Ich lächelte ihn an. "Was hast du denn da?" Dann legte ich meine Hand an meinen Mund und sah ihn etwas schüchterner, als ich an den Kuss dachte.

"Alles was du willst. Wir können auch etwas bestellen", schlug ich am Ende vor und sah sie an. "Wir könnten aber auch Bolognese essen. Oder Lasange. Oder was mit Reis oder gar Kartoffeln. Wie gesagt, hab alles da", zählte ich dann paar Sachen auf.

"Ich denke bei dem Wetter etwas zu bestellen würde doch länger dauern." Ich sah zu einem Fenster raus. "Lasagne klingt gut, kann ich dir dabei helfen?"

"Okey gut, da hast du wohl Recht. Daran hab ich gerade nicht so wirklich gedacht", gestand ich dann grinsend. "Du bist mein Gast, musst du nicht, aber, wenn du das möchtest, ist das ok", damit lief ich dann begann ich dann alles zusammen zu suchen, was wir dafür brauchten, sollte sie mit helfen wollen.

Ich kicherte leise. "Gut das du die Ausrede gelten lässt, ich war nur neugierig auf deine Kochkünste." Schüchtern lächelte ich ihn an als er das zugab. "Ich helfe dir gern", meinte ich nur und war ihm gefolgt. "Wow deine Küche ist toll", ich sah mich etwas um und wartete bis er alles rausgesucht hatte. Sobald ich eine Aufgabe hatte die ich übernehmen konnte machte ich mich an die Arbeit und kümmerte mich um die Tomaten für die Bolognese. Als ich damit fertig war wollte ich sie zu ihm rüberstellen und stieß ihn dabei leicht an der Hand an. Als meine Hand seine streifte wurde ich rot und meine Augen waren wieder auf seine Lippen gefallen.

Ich grinste leicht. "Das will ich ja auch hoffen. Dir wird das bestimmt schmecken. Doch, da bin ich mir sicher", entgegnete ich ihr mit einem leichten zwinkern. Ich nickte und hatte ihr dann alles gegeben, was sie brauchte. Als sie dann mit ihrer Aufgabe fertig war und mich anstieß, sah ich sie an und ich bemerkte, wie sie nicht in meine Augen sah, sondern auf meine Lippe. Ich legte das, was ihc gerade tat beiseite und trat zu ihr. "Du starrst so auf meine Lippen. Sag doch einfach, wenn du willst, dass ich dich küsse", wieder kam ein freches Grinsen auf meine Lippen.

"Ich bin sicher... wenn du es zubereitet hast schmeckt es mir bestimmt." Ein bisschen nervös machte ich noch immer mit ihm dort zu sein in seinem Haus. Dabei wusste ich gar nicht was ich mir gedacht hatte. "Ich wollte nicht auf deine Lippen starren... Aber ich hätte schon gern einen Kuss", gestand ich kleinlaut und biss mir auf die Unterlippe.

Ich lächelte. "Das wird schon", meinte ich nur daraufhin. Als sie kleinlaut stand, dass sie gerne ein Kuss hätte, wurde mein Grinsen etwas breiter. Ich zog sie sanft zu mir und legte dann meine Lippe auf ihre.

Das erste was ich spürte war sein Körper an meinem als er mich zu sich zog und dann lagen seine Lippen schon auf meinen. Irgendwann wurden meine Beine weich und ich ließ mich etwas zurückfallen so das ich an der Küchenzeile lehnte. Ihn habe ich mit mir gezogen, weil ich den Kuss wirklich noch nicht lösen wollte.

Ich seufzte leicht und intensivierte den Kuss leicht.

Leyla

Mein Atem war etwas schneller, weil er mir ausgegangen war während des Kusses. Ich hatte dann Angst ihn anzusehen, weshalb ich leicht seinen Hals zu küssen begann.

Ich lachte leise und hob ihren Kinn hoch. "Du bist süß, weißt du das?", murmelte ich grinsend. "Wollen wir jetzt was essen machen?", wollte ich immer noch schmunzelnd wissen.

Ich wurde noch röter wegen dem was er sagte. "Bin ich für dich noch noch verlegen genug?", fragte ich leise. Ohne zu ihm hoch zu schauen nickte ich. "Was soll ich als nächstes machen?", wollte ich dann leise wissen.

Ich grinste schelmisch. "Du solltest am besten ganz rot sein, so wie eine Tomate.", neckte ich sie dann ein wenig. Ich überlegte. "Das Hackfleisch ist schon soweit fertig, jetzt den Rest rein und die Soße ist fast gemacht. Die Nudeln kochen auch schon.. .Also. Eigentlich müssten wir dann nur aufpassen, dass nichts anbrennt", erklärte ich dann ihr.

"Irgendwann werde ich versuchen dich dazu zu bringen rot anzulaufen", grummelte ich. Mein Herz hüpfte wenn er so grinste. Oder überhaupt in seiner nähe.
"Okay, das bekomme ich hin. Oder traust du mir das nicht zu?" Ich sah ihn nun selbst ein bisschen neckisch an.