Ich nahm Coki in den Arm.
"Ja können wir gerne. Möchtest du wo hin?" fragte ich sie.

Ich sah mich kurz um Gehen wir in de Park da ist es jetzt ruhig sagte ich und ich wußte das es da auch dunkel war

(Park)

Ich nickte und ging neben ihr her.

--> Park

Ich legte mich sofort wieder schlafen.

Mir ging es wieder gut,
so ging ich raus und wollte Frauen aufreizen.

~Disco

Ich kam mit den Mädels bei mir an.
Wir hatten eine wunderschöne Nacht
und heute morgen gingen sie wieder,
noch total zufrieden lief ich in die Küche
und machte mir Frühstück.

Beim Frühstücken bemerkte ich,
dass mein Blut leer war.
,,Verdammte Axt",
knurrte ich genervt.
Das hatte mir gerade noch gefehlt.
Ich zog mich nach dem Frühstück an
und ging aus dem Haus.
Ich brauchte Nachschub bei meiner Butversorgung.

~ Krankenhaus

Ich blieb nicht lange,
als ich nach Hause kam,
sondern ging unter die Dusche
und ging sofort wieder raus.

--Disco

Ich schloss mein Haus auf und ließ Leyla eintreten. "Zieh bitte die Schuhe aus!", verlangte ich aber. Ich war sehr mit Sauberkeit bedacht, denn ich hatte eine leichte Panik vor Keimen.

Leyla

Ich war ihm vom Park bis zu ihm gefolgt und sah mich aufmerksam um. "Sicher, kein Problem." Meine Schuhe zog ich aus und war dann auch direkt wieder eine Stufe kleiner. "Du hast es nett hier."

"Gut. Du solltest ohnehin nicht mehr raus, der Sturm würde sich bestimmt noch wegfegen", dabei grinste ich leicht. "Danke, dass es dir gefällt", meinte ich. Wobei es eigentlich eher steril und rein ist, was noch niemand nett fand.

"So leicht bin ich auch nicht, aber als Frau nehme ich das jetzt mal als Kompliment", grinste ich ihn an. Meine Augen wanderten noch ein bisschen nachdem ich meine Schuhe abgestellt hatte. "Du bist eher der ordentliche Typ?", wollte ich dann wissen. Ich sah daran nichts schlimmes, wenn es auch nicht jedem gefiel es zu rein war.

Ich schmunzelte leicht. "Kann man wohl so sagen", antwortete ich auf ihre Frage, mit der Ordentlichkeit. "Hast du Hunger?", wollte ich dann wissen und sah sie fragend an.

Ich arbeitete im Krankenhaus, da war es für mich nicht sonderlich neu das etwas klinisch war. Aber auch wenn er ziemlich auf diese Sauberkeit zu achten schien, war der Ort wo er lebte dennoch schön. "Ich finde es um einiges besser als wäre es der gegensätzliche Fall", gab ich zu. Gar nicht mehr treten können wäre abschreckender gewesen. "Mach dir meinetwegen keine Umstände, ich habe mich dir ja schon aufgedrängt als ich mit her wollte."

Ich grinste. "Ich auch, wie du siehst", erwiederte ich dann. "Du machst mir keine Umstände. Also. Hast du Hunger?", wollte ich erneut wissen.