Unbewusst legte ich meine Hände auf seine, die um meine Hüfte waren. Ich sah mich weiterhin um. "Sind deine Eltern gestrorben?", wollte ich flüsternd wissen.

Weißt du, früher gab es wütende Mobs. Ein Mob hat meine Eltern erwischt, mit einem Holzpflock" wobei ich immer weiter mit ihm durch Zimmer torgelte. Meine Wurfmesser liegen alle auf dem Tisch im Arbeitszimmer, alle 12

"Hmm.", meinte ich leise. Ich war ihm sicherlich keine große Hilfe. Ich drehte mich um, ohne mich von seinen Armen zu lösen, schlang meine dann um seine Hüfte und sah ihm in die Augen. Wir waren ja zum Glück gleich groß. "Wollen wir wieder in den Pool? Da ist es angenehmer.", meinte ich dann. Außerdem war er dann vielleicht nicht mehr so grüberisch. Ich wollte nicht, dass er traurig war oder wohlmöglich wieder einen Bediensten anging. Außerdem hatte ich noch immer nur meine Badehose an und mir war kalt.

Aus irgendeinem Grund fuhren meine Hände etwas weiter runter bis zu seinen Schenkeln. Ich zog ihn an mich ran weil ich ahnte das ihm kalt ist, ich zog mein Shirt aus und zog es ihm über, egal ob er wollte oder nicht.

Eine Gänsehaut breitete sich auf meinen Körper aus und ich legte meinen Koof auf seine Brust ab. "Willst du nun schwimmen gehen?", fragte ich nochmal leise. Meine Hände fuhren über seinen Rücken. "Danke.", meinte ich dann noch leise hinterher, als er mir sein Shirt überzog. Er war ein Idiot, ein kleiner schnell wütendwerdender Idiot, aber er sorgte sich auch. "Oder willst du hier drin bleiben?"

"Nein, müssen wir nicht" aus puren Willen herraus hob ich ihn an deinen Beinen hoch sodass wir immernoch auf Augen Höhe sind aber ich ihn trage, ich gehe langsam richtung Ausgang wobei sich mein griff um ihn zu halten döller wurde.

Ich legte meinen Kopf leicht zur Seite, damit ich ihn genauer anschauen konnte, während er mich trug. "Was müssen wir nicht? Schwimmen oder hier drin bleiben?" Wahrscheinlich würde ich ihn nie verstehen, dabei würde ich es gerne.

Ich grinse, nur weil es mir eigentlich gefiel wie er mich nicht versteht und immer wie ein kleines Kind fragen musst wie es gemeint war. Das es auf ihn Spitze trieb wusste ich auch, da ich immer spüren konnte das negative Gefühle von ihm ausgingen als ich es tat. Aber irgendwie ja Süß. Ich trug ihn raus wobei ich die Tür mit meim Fuß hinter mir geschlossen habe

Da er mir scheinbar nicht antworten wollte, wartete ich einfach.

Ohne etwas zu Sagen legte ich ihn auf mein Bett ab, wobei ich auch gleich über ihn kletterte und seine Hände fest hielt. Mein Gesicht nur ganz leicht von seinem entfernt "Möchtest du mir endlich was sagen? wobei ich bewusst Oberkörperfrei über ihm war

Oh. Wir blieben also im Zimmer, nur in seinem. Ich wurde auf sein Bett abgelegt und er war über mir. Er war bestimmt ein kleiner Sadist! Oder hatte gerne und oft die Zügel in der Hand. Ich starrte auf seinen Öberkörper. "Nö" , meinte ich dann ihne zu zögern. Ich war neugierig, was er noch tun würde.

Ich schaute seinen Körper mehrmals von oben nach unten an, wobei ich seine Hände mit einer Hand fest hielt und mit der anderen leicht über seiner Mitte der Brust fahre.
"Ich mag deine widerspenstigkeit, aber jetzt solltest du Mal ehrlich zu mir sein" Diese Worte kahmen nicht böse aus mir, Sie kahmen nur trocken aus mir raus. Nachdem schaue Ich ihm wider in die Augen

"Hmmm...." , brummte ich leicht. "Was willst du denn hören...?"

"Ich weiß das wider etwas in die vorgeht... Sag mir endlich was " Ich drückte etwas fester zu, aus Wut das er nicht ehrlich war

"In mir geht nichts vor..." , murrte ich und sah von ihm weg. "Du hast ein Aggressionsproblem.... du rastet schnell aus. Hör auf mir weh zu tun verdammt!" , dass letzte schrie ich ihm wütend entgegen. Ich versuchte ihn von mir weg zu bekommen.