"Niemals!", meinte ich und trank das Glas leer. Dann sah ich auf und folgte ihm. Ich drückte das Glas jemanden entgegen, welcher es mitnahm. Dann sah ich Alex an. "Huh? Was?"

Als ich hörte was der mann auf dem Flur sagte schaute ich dich schnell an "Ich bin gleich wider da, Tschuldige" Dann ging ich aus dem Pool bereich und schloss bewusst die Tür hinter mir. Dann hörte man mich draußen laut werden "Ihr seit doch alles Nichtsnutze oder!?" nach dem folgte nur ein dumpfer schlag auf dem Flur. Danach verstummte ich und der andere auch

Nun war ich völlig verwirrt. Was war denn nun los? Huh? Ich zog mir meine Kleidung aus, bis auf meine Badehose und ließ meine Beine erstmal in den Pool baumeln.

Nach ungefähr 20 Minuten komme ich wider in den Poolbereich wobei ich jetzt auch eine Badehose trage. Ich schließe hinter mir die Tür und komme auf dich zu "Tschuldige, es gab Probleme" als ich nun hinter ihm stehe bücke ich mich runter, meine Hände gleiten zu seinen Schultern die diese etwas massierten. Aber eine Sache war anders als sonst, ich trug nie eine Kette auf einmal trage ich eine Kette mit einem Schlüssel dran.

Ich sah auf das Wasser im Pool und genoß die Massage. "Was denn für Probleme?" , wollte ich dann wissen und hob meinen Kopf so, dass ich ihn ansehen konnte. Deswegen musste ich mienen Kopf ein wenig nach hinten verrenken.

"Das ist doch egal oder?" wobei ich grinse und durch seine Haare fahre, wobei ich seinen Kopf gegen meinen Bauch lehnte das er sich zurück lehnen konnte. Ich möchte ihn nicht mit unnötigen fakten belasten, er hat genug um die Ohren Ich genoss seine nähe, wodurch ich gerade die ganzen Probleme einfach vergessen hatte.

"Nein ist es nicht. Sag schon.", murrte ich und sah ihn dann an. Ich griff nach der Kette mit dem Schlüssel. "Ich wusste gar nicht, dass du sowas trägst.", meinte ich dann. Ich zog ihn mit der Kette näher zu meinem Gesicht.

"Es gab ein kleines Problem mit dem Internat wo ich dich raus geholt habe, aber das ist geklärt" Ich ließ zu das er mein Kopf näher rann zog, zum ersten mal seit Jahren stiegen mit meine Nackenhaare auf. "Die kette? Naja, trage ich auch eigentlich nicht. Sonst ist es in meiner Hosentasche"

"Hmm.", meinte ich nur und kam mit meinem Lippen seinen gefährlich nahe. "Was genau? Wegen meinen Eltern? ", wollte ich dann wissen. "Oder wegen was anderem?", bohrte ich nach. Würde er mich zurück schicken, wenn er wüsste, warum ich da sein sollte? Oder wurde ihm das vielleicht schon gesagt? "Und wieso jetzt nicht mehr?" Dann ließ ich die Kette wieder los und sprang in den Pool.

Ich sprang sofort hinterher um ihn dann im Wasser zu packen und an mich ran zu ziehen "Es ging um dich ja, aber vertraue mir es ist geklärt" dann schaute ich ihn genau an wobei meine Hände auf seinem Rücken waren "D bist verdammt neugierig mhh?

Ich kreischte übertrieben auf, wehrte mich aber dann nicht, grinste dann nur und sah ihn an. "Vielleicht? Vielleicht aber auch nicht. Das ist hier die Frage..." Ich spielte wieder mit seiner Kette und biss mir leicht auf die Lippen. Irgendwie hatte es sich sehr schnell verändert zwischen uns.

Dann machen wir ein Speil ich reiße mir die Kette vom Hals und halte Sie dir vors Gesicht Wenn du den Raum findest wo er passt dann weißt du es ja, aber du hast nur 30 Minuten ihn zu finden..." Irgendwie mochte ich es, die Spiele die wir spielten. Als ich mit der kette vor seinem Gesicht spielte merkte ich erstmal wie perfekt es war.

Meine Augen glizerten vor Freunde und Anspannung, wie so ein kleines Kind mit einem Ü-Ei in der Hand. "Cool! Aber,... zählt das jetzt? Ich bin doch gerade im Pool.... ", dass war das andere, was mir nicht so gefiel. Dann musste ich das ja hier nun beenden.

"Einmalige Change" Ich grinste richtig mies weil ich wusste das es eine schwere Entscheidung für ihn war, ich streichelte etwas über sein Rücken um es noch schwieriger zu machen "Du wirst erstaunt sein" Ich grinse weiter mies

Ich brummte ein mal, nahm den Schlüssel und zog kurz meine Augenzusammen. "Perfekte Sache um Dinge nicht sagen zu müssen und am Ende dann einem selbst vorzuwerfen, dass man Schuld ist, wenn man was nicht wusste...", meinte ich dann und löste mich von ihm, kroch aus dem Pool und trocknete mich halbherzig ab. Ich wollte keine einzige Minute von der halben Stunde verlieren.