Ich lächelte. "Normalerweise bin ich das eigentlich nicht...", murmelte ich. "Ich weiß.", sagte ich, wollte mich aber nicht von ihr lösen.

,,Können wir die einfach so.... liegen lassen... und kurz in die Villa gehen und Vampira alles erzählen...?", fragte ich etwas zögernd. Ich hatte das Gefühl, dass weder er, noch ich uns von einander lösen wollten.

"Wir müssen sie verbrennen", sagte ich, auch wenn das bedeutete, dass ich sie loslassen musste. Einen kurzen Augenblick lang noch genoss ich unsere Nähe, dann löste ich mich langsam von ihr. "Das wird kein schöner Anblick", murmelte ich. Schnell hievte ich die toten Männer samt fehlender Körperteile auf einen Haufen und zog ein Feuerzeug aus meiner Jackentasche. "Schmort in der Hölle", grollte ich während ich den Haufen anzündete.

(Wir haben ganz vergessen, dass man Vampire ja nur durch Feuer töten kann xD Tun wir einfach mal so, als wären die alle jetzt nur bewusstlos bzw "schlafend" gewesen xDD)

(stimmt, wer sagt denn, dass alle vampire waren?^^)

Ich schluckte kurz. Als er sich von mir löste, kam dann plötzlich diese Leere. Ich schaute ihn an, wie er alle bewusstlosen Körper auf einen Haufen schmiss und diese schließlich anzündete. Nun war es sicher, die in der Villa, müssten das nun mitbekommen. Ich schaute dann wieder auf Walter, mein Blick hatte etwas verletzliches an sich.

(naja, würde Sinn machen ^^' Jedenfalls sind sie jetzt tot xD)

Nachdem ich sicher war, dass das Feuer sie komplett verbrennen würde, ging ich zu Fay zurück und legte ihr schützend meinen Arm um die Schultern. "Lass uns gehen", sagte ich sanft und führte sie langsam wieder Richtung Villa.

Ohne zurück zu schauen nickte ich und lief mit ihm zurück.

>>Villa<<

→ Villa FichtenClan

Ich kam mit Dean an der Mooslichtung an. ,,Hier ist es schön oder?", fragte ich und sah ihn an.

Der Ort sieht ein wenig mystisch aus, nicht das gleich eine Fee zwischen den Bäumen kommt und uns verzaubert. sagte ich und konnte nicht anders als mit der flachen Hand über den Moos zu streichen.
Langweilig...was soll das werden ein Waldspaziergang?

Ich musste kichern. ,,Findest du?", fragte ich. ,,Ich kann dich beruhigen, sowas gibs hier nicht", meinte ich grinsend.
,,Wollen wir weiter?", fragte ich ihn und lief langsam weiter.

>>großer Fichtenwald<<

Ejn Engel steht aber direkt vor mir..., meinte ich nur und folgte ihr
>>großer Fichtenwald<<

Ich hatte meine Kampftechnik weiter trainiert,
auch wenn ich sie schon wirklich perfekt beherrschte.
Aber ich musste mich auch ablenken.

Wie soll ich das meinen Eltern sagen? Wie soll ich es ihnen sagen?

Mein Kopf ratterte und ich schlug in der Luft
und tat so, als würde ich mit Feinden kämpfen.

He, Chiko, du bist viel zu weit von zu Hause weg!

Meldete sich die Stimme in meinen Kopf,
doch ich war so vertieft in meinen Gedanken,
dass ich das total ausgeblendet hatte.

Oder soll ich einfach nachgeben und einen wildfremden Mann heiraten?

Ich sah zu den Bäumen und strich darüber dann zur Lichtung. Ich sah eine Fremde und knurrte leise. Ich schickte die ersten Kletterpflanzen los die das Mädchen umschlossen erst dann trat ich auf die Lichtung. Was sucht eine fremde auf unserem Revier sagte ich leise. Ich hatte immer noch die schlechte Erfahrung es war schon mal so. Nur stand diesmal eine Vampirin vor mir kein Mensch und sie war hübsch aber auch das schlug ich mir aus den Kopf. Ich bildete eine eiserne Mauer um mein Herz und sah sie nur als Stellvertrehterin des Clan an

Ich war mitten in meinen Training,
als mich Ranken festhielten und ich dann eine Stimme vernahm.
Ich nahm meine Hände runter und drehte mich mit meinem Kopf so,
dass ich sie über meine Schulter anblicken konnte.

Sie ist hübsch..

,,Dein Revier?", fragte ich verwundert.

Chiko, ich hab dir gesagt, dass du zu weit weg bist!

Ich blickte sie entschuldigend an.
,,Es tut mir leid,
es war nicht meine Absicht, euch zu stören",
meinte ich leise und freundlich.

Ich wedelte mit der Hand und die Ranken ließen die Fremde los. Ich legte den Kopf leicht schief Du befindest dich auf ein Clanrevier sagte ich. Meine Ranke richtet sich hinter mir auf und ich lehnte mich an sie Ja ich weiß es ja selber aber ich kann es nun mal nicht zulassen ok ich strich ihr sanft über die Blätter Hast du einen Namen ich war immer noch leise aber jetzt etwas freundlicher