Ich holte ein Stapel schwarzer Klamotten aus meinem Schrank. Mehr hab ich nicht..., murmelte ich und ließ den kleinen Geldbeutel mit meinem zusammen gesparten in meine Hosentasche gleiten. Ich schweifte mit meinem Blick noch einmal durch mein Einzelzimmer da alle mich zu gruselig fanden um mit mir in einem Raum zu schlafen.
Ich lief nach draußen wo der Junge erzählte das Mala uns verließ. Es war nun das Gesprächsthema Nr. 1 und ich war doch etwas neidisch. Der Mann war sehr freundlich. Hoffentlich bekam ich auch so einen Papa. , dachte ich und saß mich unter einen Baum. Von dem aus ich auch die Straße vor den Waisenhaus sah
Ich sah auf ihre Klamotten. Ich sollte ihr wohl neue kaufen. ,,Na dann komm", meinte ich und lief langsam aus dem Haus. Zum Auto. Dort hielt ihr ihr die Tür auf und verstaute die Bücher im Kofferraum.
Ich lag im Bett und hörte wie die anderen in meinen Zimmer über Mala sprachen. Endlich ist die weg...habt ihr den jungen gesehen? Das ist jetzt ihr neuer papa.... Ich hielt mir die Ohren zu. Vor meinen Inneren Auge sah ich wieder diese roten Augen und hatte Angst. [i] war sie ein Monster? Ich habe oft Geschichten dafüber gehört, dass es VAMPIRE gab. Sie leben in großen Villen und saugen Menachen das Blut ab.
In meinen Träumen kehrte Mala wieder. Ihre krächzende Stimme schlich durch die Gänge und kam immer näher. Ich hatte mir die Decke über den Kopf gezogen und hörte gebannt zu.
Dann ging die Türe quitschend auf und ich wurde aus den Bett gezogen. Von jetzt auf gleich
Schreiend erwachte ich und sah mich hektisch um. Wenig später sahen schon ein paar Jungs zu mir auf. Hast du Angsthase wieder einen Alptraum? , fragte der Junge der unter mir schlief und lachte. Daraufhin lachten alle. Ich warf mir die Decke wieder drüber und drehte mich zur Seite. Sie machten jetzt ihre Späße und das dauerte gut und gerne den ganzen Tag. Ich habe aber wirklich diese roten Augen gesehen. Ich bleib am besten in Zimmer. Vielleicht gb es hier noch so welche.
Die ganze Woche hier herum zu hocken war richtig öde. Es war Samstag und ich durfte nicht raus.und als Sonderstrafe weil ich gelauscht hatte durfte ich den Boden wischen. Jetzt war ich mit den Gang vor den Einzelzimmern dran.
Ich habe dir wohl nicht gesagt, dass Malas Zimmer auch geputzt werden muss. , kam die böse Erzieherin von gestern zu mir und stand mit verschränkten Armen und einen bösen Blick vor mir. Aber ich habe den ganzen Gang gewischt, ich kann nicht mehr.. Oh...da möchte voll jemand 2 wochen spielverbot haben. Nein, bitte nicht. Ich..ich putze das Zimmer. Sehr schön. Unter mir wirst du noch ein gehirsamer Junge..., sagte sie und verschwand. Alte Ziege!, murmelte ich aufgebracht und ging in das Einzelzimmer. Das ist ihr Zimmer. Die Schränke waren aufgerissen und leer. Sie hat wohl alles mitgenommen. Bis auf ein komisches schwarzes Buch mit einer Katze drauf. Was ist das? , dachte ich und betrachtete das Buch. Da sind ja gar keine Bilder drin ,fragte ich mich und klappte das Buch wieder zu. Nicht alle Bücher haben Bilder. Ich glaube das hat Mala gehört. Ich will sowas nicht mehr hierhaben.alles was mit den Mädxhen zu tun hat soll verschwinden. Erschrocken drehte ich mich um. Haben sie mir aufgelauert? Ich lauer keinen auf. Außerdem gucke ich nur, ob du mir wirklich zugehört hast. .....und weil du meine Autorität anzweifelst wirst du ihr jetzt das Buch hinterherbringen! aber.. Kein Aber...hier, sagte sie mir und drückte mir einen Zettel in die Hand und sah von ihren Klemmbrett auf. Das ist die Adresse von diesen Mann. Du bringst ihn das Buch und kommst dann wieder. Und wenn du vor 14 uhr nicht wieder hier bist, kannst du alle Zimmer sauber machen. Ich lief sofort aus den Zimmer und sah auf die Adresse. durch den park und ich wäre sogut wie da. Aber bia 14 uhr wird es oll schwer.
Ich saß in einem der Einzelzimmer da es in diesem schön ruhig war und las ein wenig. Das letztens ein Mädchen adoptiert wurde hatte mich nicht sonderlich interessiert, da ich nicht sonderlich viel mit ihr zu tun hatte. Schließlich stand ich auf und streckte mich einmal ehe ich das Fenster des Zimmer öffnete und mich mithilfe meiner Flügel in die Luft katarpultierte. Das könnte ich mir nachts machen, da die Erzieherinnen es mir verboten hatten, da es die kleineren Kinder verschrecken könnte. Nach einer schönen Runde Flug, landete ich wieder in dem Zimmer und schloss das Fenster ehe ich hinaus auf den Flur ging und in eines der Jungszimmer in welchem ich mit ein paar anderen Schlief. Müde war ich jedoch noch lange nicht und so ließ ich mich einfach von einem Hochbett hinunter hängen.
Irgendwann wurde es mir zu langweilig und ich entschied mich für einen heimlichen nächtlichen Besuch im Park. Ich' war mir ziemlich sicher das niemand dort sein würde um diese Uhrzeit. Ich kletterte auf das Fensterbrett und öffnete das Fenster ehe ich meine Flügel ausbreitete und hinausflog.
Ich kam wider an dem selben Fenster an und landete fast lautlos in dem Zimmer ehe ich das Fenster schloss und das Licht schließlich auch ausmachte. Die anderen Jungs aus dem Zimmer schliefen schön und so legte auch ich mich nun ins Bett. Eine Zeit lang konnte ich jedoch nicht einschlafen sondern warf mich von einer Seite auf die andere. Bis ich schließlich in einen Tiefen Schlaf glitt.
Ich wachte blinzelnd auf und streckte mich ersteinmal. Ehe ich mich umzog. Eine schwarze zerrissene Jeans und ein schwarzes T-Shirt waren alles und schon lief ich nach unten zum Essensraum. Ich hatte zwar heute eigentlich keinen Dienst, aber mir war so langweilig das ich einfach die Tische deckte und schon mal alles bereit stellte. Dann gönnte ich mir noch eine kleine Runde Flug einmal durch den Raum und lief dann schließlich wieder in mein Zimmer aus welchem ich ein Buch holte und mich unten an meinen Platz setzte. Ich begann zu lesen und wartete darauf dass die anderen ebenfalls aufstehen würden.
Clan der Vampire
Thema drucken
27.04.2018 20:56
Antworten
