Ich wusste das es kein Sinn macht weiter etwas hinaus zu zögern... Es würde sowieso raus kommen, ich schnaubte Tief durch "Ja, Max ist seit Jahren mein Weg gefährde.. Also nicht in Sinne von zusammen sondern eher im Sinne das er seit 30 Jahren oder länger mein Diener ist, er ist noch der letzte richtige den ich noch von früher habe"

(Wie alt ist er, also Max?)

"Achso, verstehe. ", meinte ich dann und ich stand dann von der Liege auf. "Ich springe jetzt in den Pool.", kaum gesagt machte ich das auch.

(Um die 50)

Kaum sehe ich wie du rein springst folge ich dir und schwimme etwas, Ich trug nur noch die Sporthose und darunter die Boxershorts. Ich schwomm richtung glas des Schwimmbads wobei ich nichts sagte aber dich hin und wider anschaute

(ob er von dem Blut will xDDD)

"Was machst du den ganzen Tag hier?", wollte ich wissen, als ich zu ihm schwimme und ihn ansehe.

(Das glaube ich eher weniger :D)

Ich drehte mich zu ihm "Deswegen war ich ja so viel unterwegs, es gibt nicht viel zu tun außer entspannen und nichts machen." Wobei ich unbewusst meine Finger knackte "Es gibt nur einen Grund warum ich hier vllt 3 bis 4 Bedienstete habe, zum Schutz und Arbeit abnahme als ich das sagte komme ich unbewusst etwas näher

"Ich habe überlegt. Sind alle Bediensteten so alt? Man könnte einen jungen Anstellen, von dem ich Blut erhalte. Ich muss ihn nicht unbedingt beißen. Ich kann es auch aus einem Glas trinken. Es hatte zwar was, Menschen hinter her zu jagen... ", meinte ich und ließ den Satz unvollendet. Als er mir näher kommt, bleibe ich stehen und sah ihn nur abwartend an. Ich bekam nicht mal mit, dass ich in meiner Erzählung von einem männlichen Bediensteten sprach.

(das glaube ich auch ^^, hättest du vorher sagen sollen xD)

Ich grinse etwas als ich näher komme und fast ganz dicht hinter dir stehe, ich flüster dir leise ins Ohr "Nur Max ist so Alt, die anderen sind alle um die 20 bis 30.. Köche u.s.w" wobei ich es ganz langsam und ruhig sage sodass meine Stimme in deinem Ohr kitzelt

Irgendwie wollte ich ihm näher kommen und dann auch wieder nicht. Ich wollte meine Finger über seine Brust gleiten lassen und dann wieder auch nicht. Es ist wie so ein Kampf in mir drinnen. "Verstehe. Dann habe ich ja genug Gelegenheiten, Blut zu bekommen. Ich werde sicherlich nicht verdursten, also wenn es für dich ok ist und für die anderen auch."

Ich wollte es nun endlich wissen weswegen ich leise weiter ins Ohr flüster und meine Arme rechts und links um ihn ans Geländer greifen sodass er in der Mitte von meinen Armen gefangen ist... Ich flüster weiter von hinten "Ich weiß, und es sind ja nicht nur normale Menschen hier"

Er bedrängte mich förmlich, was wenn ich ganz ehrlich war, mich nicht störte. Es gefiel mir sogar. Er gefiel mir, aber das wollte ich nicht wahrhaben. Ich wollte es ihm nicht sagen und ich wollte mir nicht selbst eingestehen, dass er mir gefiel. Doch mein Körper konnte sich nichts vormachen. Mein Herz raste schnell und meine Wangen färbten sich rot. Ich biss mir nervös auf die Lippen. "D-Das stimmt... ", bekam ich nur raus und ich schluckte dann. Meine Hände wollte ich am liebsten gegen ihn stemmen, aber mein Körper wollte nicht das was ich wollte. Als würde mein Körper es weiter wollen, wie es nun war.

Ich rede weiter leise "Du weißt doch das ich illusionnist bin, ich weiß daher nicht was du denkst, aber ich weiß das irgendetwas in die vorgeht das deine Positiven und negativen Gefühle verrückt spielen, willst du mir sagen was es ist? Oder willst du es für dich behalten? Ich komme noch ein wenig dichter aber lasse meine Arme so wie sie sind das ich ihn daran hinder zu gehen

"Gaukelst du mir wieder was vor, was gar nicht passiert?" Mehr sagte ich nicht und ging auch nicht auf seine Antwort ein. Die Antwort würde je nachdem, was er mir nun sagen würde, ausfallen. Er kam mir noch näher und ich hatte das Gefühl, dass ich kaum noch atmen konnte. Das konnte nur echt sein oder? Ich meine... das von in der Bar sah auch so echt aus.... aber da war er mir nicht so nahe. Könnte er das hier auch täuschen? Ich wusste es nicht.

Ich grinse etwas von hinten "Nein, ich spiele dir nichts vor. Sowas mache ich nicht mit dir" Ich bleibe jetzt auf diesen Abstand und widerstehe den drang leicht in sein Ohr zu beißen... Ich wartete geduldig auf eine Antwort obwohl ich mich eigentlich sehr zurück halten muss

Ich hatte auf diese Antwort gehofft. Hätte er nun eine andere Antwort, hätte ich ihn in gebissen und zwar hart und schmerzhaft und ihm dann gesagt, wie scheußlich er schmeckt. Was wahrscheinlich dann nicht mal genug wäre. "Und was war denn in der Bar gewesen?", wollte ich wissen. Ich wich der Frage von vorhin aus. Ich wollte Zeit schinden. Zeit, in der ich überlegen konnte, was ich sagen sollte.

Ich rollte leicht die Augen "Das war eine einmalige Sache Okay?" Auf einmal öffnet sich die Tür vom Schwimmbad und Max kommt rein, er schaut sich kurz um wobei ich leise flüster "Keine Panik " Als er anscheinend keinen gefunden hatte und mein Shirt mitnahm schloss er wider die Tür