(Sry übersehen ^^)

(Kein Ding ^^)

Ich war froh, als wir weiter von der Gruppe weg waren. So folgten wir der groben Weg Beschreibung der Frau - auch wenn es alles andere als klug war, einer Person zu glauben , welche unter dem Einfluss von Drogen steht. So führte uns unser Weg nicht zum Waisenhaus, sondern zu Häusern, welche längst verlassen waren und außerhalb von Bordeaux lagen.

-->Verlassene Kleinstadt

Ich lief einfach weiter an Six Seite ich konnte eh nichts sehen.

>>Verl. Kleinstadt

Ich war den beiden gefolgt und sah nun auch, das Mina blutete, der Mann sorgte dafür, dass sie behandelt wurde. Aber...wer war der Mann? Als die beiden das Krankenhaus wieder verließen folgte ich ihnen.

(Verl. Kleinstadt)

Ich kam im Krankenhaus an und hatte für einen kurzen Moment vergessen, dass Zuno hier arbeitete. Nun wartete ich, bis mich der Arzt aufrufen würde, der meine Schwangerschaft bestätigen sollte. Wer hätte ahnen können, dass das Zuno sein würde?

Ich kam gerade noch rechtzeitig an, schob alle Gedanken an Amber und ihrem Besuch in dem Krankenhaus beiseite und machte mich für den ersten Patienten bereit. Anders als sonst, begrüßte ich sie nicht mehr im Wartezimmer. Ich setze mich in mein Behandlungszimmer und wartete, dass der/die Nächste hereinkam.

Ich bemerkte Zuno nicht, sondern ich wurde aufgerufen. Ich ging in das Besuchszimmer und sah sofort Zuno. Ich starrte ihn einfach nur an.

Ich hob den Kopf, als die Tür aufgestoßen wurde. Aber...Amber...? fragte ich unglaübig.

Ja. Ich b... hab heute einen Termin. Hab Bauchschmerzen, log ich. Allerdings würde er es eh rausfinden, schliesslich muss er mich untersuchen.

Ich sah sie immer noch an. Dann stand ich langsam auf und schloss die Tür. Amber...wie konntest du mir das antun? fragte ich sie leise. Dann zog ich sie zu mich ran und küsste sie zärtlich. Wie habe ich ohne sie überhaupt überlebt...

Ich wollte gerade was sagen, da lagen seine Lippen schon auf meinen. Ich wehrte mich nicht. Ich gab mich ihm sofort hin. ich hab ihn so vermisst und ich hasste mich dafür, dass ich ihm kein Glauben geschenkt hatte. Vorsichtig erwiederte ich seinen Kuss und eine Träne rollt meiner Wange entlang.

Hey... flüsterte ich und wischte ihr die Träne weg. Es steht dir nicht, wenn du traurig bist murmelte ich, ehe ich wieder meine Lippen auf ihre pressten. Verlangend. Verlangend nach Vertrauen und Liebe...

Ich erwiederte wieder seinen Kuss und legte meine Arme um ihn. Untersuchst du mich jetzt, bitte, nuschelte ich in den Kuss hinein.

Versprich mir, dass du mir nur noch vertraust... mein Kuss war fragend.

Untersuch mich. Dann bekommst du eine Antwort, meinte ich, als ich mich von ihm löste.