Eigentlich unbewusst wie ich dich packte hob ich ihn einfach von vorne hoch und warf ich über eine längere Strecke aufs Bett... Dann sage ich wiederholt "Du solltest schlafen gehen"

"Waah" Ich hielt ihn noch immer fest und zog ihn nun fest zu mir. "Icsch mach nicsch mehr was du sast", meinte ich dann und sah ihn an. Das letzte Mal war nicht so schön in meiner Erinnerung. Ich hielt ihn eisern fest und zog ihn dichter zu mir.

Als ich immer Dichter zu dir kahm wusste ich irgendwann nicht mehr was ich tun sollte, ich möchte es nicht aber andererseits ist er zu süß um Nein zu sagen.

Ich hatte irgendwann den Whisky fallen gelassen, ich glaubete zu meinen, dass war da, wo er mich einfach aufs Bett warf. Ich schlang meine Arme um ihn, als er so dicht war und hielt ihn fest. Ich drückte mich an seinen Körper und legte meinen Kopf auf seine Brust ab. Ich brummte leise und wohlig.

Eigentlich sollte ich gegenan kämpfen, mich wehren oder irgendwas in diese Richtung. Stattdessen lasse ich es zu und streiche durch sein Haar wobei ich leise Murmel "Das ging also in dir vor ,

Ich kuschelte mich richtig an ihn ran, so dass ich seine Wärme spürte. Meine Finger schlichen über sein Oberteil, wie eine kleine Maus, suchten sie einen Eingang, um darunter zu gelangen. Ich war besoffen, dass ist der einzige Grund, warum ich das hier tat. Es war aber etwas, was ich schon die ganze Zeit so halbwegs wollte, ein Teil von mir jedenfalls, der es mochte, der andere Teil wollte davon nichts wissen. "Du bischt heiß.....", nuschelte ich und kam mit meinen Fingern unter sein Oberteil.

Bevor die Hand noch weiter in mein Oberteil fuhr hielt ich Sie auf "Das können wir machen wenn du nüchtern bist... Weil dann schauen wir Mal ob du es dann immer noch willst " Anstatt aufzustehen bleibe ich jedoch neben ihm liegen

"Spielverderber...", nuschelte ich, versuchte aber auch nicht mehr, unter sein Shirt zu kommen. Ich schloss meine Augen und hielt ihn fest, obwohl ich dann eingeschlafen war. Mal sehen, ob er am nächsten Morgen noch immer neben mir lag.

Ich war im Kampf mit mir selbst, einerseits wollte ich liegen bleiben und die Nähe genießen, schließlich hatte ich ewig keine, andererseits wollte ich ihm auch nicht schaden und zu nahe treten. Man macht betrunken immer Sachen die man sonst nie machen würde, man sagt aber betrunken auch oft die Wahrheit.
In diesem Moment schaute ich ihn kurz an und sag das er eingeschlafen war, ich versuchte mich sanft von seinem Griff zu befreien. Als es nicht klappte blieb ich bei ihm, ich wollte ihn nicht unnötig wecken geschweige im betrunkennen Zustand weiter fordern.
Auch dann schließe ich meine Augen und schlafe ein

Als ich am einschlafen bin reiß ich noch einmal die Augen weit auf, da mir gerade auffällt das ja mein Privater Anbau vom Zimmer aus anfängt. Ich hoffte Inständigst das er die Tür nicht geöffnet hat geschweige rein ging, wenn das der Fall sein sollte müsste ich etwas unternehmen. Aber die Tür ist eigentlich immer Zu geschlossen also daher nicht möglich rein zu gehen, Nichtmal Max hat nen Schlüssel... Ich habe den einzinsten immer an mir. Ich schaute einmal zu Tür und sah das sie immer noch zu war, dann lehnte ich mich wider zurück.


[Ich schicke einmal ein Bild von der Tür wo es rein geht und die 2 Räume die dahinter sind]

Ich murrte leicht, langsam wurde ich wach. Ich blieb noch immer dicht bei Alex, klammerte mich schon regelrecht an ihm ran. Langsam schlug ich meine Augen auf. Mein Schädel tat mir weh. Ich hatte Kopfschmerzen. Weswegen ich aufstöhnte und meine Augen wieder zukniff.

Ich schlief noch recht fest, das ist eine Sache die ich mir über Jahrhunderte nie abgewöhnen konnte und wollte, Langes schlafen. Ich bekam nichts davon mit das er schon wach war geschweige ob er mich losgelassen hat oder mich immer noch fest hielt. Eine Sache wusste ich aber ganz bestimmt, er würde hier bleiben, worüber ich auch eigentlich froh war, aber ich würde ihm meine Freude daran nie zeigen können. Ich habe Grundsätze die ich einhalten würde, egal was passiert, einer davon war recht wenig Emotionen zu zeigen.

(was ist eig hinter der Tür?)

Ich blinzelte weiter und betrachtete ihn beim Schlafen, wahrend ich langsam immer wacher wurde.

(Bilder habe ich in den Spoiler gemacht, Arbeitszimmer und Wohnzimmer in sehr alt gehalten)

Ich kriegte von dem ganzen gerade nichts mit..
Im Haus hört man paar Stimmen so 3 wohl gerade, es klingt nach Max und die 2 anderen sind nicht bekannt. Es hörte sich so an als würden Sie gerade im Erdgeschoss sein und sich etwas unterhalten da es noch nicht alzuviel zutun gibt.
Irgendwann regte ich mich leicht aber, wobei aber meine Augen weiterhin geschlossen blieben.

Normalerweise wäre ich nun aufgesprungen oder hätte ihn wenigstens von mir weggeschubst, als ich realisierte, dass ich neben ihm lag und mich an ihm kuschelte. Es änderte sich auch nicht, ala ich das klar sah, sondern ich blieb wo ich war und rührte mich nicht mal einen Zentimeter fort.

(und warum darf da niemand rein?)