Ich nickte ihm lächelnd zu. „Ja gerne.”,die Dienerinnen öffneten die Tür für uns. „Bis bald Valentina-sama. Kuran-sama sollen wir in der Zwischenzeit etwas für euch erledigen?”,sagte die eine Dienerinn. Ich denke sie ist die jendige die so zusagen bei den Bedeinstetn das sagen hat, sie direigiert alle und macht selber ihre Aufgaben. Ich wartete das Keregi antowrte ging aber schon durch die Tür.

Ich stand dort und überlegte kurz.
"Ich wüsste nicht was außer die normalen täglichen Aufgaben. Tut wie euch beliebt und ging dann Valentina hinterher."
Ich ging eine Zeit lang neben ihr her als wir uns auf den Weg machten.
Dann griff ich ihre Hand und hielt sie fest während ich weiterging. Dabei sagte ich nichts und schaute sie auch nicht an.

Ich nickte und ging dann als dies deklärt war. Als er dann meine Hand ergriff sah ich ihn fragend an, blickte aber gleich wieder nachvorne. Ich versuchte mich zu entspannen und das Geschen von heute zu iginorieren. Sein Hand lies ich locker aber mein Oberkörper war leicht angespannt. Hmm dachte nciht das Händchen halten in der Öffentlichkeit für den lieben okay wäre, Hmm vielleicht aber ja will er einfach normal sein, oder einfach nur das was war vergessen?Oder deutlich zeigen das du sein bist?Hörst du auf das ganze hier zu analysieren, mir fällt es eh schon schwer so neben ihm zu gehen, nach dem was ich getan hatte sollte er eigentlich nicht mal mit mir sprechen. Ach komm so schlimm war das nun echt nicht, ja das im Bad war etwas naja übertrieben, aber dennoch hättest du ihn betrogen oder sonstiges wäre das viel schlimmer. Ist halt meine Meinung dazu.Hmmm…da ist ja was wahres dran aber...dennoch. Ich sah die Stadt schon vom weiten.

(Gemeinde von Bordeaux)

Ich stand vor der Tür und starrte sie an ich war in Trance. Wie es jetzt wohl weiter geht? Zuerst mal essen.

Ich kam an und öffnete die Tür. Auf dem Tisch stand schon eine große Platte mit Spaghetti und daneben eine Schüssel in der die Bolognese war zudem standen mehrere Kerzen auf dem Tisch, was, da es jetzt Abend war für eine romantische Strahlung sorgte.

"Ich habe nichts von Kerzen in der Nachricht geschrieben..."

Ein leichtes Grinsen ging mir über da Gesicht. Das war bei weitem aber nicht das schlimmste, was hätte passieren können.

Ich trat leicht nachdenklich rein und stolperte fast. Einer der Dienerinnen schloss die Tür hinter mir. „Geht es ihnen gut Valentina-sama?”, ich richtete mich wieder auf und nickte lächelnd. „Ja ich war in Gedanken.”,ich trat zu Keregi in den Speißesaal. „Das rieht ja köstlich…”,als ich die Kerzen und den Tisch sah, lächelte ich und strahlte richtig. Ob er das Extra so angeordnet hat, vielleicht will er mir ja nur zeigen, das es ihm leid tut wie das heute in der Früh war und das alles wieder gut war. Ich sollte aber auch was für ihn machen aber wirklich ich, keiner der Dienerinnen sonder ich alleine. Ich wusste es mal wieder du Klischhaftigkeit und Romanze ganz dein Geschmack. Was du willst was eigens für ihn machen, das ist eigentlich deine Selbstständige Seite nun was schwebt dir so vor? Ich kann aber auch anders sein das weist du doch. Ich weis es noch nicht so ganz ich lass mir was einfallen.Ja ja wissen ist nicht alles. Na dann streng dich an was besonders muss her Zack Zack! Ich blickte ihn liebevoll an und umarmte ihn.

Ich streichelte ihr kurz über den Kopf.

"Komm setz dich. Lass uns das Essen genießen."
Als ich in die Nähe des Tisches ging sah ich zwei Dienerinnen welche mir kurz zugrinsten und dann weggingen. Ich sollte ihnen wohl danken und Valentina nicht sagen, dass dies eigentlich nich geplant war. Es passte gerade einfach nur hervorragend. Ich konnte das Essen riechen und es roch fantasitsch. Zweifelsohne wurde sich mal wieder große Mühe gegeben. Das war nicht nur einfach irgendwelche Spaghetti und dazu Bolognese. Ich konnte mir schon denken, dass mal wieder Edelfleisch verwendet wurde. Noch dazu sah ich auf der Bolognese viele verschiedene Kräuter, welche alle gut rochen, ich aber nur die wenigsten identifizieren konnte. Auch die Spaghetti waren wunderschön angerichtet, da um sie herrum eine art Kranz aus Kräuterpflanzen gelegt wurde. Diesmal hat der Koch sich selbst übetroffen.

"Nimm dir ruhig zuerst." sagte ich zu ihr. Auch ich bekam jetzt richtig großen Hunger.

Einer der Dienerinnen kam zu mir. „Valentina-sama dürfte ich euch eure Jacke abnehmen ich bringe sie in euer Zimmer.”,ich nickte und setzte mich dann zum Tisch. Ich nahm mir eine kleine Portion Spagehtti und ein wenig zwei Löffel von der Soße. Ch setzte mich richtig hin und wartete bis Keregi sich was genommen hatte.

Ich nahm mir eine größere Portion, da ich Hunger hatte und auch eine Soße, sah dann wie Valentina wartete und sich ordentlich hingesetzt hatte.
Ich lachte kurz.
"Ich hatte es dir nie gesagt stimmt. Aber wir adeligen benehmen uns nicht so wie in Filmen gezeigt. Diese ganze vornehme Zeug tun wir eigentlich nur wenn wir unter uns sind. Wenn wir alleine sind und vor allem wenn wir mit dem 'gemeinem Volk' zusammen sind verhalten wir uns eigentlich ganz normal. Und da im Moment noch nur wir zwei hier sind kannst du dich ganz normal verhalten." Ich sprach dabei "gemeinem Volk" extra ironisch aus.

Ich mochte diese Atmosphäre. Der Kerzenschein verleihte dem ganzen eine ruhige und entspannte Note, welche ich jetzt gebrauchen konnte und beleuchtete die Gemälde und Wandteppiche hervorragend. Erst jetzt viel mir irgendwie auf wie groß und prunktvoll diese Villa eigentlich war. Ich hatte darauf nie vorher geachtet.

Ich Atmete aus und setzte mich etwas bequemer hin. „Puh…”,ich grinste und fing an meine Spagehtti zu essen. Durch die Kerzen wirkte das alles einfach wie im Film. Ich genoss die Stille um uns herum und Nate Zeit nachzudenken. Aber ich weis nicht wie ich ihm eine Freude machen könnte…… „Du Keregi, was durftest du eigenlich als kleiner Junge nicht machen was wurde dir verboten?”,fragte ich ihn und aß weiter, komisch fand ich das ich es schaffte meinen Mund nicht zu bekleckern.

Ich stockte kurz und legte mein Besteck ab.
"Das ist eine wirklich schwere Frage..."

"Ich bin mir garnicht so sicher... Ich durfte vieles nicht. Allerdings ist das meiste inzwischen für mich normal. Ich hatte halt viel Zeit mit lernen verbracht. Ich durfte mich nie mit Freunden treffen und dergleichen. Auch war mir das reisen alleine lange Zeit untersagt... Ansonsten aber... wüsste ich nicht was ich noch nicht machen durfte..."

„Ich verstehe also gibt es nicht wirklich was du naja vermisst oder gewollt hättest.”, ich aß weiter und war nun beim letuten Bissen angelangt.

Ich aß auch langsam weiter.
"Naja damals sicherlich einiges... aber jetzt..."
Ich sah sie einen Moment lang an.
"Jetzt gibt es sicherlich nichts das ich misse."


(Sry ich hab irgendwas überlegt was in seine Story reinpassen könnte aber es hat einfach gar nichts reingepasst. xD )

(Kein Problem alles gut ^^)
Ich nickte und legte das Besteck parallel zu einander am Teller ab, ich wischte mir den Mund ab legte diese dann unter das Besetck.
„Alles klar.”, ich rief einen der Diener her und bat um ein Glas Wasser, sofort brachte es mir der Diener und stellte sich wieder zu den anderen dazu. Ich trank das Glas halb aus und lies nun das Essen einwenig verdauen. Ich grübelte und grübelte nun vor mich hin, ein paar mal hatte ich Ideen schüttelte aber dann wieder den Kopf. Jetzt wird es schwierig, Hmm vielleicht einfach Sport treiben oder…… ich weis nicht wie man einen Jungen Mann Glücklich macht echt jetzt!? Wo wo ruhig Braune du findest schon was, ich hätte da eine Ideen aber ich weis nicht ob das zur derzeitigen Situation passend wäre…Bleib mir bloß vom Leib mit deinen schmutzigen Ideen. Er hat echt alles und kann sich auch alles leisten das ist so schwirig.So schmutzig sind die nicht ja okay ja die zwei die ich hatte sind es, aber die dritte wäre eher mehr für deinen Geschmack.Taj du musst dich halt mehr ins Zeug legen. Sie klingt ja nicht schlecht aber ob das das richtige ist? Ja ich gebe mir ja Mühe okay. Muss es den das richtige sein Hauptsache du hast dir irgendwas überlegt und hast es versucht oder? Nein nein nein ich will das er so strahlt wie ich heute.Mama Mia, bist du Kompliziert und stur. Ichhatte nun sogar meine Arme verschränkt und dachte weiter angestrengt nach.

Ich beobachtete sie leicht fragend...

"Worüber sie die ganze Zeit wohl nachdenkt..."

"Sag mal... Ich hatte mich das schon eine ganze Weile gefragt. Ich hab dich nie mit deinem Handy mit jemandem schreiben gesehen oder so... Hast du hier in der Stadt keine Freunde?"