Ich lag auf meinen Bett und machte noch die Hausaufgaben. Mathematik ist voll doof. Warum kann ich nicht draußen spielen? Die anderen Kinder waren schon fertig oder hatten keine Hausaufgaben gemacht. Ich sah traurig auf das Blatt was wir machen sollen. Ich war gerade mal.bei Aufgabe 3 von 10. Mich kontrollierte die Lehrerin immer und die anderen nicht. Das ist nicht fair.., schmollte ich und sah aus den Fenster. Dann ließ ich mich in das Kissen fallen und sah von meinen Etagenbett zur Tür.
Nachdem ich endlich mit diesen doofen Hausaufgaben fertig war, lief ich zum Haupteingang. Ich wollte in die Park und mir später ein Eis holen oder Schokolade Ich liebe Schokolade , lächelte ich und ging einfach nach draußen.
Es war dunkel als ich langsam zum Waisenhaus schlich und ich hatte Angst, dass irgendein Monster aus den Gebüsch sprang und mich packte. Noch ein paar Meter dann war ich im Gebäude.
Ich warf kleine steinchen ans fenster und eins der Kinder machte mir auf. Unser Zimmer war im erdgeschoss und sie halfen mir in das Zimmer. Danke, Jungs..., Dafür bekommen wir deine Hausaufgaben. Ok , sagte ich und schlug einen Jungen in die Hand. Ich zog mich schnell um und flitzte ins bett
Aufstehen, Steve.., rüttelte mich ein Zimmerkamerad wach. Mir ist nicht gut..., brachte ich nur raus. Mir ist schwindelig und ich bin extrem müde. Jetzt komm, wollter er mich aus den Bett ziehen. Ich schüttelte den Kopf Lass mich..., murrte ich und rückte von ihn weg. Ich bin krank. Na gut..., sagte er und lief aus den Zimmer.
Ich war wieder eingeschlafen nachdem der Junge verschwand und wachte nun wieder auf. Die Schule ist sicher gleich vorbei und meine Zimmerkameraden würden wieder kommen. Bis dahin genoss ich die Ruhe im Zimmer. Doch mein Magen meldete sich und es gab nur zu festen Zeiten essen und eine Erzieherin würde mich sicher noch ansprechen ob ich wirklich krank war. ich bin garnicht krank. Was mache ich denn jetzt?
Ich saß jetzt schon im Eßsaal. Man hatte mich dich gesehen und ich durfte das ganze Wochenende und auch nächste Woche nicht raus. Zusätzlich durfte ich jetzt immer die Tische decken und abräumen. Und was soll ich die Woche lang machen? Das ist doch mal voll doof. Zum Glück haben sie mich nicht in ein Einzelzimmer gesperrt. Das hassen wir alle. Hi Steve, wie gehts? , fragte ein Mädchen. Sie war 12 Jahre. Mehr wusste ich nicht. Aber sie schien meinen Namen zu kennen. Hallo, murmelte ich und legte die letzte Gabel auf den Tisch.
Sie hatte irgendwann das interesse an mir verloren und ich sah wieder aus den Fenster wie die anderen spielten. Das ist nicht fair, murmelte ich wieder und drückte meine Stirn gegen die Scheibe
Ich saß draußen im Garten des Waisenhauses in mein Lieblingsbuch vertieft und hörte ab und zu mal mit einem Ohr bei den spielenden Kindern zu. Sie spielten Schweinchen in der Mitte und Fußball, beides Sachen die ich nicht wirklich mochte. So blieb ich einfach weiter auf dem Gras sitzen und las in meinem Buch über Drachen und Schatten.
Na komm Steve, geh ein wenig spielen.Aber wasch die die Hände wenn du wieder kommst. , wuschelte mir eine Erzieherin durch meine Haare. Ich richtete mir die Haare irgendwie wieder gerade und lief nach draußen zu den anderen Kinder. Da gab es ein Fussballspiel. Darf ich mitspielen? Nein., kam es ziemlich harsch von einen der Jungen und ich zog mich traurig zurück. Ich hockte mich vor die Wand und sah dem Spiel zu. Warum darf ich nicht mitspielen? Die spielen doch mit 5 gegen 7. Warum ist alles so unfair?
Ich ging in das Waisenhaus von Bordeaux, wo ich meine Kindheit verbracht habe. Das gute, alle denken, ich sei 19. Obwohl ich erst 17 bin. Ich musste schmunzeln. Ich hatte eine große Tasche voll Spielzeug und Büchern. ,,Kinders! Los, kommt mal alle zu mir", rief eine Erzieherin.
Ich legte mein Buch weg und trat langsam zu der Erzieherin. Was denn jetzt?, dachte ich innerlich stöhnend. Normalweise wurde uns imme rvorträge gehalten Wenn sie uns zusammen reif.
Als alle Kinder versammelt waren, redete die Erzieherin sofort los. ,,Dieser nette Herr, hat für jeden von euch was mitgebracht", meinte sie und zeigte auf mich. Ich lächelte verlegen und kratzte mir an den Kopf. ,,Ja,.. ich hab euch Bücher und Spielsachen gebracht..", meinte ixh dann verlegen und sah ein Mädchen, (Mala), etwa 14 vielleicht und ein kleiner Junge (Steve), vllt 8-9 Jahre alt.
Clan der Vampire
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26.04.2018 19:08 (zuletzt bearbeitet: 26.04.2018 19:13)
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