Wir brachten Jester weg und kamen wieder zu mir nach Hause an. Ich hielt ihr die Tür auf und half ihr rein. In der Wohnung angekommen, setzte ich mich mit ihr ins Wohnzimmer und hielt ihre Hand in meiner Hand. ,,Und, wie geht es dir jetzt?", fragte ich liebevoll nach.

Mir geht es gut und dir fragte ich und strich ihm sanft über den Kopf ein bissel nervöus war ich schon

,,MIr auch. Wollen wir die Verwandlung jetzt vollziehen oder willst du noch paar Tage warten?", fragte ich liebevoll und strich ihr über die Wange.

Lass es uns jetzt machen eh mich der Mut wieder verlässt sagte ich und legte den Kopf schief Außerdem will ich Jester gern wieder hier haben

,,Okey, gut,.. dann sag mir, wann du bereit bist", meinte ich und lächelte sanft.

(ich werde versuchen, absofort öfter on zu kommen.. )

(Mach dir kein Stress)

Ich bin bereit sagte ich und suchte nach Rays Hand

,,Okey gut, entspann dich", meinte ich. Bevor wir wieder zurück kamen, hatte ich noch Blut aus dem Krankenhaus mitgenommen, da sie einiges brauchen wird.

Ich vertraue Ray und so entspannte ich mich

Ich strich ihr einmal über den Hals, dann küsste ich diesen, ehe ich zubiss. Es war nicht sonderlich schwer, jemanden zu verwandeln, dennoch war ich so sanft, wie ich sein konnte.

Ich seufzte erst dann zuckte ich bei seinen Biss kurz zusammen und legte am ende meine Hände um ihn

Ich biss solange zu, bis ich das Gefühl hatte, dass es Wirkung hatte. Dabei hielt ich sie sanft fest.

Langsam wurde es dunkel um mich und ich spürte die Hitze aufsteigen Ist das normal dachte ich dunkel

,,Gleich ist es vorbei. Gleich hast du es überstanden", flüsterte ich zärtlich und strich ihr über die Wange.

Ich spürte etwas was ich nicht einorden konnte. Mir ist so heiß Ray und ich habe so ein Durst sagte ich und tastete nach Ray. Er roch so verdammt gut und ich leckte leicht über die Lippen

Ich schob sie kurz von mir weg. Ich wollte nicht fies klingen, aber sie könnte mich nicht verletzen, immerhin sah sie nicht und wenn ich etwas von ihr wegginge, würde sie nicht wissen, wo ich war. Das war gerade etwas gut, da ich aufpassen musste. ,,Ich bin gleich wieder da!", meinte ich und flitzte in die Küche und kam mit 3 Blutflaschen zurück. ,,Hier trink das", meinte und gab ihr die Flasche in die Hand. ,,Das ist Menschenblut oder möchtest du Tierblut?", fragte ich. Eine Flasche Tierblut hatte ich auch schon mitgehen lassen, falls ihr Tierblut mehr zusagt.