinen kleinen Racker auch wieder sehen. Keine Ursache Minako, das ist das mindeste was ich tun kann.”,ich hob Ares hoch. „Schön dich wieder zu sehen Ares.”,ich kraulte seinen Bauch und blickte zu Coki.Du musst das nicht alleine durchmachen Coki.

Ich setzte mich auf den Boden und sah zu Vali. Sara die ruhige Wölfin legte sich hinter mir so das ich mich einfach anlehnen konnte. Re La und Aika kamen zu mir und legte sich auf mein Schoss. Die helle Wölfin tapste zu Vali Sie fragt nach ihren Onkel übersetzte ich. Minako sah mich an und ich wußte das ich wieder zuviel verraten habe

„Onkel? Oh warte du bist Akemi.”,ich setzte Ares am Boden ab und streichelte nun abwechselnd Akemi und Ares. „Keregi schläft noch aber morgen wird er sicher nach dir schauen, ich sage es ihm sofort das ihr da seid, er wird sich sicher freuen.“,ich grinste die zwei an und fing an mit Irenen zu spielen. „Tiere sind die besten, treue Wesen, einfach die besten Zuhörer und Freunde……“,ich erinnerte mich an das Training mit meinen Eltern was komisch war das ich ausgerechnet jetzt dran dachte, schnell schüttelte ich den Gedanken ab.

Ich lächelte Ja das sind sie ich spielte mit den anderen Welpen wobei ich mitbekam das mich das Rudel beobachtet Was ist den mir geht es gut ....... Lügnerin wie lange glaubst du es vor uns zu verstecken Ich weiß nicht von was du redest Minako Coki ich kenne dich zu gut das hier steckst du nicht so einfach weg. Ja ich weiß du hattes ihn sehr lieb und das es sehr weh tut aber wen du denkst ich schau zu wie du dich zu Grunde richtes dann hast du dich geirrt Nochmal mir geht es gut Minako mach dir keine Sorgen ich kraulte die Welpen. Minako sah mich an und befahl dem Rudel mich nicht mehr allein zu lassen ich seufzte still

Ich lies Ares wieder zu dme anderen und stand auf. „Coki ich lasse ich mal alleine ich geschlafen. Ein Diener wird dir dnan rauf ins Zimmer Helfen wenn du das willst, möchte du drauf schlafen kann dir einer der Diener auch draußen was berichten du musst nur sagen was du willst. Wir sehen uns morgen schlaft gut.”,ich nickte allen kurz zu und ging dan rauf ins Zimmer wo Keregi immer noch schlief. „Schlafmütze aber gut das darf der große Prinz auch.”,ich grinste und hatte von der Küche noch vier Flaschen Blut mit gehen lassen. Ich stellte beide auf meinen Nachtkasten und die anderen zwei auf Keregis. Ich zog mich aus und hüpfte mit der Unterwäsche ins Bett.

Ich legte mein Kopf auf das weiche Fell Ich hab alles was ich brauche sagte ich noch leise eh ich einschlief. Das Rudel legte sich um mich herum die Welpen auf mir und Minako fungiert mal als Decke. So war ich warm aber auch beschütz und jeder Wolf konnte auch spüren wen ich aufstand. Minako übernahm die Wache das merkte ich schnell.

Langsam wurde ich wach. Minako hat neben mir geschlafen hob aber sofort ihren Kopf als ich wach wurde. Ich strich ihr über das Fell Schlaf noch was ich hol mir nur was zu trinken sagte ich leise und sah sie an. Sie legte ihren Kopf wieder ab und ich stand auf. Ich ging über all die schlafenden Wölfe und zurück zur Villa. Ich wollte wirklich mir was holen nahm ich mir fest vor

(Villa)

(Minako)

Ich glaubte ihr nicht und stand ebenfalls auf als Coki ausser Sicht war und folgte ihr. Irgendwas war anders sie war anders. Sie ist nicht offen zu mir ich konnte sie nicht lesen und das macht mir mehr Sorgen. Coki unterdrückt allles und das kann großen Schaden bedeuten. Ich schwor mir ich werde diesen Ed suchen und zerreissen so wie ich es mit seinen Wolf gemacht hab als wir die Wahrheit erfahren haben. Niemand spielt mit denGefühlen meiner Tochter

(Villa)

Der Garten wurde ordentlich hergerichtet für die Trauung. Es wurden vorne mehrere Reihen an Bänke aufgestellt und weiter hinten standen mehrere Tische. Immer wieder liefen Diener umher und schauten nach ob alles in Ordnung war und baten Gästen etwas zu trinken an.