Mir tut etwas weh., murnelte ich und hielt ihn noch immer fest.

Ich zuckte zurück. Was war das für ein...Gefühl, als sie gesagt hat, dass ihr was weh tut. Etwa...Sorge? Abrupt drehte ich mich um. Was hast du denn? fragte ich zärtlich.

Es ist mir unangenehm... versprichst du mir, dass du es nicht ausnutzt?, fragte ich leise.

(Sie hat einen Ausschlag auf der Brust, der Juckt und brennt, Allergie auf... iwas zu Essen^^)

Ich sah sie lange an. Hast du das Gefühl, ich würde dich ausnutzen wollen? fragte ich ernst.

Ohne ihm eine Antwort zu geben, zog ich mein Kleid aus und er sah mich in BH. Meine Brüste waren wirlkich riesig und darauf war die ganze Fläche rot und ich musste wieder kratzen. Das juckt.. brennt und tut weh..., meinte ich leise und wurde rot. Es war mir mehr als peinlich.

Das war mehr als eine Antwort. Doch anders als sonst...ich hab nicht mal einen Gedanken daran, sie auszunutzen... Ich betrachtete ihre Brüste ernst. Wie lange schon? fragte ich und sah sie an. In ihre Augen.

Seit gestern Abend, meinte ich hochrot.

Es sieht aus, wie eine...Allergie, hast du etwas ungewöhnliches gegessen? fragte ich sanft. Idiot, dass ist deine Gelegenheit!!!!! Fass sie an!Sei still!!!! Ich liebe sie...ich...liebe sie. Das war es. Ich liebte sie. Wie konnte ich jemanden lieben, den ich seit gestern kannte?

Ähm... Nüsse? Brot... Müsli... Schokolade... , zählte ich nachdenklich auf.

Seit wann lebst du in Frankreich? In Japan hast du sicher ganz andere Speisen gegessen... sagte ich und betrachtete noch mal ihre Brüste. Ohne Hintergedanken.

Seit ... einem Monat,meinte ich und sah ihn an. Er hat sie bis jetzt nicht mal berührt.

Ich würde sie nicht anfassen. Sie wollte das nicht. Du wirst einen Allergietest machen müssenmurmelte ich.

(Ich schlaf gleich ein...ich schreib weiter solang ich kann ^^ )

(neeeiin)

Jetzt?, fragte ich leise.

Ich habe gerade nicht die nötigen Sachen hier. Ich werde die Sachen aufschreiben, die du gegessen hast und du musst mir auch sagen, welche Dinge sich um dich herum verändert haben, seit du hier bistmurmelte ich sanft.Im praktischen Dingen. Aber...das können wir auch Zuhause machen. Meine Schicht ist ohnehin um. sagte ich freundlich. Wenn es wirklich schlimm ist, setzt du dich ins Wartezimmer und ich sorg dafür, dass du gleich einen Arzttermin bei Hr. Krämer bekommst. Er ist sehr fürsorglich, besonders bei schönen Damen. Über forsürglich
..aber wenn ich Amber das sage, wird sie vielleicht ihre Brüste trotz großer Schmerzen nicht behandeln lassen. Trotzdem blitzten meine Augen etwas besorgt bei dem Namen auf.

Noch ein paar Tage hatte mich der behandelnde Arzt auf der Intesivstation gelassen und ich war die ganze Zeit mit Blut versorgt worden. Inzwischen ging es mir - und vor allem meinen "Geschöpfen - wieder richtig gut. Sie sollten dennoch jemanden finden, der einen Vertrag mit ihnen schließt, als Blutspender. Inzwischen hatte der Arzt gemerkt, dass ich nur Deutsch sprach und unterhielt sich daher in dieser Sprache mit mir. Bei seinen Worten schnaufte ich. Wer wollte schon mit einem Vampir freiwillig einen solchen Vertrag eingehen? Zumal ich sicher die Person dann leer trinken würde..wenn nicht sogar schlimmeres. Der Arzt kniff bei meinem Kopfschütteln die Augen zusammen Ich kann ihre Bedenken verstehen, dennoch wird kein Weg dran vorbei führen. Damit reichte er mir meine Entlassungspapiere. Ich bekam noch zwei große Blutkonserven für den Weg mit, ehe ich nahezu aus dem Krankenhaus raus gescheucht wurde.

-->Kleiner Park