(Kim)

Ich nahm seine Hand Das glaub ich auch sagte ich leise

Ich führte sie ins Wohnzimmer und ließ sie sich dann auf einen Stuhl setzen. ,,Was möchtest du meine Schöne?", fragte ich. ,,Papa, bekomm ich noch ein Geschwisterchen?", fragte Jester mich und hüpfte aufgeregt vor uns auf und ab. Ich wurde knallrot und kratzte mich verlegen am Kopf. Wo hatte er dann sowas wieder aufgeschnappt? Aus der Kita?

(Kim)

Setzte mich auf den Stuhl und wurde rot als Jestert nach ein Geschwisterchen fragte Willst du den eins fragte ich den Kleinen

Jester sprang auf Kims Schoß. ,,Jaaaa oder zwei", meinte er kichernd. Jetzt wurde ich noch verlegener. Ich hockte mich zu den beiden. ,,Jester... hör mal,... wenn dauert das noch ein Bisschen...", versuchte ich ihm zu erklären. Er wusste doch noch nicht mal, wie die Geschwisterchen kamen.. und das wollte ich ihm jetzt sicherlich nicht erklären. ,,Wieso denn? Jemand aus der Kita meinte, man muss nur kuscheln und ihr habt doch gekuschelt!", meinte Jester und sah Kim und mich abwechselnd vielsagend an.

(Kim)

Ich hielt Jester fest als er auf mein Schoß sprang. Ich lauschte den beiden Jester Kleiner das wird dauern wie dein Papa schon sagte. Ich muss erst mit dein Papa reden über sowas erklärte ich leise und strich ihm über das Haar

Jester wirkte etwas traurig. ,,Oke..", meinte er und ging wieder von ihrem Schoß runter. ,,Papa, ich hab kein Hunger mehr, ich geh in mein Zimmer spielen!", rief er und rannte auch schon wieder weg. Ich ging zu Kim und strich ihr über den Kopf. ,,Tut mir leid...", meinte ich leise.

(Kim)

Ich senkte den Kopf Was hat er denn bloss sagte ich traurig dann stand ich auf Ich will wissen was er gehört hat komm mit nicht das er was falsches verstanden hat sagte ich und suchte Ray Hand da ich nicht weiß wo ich hingehen muss

Ich sah sie veriwrrt an. ,,Was möchtest du wissen? Ach Schatz,.. er liebt dich,.. das weißt du doch,.. aber,.. ich denke, er ist traurig, dass er ein Einzelkind ist", miente ich und führte sie dann dennoch zum Zimmer von Jester. Jester spielte mit seinen Autos auf den Boden.

(Kim)

Ich klopfte an die Tür Hey Jester darf ich reinkommen fragte ich und lächelte Ja ich weiß es aber ich mag nicht das er so traurig ist flüsterte ich leise

,,Komm rein", sagte Jester und spielte mit seinen Autos weiter. ,,Warte..", meinte ich und brachte sie sicher zu seinem Bett, wo sie sich drauf setzten konnte.

(Kim)

Ich ließ mich von Ray führen. Jester komm bitte mal zu mir wir zwei sollten mal reden bat ich ihn und hoffte das er kommt wen nicht werde ich auch nicht böse sein

Jester stand auf und ging zu Kim. ,,Soll ich euch kurz alleine lassen?", fragte ich unsicher an Kim gewandt.

(Kim)

Ja bitte wen es dir nichts ausmacht Ray sagte ich leise und hoffte das er mir nicht böse ist. ich strich Jester wieder über sein Haar

,,Nein nartürlich", meinte ich und ging aus dem Zimmer. Ich ging wieder ins Wohnzimmer und ließ mich auf einem Stuhl sinken. Ich seufzte laut. ,,Worüber wolltest du jetzt mit mir reden Mami?", fragte Jester und kuschelte sich an Kim.

(Kim)

Ich lehnte mich an Jester Was hast du gehört mein Kleiner ich hab das Gefühl das dich etwas betrübt und weiß du ich mag sowas nicht . Ich lieb es wen du lachst also möchtes du mir sagen was du gehört hast als du gelauscht hast. fragte ich vorsichtig Ich möchte sogern deine Mami sein aber das geht nur wen du mir vertraust und auch sagst was dir solche Sorgen oder Angst macht sagte ich weiter